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  • Einzelhandel 12/2018
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Shopping: Grenzerfahrung

  • 19. Dezember 2018
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Eine Kombination aus Verkauf, Food und Event – der Laden hejkoh in Basel. Foto: A. Maier
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Wie geht’s dem deutschen Einzelhandel in der Grenzregion zu Basel? Welche Städte sind die Profiteure und welche Läden machen beim Blick in die Zukunft und beim Thema Handel im Wandel auf beiden Seiten der Gemarkung vieles richtig? Off- und online … so funktioniert Kundenbindung 4.0.
Von Anna-Lena Gröner
Zu lange hat man sich auf den Zahlen und den beständigen Konzepten ausgeruht. Der Deutsche wie der Schweizer Einzelhandel waren bis 2010 durch eine enorme Verkaufsflächenexplosion gekennzeichnet. Doch das Wachstum des Online-Handels hat diesen stationären Zuwachs in den letzten Jahren, dessen Profiteure vor allem die großen Filialisten waren, regelrecht ausgebremst. Vorbei die Zeit des Ausruhens, der Einzelhandel muss handeln. Zurück von der anonymen Verbrauchermasse zum bemühten Kundenkontakt. Denn was der Konsument durch bequemes Onlineshopping und Couchgesurfe verpasst, ist das reale Einkaufserlebnis. Und genau darin sieht der offline-Handel sein Ass im Ärmel.

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Aufgereiht: Die Klamotten im Ahoi Ahoi Store in BAsel wurden fair produziert und überzeugen durch Style und Qualität. Fotos: A. Maier
Eine wechselnde Kaufhausplaylist und haudrauf-Dekoration an den gängigen Shopping-Feiertagen reichen hier nicht aus. Es braucht authentische und regelmäßige Veränderungen, um langfristig die tendenziell faule Kundschaft von der Couch zu locken. Eine weitere Zauberformel für einen erfolgreichen Weg in die Einzelhandels-Zukunft lautet: Omnichanneling. Mehr Kanäle statt mehr Fläche. Geschäft, Katalog, Webshops, online-Marktplätze und Apps – moderne Unternehmen sollten solche Absatzkanäle zielgruppengerecht bedienen und sich dabei niemals auf ihrem Angebot ausruhen.
Ein gutes Beispiel sind Pop-up Stores. Sie machen sich vorübergehend leerstehende Räumlichkeiten und passende Plattformen zu Nutze, um ihr neues Produkt oder gleich ihr ganzes Konzept offline am Kunden zu testen und online einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. „Dabei ist nicht die temporäre Nutzung spannend, sondern die Tatsache, dass die Menschen verstanden haben, dass das Konzept, das wechselnde Angebot ist“, sagt Mathias Böhm, Geschäftsführer des Basler Vereins Pro Innenstadt.

Kunden werden zu Fans

In Basel machen es nicht nur große Kaufhausketten wie „Manor“ vor, sondern auch viele kleine Geschäfte zeigen, wie Kundenbindung 4.0 funktioniert. Noch nie hatte die Stadt so viele Jungunternehmer im Bereich Gastro und Einzelhandel. Sie setzen auf Detailliebe und ein positives Kauferlebnis statt Einkaufshorror im Rolltreppenlabyrinth. Zudem verknüpfen diese jungen Unternehmer spielerisch das eigene Konzept mit den passenden Social Media-Kanälen, um so ein direktes Feedback auf Produkte und Angebote zu bekommen und darauf im Laden entsprechend zu reagieren.
„Sie setzen ganz klar auf die Kommunikation mit den Kunden und das wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt“, sagt Böhm. Claudine Kuhn und Daniela Witzig haben das erkannt. Sie kombinieren ihren Conceptstore „hejkøh“ (was schweizerdeutsch ausgesprochen auch „heimkommen“ bedeutet) am Spalenberg 15 in der Altstadt Großbasel mit einem Onlineshop, füttern ihre Kunden regelmäßig über die Apps Instagram und Facebook mit Produktbildern und veranstalten regelmäßige Kreativ-Events im Laden. „Die Orientierung und Information findet überwiegend im Internet und mobil statt. Wer dort nicht sichtbar ist, verliert bei rückläufigen Frequenzen in den Innenstädten seinen Kundenkontakt“, heißt es dazu auch in einem Schreiben zur Jahres-Pressekonferenz des Handelsverbands Südbaden.

