• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
0
  • Unternehmen

Badische Stahlwerke: Heißes Eisen

  • 29. Juni 2022
bsw1
Elektroöfen, deren Lichtbögen mittels Graphitelektroden bis zu 6000 Grad Celsius heiß werden, schmelzen den Schrott.
Total
0
Shares
0
0
0
0

Die Badischen Stahlwerke in Kehl sind ein Energiefresser und doch sauberer und ressourcenschonender als viele Konkurrenten. Damit haben sie auf dem Weg zur Klimaneutralität die Nase vorn.

VON KATHRIN ERMERT

Am nördlichen Ende des Kehler Hafens, auf einer Landspitze, die Rhein und Kinzig formen, zieht sich das Gelände der Badischen Stahlwerke (BSW) über viele hundert Meter parallel zum Fluss. Es ist eine eigene Welt voller Kräne, Container und riesiger Lagerflächen, die der Besucher nicht einfach so betreten darf. Zwei der drei Geschäftsführer, Markus Menges, 61, und Florian Glück, 51, empfangen hier zum Gespräch.

Die BSW sind ein untypisches Stahlwerk. Zum einen, weil sie vergleichsweise jung sind. Erst seit etwas mehr als 50 Jahren entsteht in Kehl Stahl. Der umtriebige Unternehmer Willy Korf hatte das Werk 1968 gegründet, seine Nachfolger Horst Weitzmann und Hans E. Seizinger bauten es ab 1982 profitabel und zukunftsfähig aus. Zweitens ist der Standort ungewöhnlich. Die meisten Stahlwerke liegen da, wo Kohle oder Eisenerz abgebaut werden oder wurden. Klassischerweise wird Stahl aus Eisenerz im Hochofen mithilfe von Koks erzeugt. Am südlichen Oberrhein gibt es weder das eine noch das andere, weshalb drittens auch das Ausgangsmaterial und die verwendete Energie untypisch sind: Eisenschrott statt Erz und Strom statt Kohle.

bsw4
Das BSW-Gelände im Hafen Kehl.

Stahlerzeugung ist extrem CO2-intensiv und laut Wikipedia für etwa 25 Prozent der Kohlendioxidemissionen im Industriesektor verantwortlich. Dagegen mutet die badische Variante sauberer und ressourcenschonender an. Tatsächlich schneiden die BSW in ihrer Klimabilanz deutlich besser ab als andere Stahlwerke. Bei der klassischen Herstellung von einer Tonne Stahl fallen 1,8 Tonnen Kohlendioxid an, bei den BSW sind es etwa 300 Kilogramm CO2 pro Tonne Stahl, nur ein Sechstel. Als 2007 die Grenzwerte für den europäischen Emissionshandel festgelegt wurden, galten die Kehler deshalb als Benchmark, als Messlatte für andere Stahlwerke.

Stromverbrauch wie eine Millionenstadt

Das wird aber nicht reichen, um die von der Politik festgelegten künftigen Vorgaben der CO2-Neutralität einzuhalten. Zumal ein Elektrostahlwerk nicht ohne Graphitelektroden (für die Lichtbögen der Elektroöfen) und Gas (für die Öfen der Walzwerke) auskommt. Die größte Stellschraube, mit der die BSW ihre Werte verbessern können, ist indes der Strom selbst. Der ist momentan für zwei Drittel des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Um ihre Klimabilanz zu verbessern, müssen die BSW also so viel Ökostrom wie möglich verwenden.

Wo soll der herkommen – stellen die BSW eigenen Strom her? Die beiden Geschäftsführer lachen. Ein bisschen Photovoltaik auf den Dächern könne ihren Bedarf nicht ansatzweise decken. „Wir sind nun mal eine Energievernichtungsmaschine“, sagt Markus Menges. „Mit unserer Leistung brauchen wir ein Fünftel eines kleineren Atomkraftwerks oder so viel wie die Privathaushalte der Millionenstadt Köln.“ Für diese Mengen seien sie auf den Staat angewiesen. „Bezahlbare grüne Energie ist für uns eine ganz wichtige Voraussetzung“, sagt Florian Glück. Damit die Kehler Stahlproduktion umweltfreundlich und somit zukunftsfähig wird, brauche es die Politik.

bsw3
Der Eisenschrott kommt vor allem per Schiff und Schiene in Kehl an, und der fertige Stahl verlässt ihn auch auf diesem Weg.

Die Dringlichkeit dieser Forderung verdeutlichen seit einigen Monaten die infolge des Ukrainekriegs stark gestiegenen Energiepreise. Im Frühjahr hatten sie dazu geführt, dass die BSW vorübergehend ihre Produktion drosselten. „Die Preissprünge waren so groß, die haben nicht zu unserem Auftragsbestand gepasst“, sagt Glück. Man habe zunächst laufende Verträge bedient und dann geschaut, wie die Kunden reagieren. Das sind fast ausschließlich Biegebetriebe und Fertigteilwerke, die dann Bauunternehmen beliefern, eine Boombranche. Als klar war, dass sie auch zu höheren Preisen kaufen, wurde die Produktion wieder hochgefahren.