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Von der Gesichtscreme bis zum Topflappen – im hejkoh gibt es alles, was das Leben schöner macht.
Mit ihrem Gesamtkonzept treffen Kuhn und Witzig den Einkaufsnerv der Zeit. Es ist Boutique, Kaffee und Möbelgeschäft in einem. Skandinavische Gemütlichkeit trifft auf Schweizer Innovation. Wer hierher kommt, soll sich wohlfühlen und mit allen Sinnen genießen. Der unglaublich gute Kaffee und die Tagessuppe werden in Keramik serviert, die man im Laden im Erdgeschoss direkt kaufen kann. Von der Seife auf den Toiletten bis hin zu den Stühlen und Sofas, auf denen man es sich im „Wohnzimmer“ bequem machen kann – das ganze Sortiment wird vor Ort erlebt. „Das ist es, was dem Einzelhandel oft fehlt, das Leben“, sagt Kuhn, die zuvor viele Jahre in der Modebranche tätig war.
Auch das Basler Geschäft „Ahoi Ahoi“ mit dem Flagshipstore in der Unteren Rheingasse und einem zweiten kleinen Ladengeschäft am Spalenberg überzeugt durch sein sympathisches Konzept und clevere Kundenbindung. Es ist ein Design-Shop mit ausgewählter Ware aus aller Welt, die auf Qualität und faire Produktion setzt. „Das Konzept steht für eine positive Globalisierung und einen multinationalen Austausch zwischen Menschen verschiedener Genres“, sagt Inhaberin und Designerin Josina Schiff. Mit gerade einmal 34 Jahren und einem Leben zwischen Basel und Mosambik betreibt sie den Laden bereits seit fünf Jahren.
Durch wechselnde Ausstellungen junger Kreativer, meistens aus der Schweiz, und zugehörigen Events lockt sie immer wieder neues Publikum in das Geschäft. Die Website ist aufgeräumt, klar strukturiert, fast alles aus dem Laden kann und darf auch online geshoppt werden. Instagram und Facebook liefern die Leckerli, zugeschlagen wird in den Shops und zwar mit gutem Gewissen, statt kapitalistischem nach-mir-die-Sintflut-Kommerz.

Die Kraft der Schweizer

Trotz solcher positiven Beispiele musste Basel vor allem in den vergangenen Jahren vehementer um seine Kunden buhlen als die Einzelhändler auf der anderen Seite der Grenze. Der Umsatz im Schweizer Detailhandel ist seit 2010 rückläufig. Die noch immer günstigeren Preise locken vor allem die Menschen aus den Kantonen Basel-Stadt, dem Aargau und Schaffhausen in die kleinen und großen Städte nördlich der Grenze. Beim Sparen scheint Schluss mit dem Kantönligeist. Doch es ändert sich etwas. Nach Angaben des Hauptzollamtes Singen geht die Anzahl der grünen Scheine zurück.
Auch 43 Prozent der Unternehmen in der Region Hochrhein-Bodensee, die sich 2017 an einer Einzelhandelsanalyse des regionalen Handelsverbands beteiligt haben, gaben an, dass die Umsätze mit den Schweizern rückläufig seien. Trotzdem haben die Nachbarn im vergangenen Jahr immer noch einen Umsatzanteil von 30 Prozent in der Region Hochrhein-Bodensee ausgemacht. Die Schweizer bleiben damit eine wichtige Kaufkraft für die Städte in Grenznähe. Besonders Lörrach und Waldshut profitieren von der Nähe zur Schweiz.
Sport- und Freizeithändler sind in Lörrach die großen Nutznießer. Laut dem Märkte- und Zentrenkonzept der Stadt von 2016 lag die Bindungsquote in diesem Bereich bei über 300 Prozent. Dabei bedeutet alles, was über 100 Prozent liegt, dass Kaufkraft zufließt. Das Sportgeschäft „follow me“ lockt Schweizer und das Umland nicht nur durch sein Sortiment im Winter- und Radsport an, sondern es profitiert auch durch die logistische Lage direkt am Lörracher Bahnhof. 2011 wurde in den Ausbau des Ladens investiert, die Größe fast vervierfacht.
Das E-Bike-Geschäft boomt, der umfangreiche Service aus Beratung, eigener Werkstatt sowie Ausflugs und Kursangeboten überzeugt und macht aus Kunden überzeugte Follower. Geshoppt wird on- wie offline. Eine größere Handelsaktivität als Lörrach hat das wesentlich kleinere Städtchen Waldshut- Tiengen. Mit knapp 23.000 Einwohnern ist es quasi das Zugpferd der Handelsregion Hochrhein-Bodensee. Gemessen an der Einwohnerzahl hat Waldshut die größten Einzelhandelsflächen und die stärkste Kaufkraft. Und laut einer Einzelhandelsanalyse des Regionalverbandes profitiert die Stadt mehr als alle anderen von den Kaufkraftflüssen aus der Schweiz.

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Hell, modern und ansprechende Produkte: Das Möbelhaus Seipp in Waldshut. Foto: Seipp
Klar, dass man sich auch hier ins Zeug legt. Ein Vorzeigeunternehmen ist das „Möbelhaus Seipp“. 2016 vom Handelsverband Deutschland als „Store of the Year“ ausgezeichnet, setzt man hier Maßstäbe. „Der helle und moderne Bau im Innenstadtbereich verbindet die Architektur auf herausragende Weise mit seinen hochwertigen Produkten“, begründete die Jury ihre Entscheidung. Im vergangenen Jahr wurde das Familienunternehmen vom Magazin „Schöner Wohnen“ zum „Top Fachhändler“ gewählt.
Neben dem ansprechenden Ambiente, der modernen Architektur des Hauses sowie der erstklassigen Produkte, macht Seipp auch beim Thema Kundenangebot selbst den Großen noch etwas vor: eine kostenfreie App, ein ansprechender Newsletter, Videos zur richtigen Textil- und Produktpflege auf der Website sowie ein eigener Online-Shop bietet besten Service auch über den Besuch am Seltenbach hinaus. Das Seipp-Schweiz-Spezial – Lieferung in die komplette Schweiz und Übernahme sämtlicher Verzollungsformalitäten. Ein Zückerli, das lockt – noch…

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