Zwei Millionen Tonnen Schrott jährlich

Der Ukrainekrieg hat nicht nur die Energie, sondern auch die Rohstoffe verteuert. Ohnehin sind sowohl der Stahl- als auch Schrottpreis sehr volatil, schwanken also stark und damit auch der BSW-Umsatz (2020 lag er bei rund 900 Millionen Euro). Es ist ein globaler Markt, wenngleich die BSW nur aus Deutschland und umliegenden Ländern Schrott beziehen. „Wir kaufen um den Kirchturm ein“, sagt Glück. Das sei aufgrund der schieren Menge hinsichtlich des Transports eine Preisfrage: Mehr als zwei Millionen Tonnen Schrott kommen jährlich überwiegend per Schiff und Schiene im Kehler Hafen an. Und eine ähnlich große Menge Stahl verlässt auf demselben Weg das Werk.

Der größere Teil geht als Walzdraht und Betonstahl zu einem der acht bundesweiten Verarbeitungsstandorte der Unternehmensgruppe, die ebenfalls alle an Gleisen oder Flüssen liegen. Der kleinere Teil wird in Kehl selbst als Betonstabstahl per Lkw oder Bahn zu Bauunternehmen in der Region transportiert. „Wir sind ein Massenguthersteller“, betont Menges. Deshalb sei man auf Schiff und Schiene und wiederum auf die Politik angewiesen. „Wir hoffen, dass die Bahn im Güterverkehr wieder mehr Geld in die Hand nimmt, um den Kapazitätsengpass zu beseitigen“, sagt Glück.

Wir sind nun mal eine Energievernichtungsmaschine.

Markus Menges, BSW-Geschäftsführer
bsw2
Der Stahl wird erst zu Strängen gegossen und später im Walzwerk zu breiten Knüppel geschnitten.

Energie und Infrastruktur: Das sind die zwei Themen, die über die Zukunft der BSW entscheiden und damit über viele Stellen. Die Stahlwerke sind ein wichtiger Arbeitgeber in der Region: Rund 850 Frauen und vor allem Männer arbeiten in Kehl, etwa 2500 in der Unternehmensgruppe insgesamt. Um den Nachwuchs kümmert sich seit Jahrzehnten die eigene Ausbildungsgesellschaft BAG, die vielfach für ihre vorbildliche Arbeit ausgezeichnet wurde – zum Beispiel die mit schwächeren Jugendlichen und auch im Verbund mit anderen Unternehmen.

Kehler Wärme für Straßburg

Ein bisschen etwas auf dem Weg in die grüne Zukunft wollen die BSW aber auch selbst tun. So kommen nun doch PV-Anlagen auf die Werksdächer. Und die Prozesswärme soll künftig dorthin gehen, wo sie gebraucht wird, nämlich zu privaten Haushalten. Im Gegensatz zu vielen anderen Stahlwerken, die in Ballungsgebieten ansässig sind, hängen die BSW bisher an keinem Fernwärmenetz. Das hat zwei Gründe: Es war nicht wirtschaftlich, und es gab zu wenig potenzielle Abnehmer.

Die Wirtschaftlichkeit ändert sich mit den neuen Klimaschutzzielen. Und die Abnehmer haben die Kehler auf der anderen Rheinseite gefunden, in Straßburg. Vergangenes Jahr wurde eine Absichtserklärung für das Projekt „Calorie Kehl-Strasbourg“ unterschrieben, Anfang des Jahres eine Gesellschaft dafür gegründet, die sich um den Bau einer Wärmeleitung unter dem Rhein und die Ankoppelung ans Straßburger Wärmenetz kümmert. Insgesamt 25,5 Millionen Euro kostet der erste deutsch-französische Wärmeverbund. Rund elf Millionen Euro davon investieren die BSW, um ihre Anlage entsprechend umzubauen.

Umweltengagement hat Tradition in Kehl. Als erstes Stahlwerk überhaupt wurden die BSW schon 1997 EMAS-zertifiziert. Sämtliche Emissionen, auch Lärm, liegen weit unter den vorgeschriebenen Werten. „Wir brauchen eine Nachbarschaft, die uns toleriert“, sagt Menges und zeigt aus dem Fenster. Der Kehler Ortsteil Auenheim liegt nur weniger hundert Meter Luftlinie vom Werksgelände am Kehler Hafen entfernt. Auch Kreislaufwirtschaft liegt in der Unternehmens-DNA. Schließlich verarbeitet, sprich recycelt man Schrott. Und die bei der Stahlproduktion anfallende Schlacke wird auch aufbereitet, um beispielsweise im Straßenbau verwendet werden zu können.

Es gibt, so scheint es, gar nichts zu verbergen hinter den Werkstoren und -schranken des Kehler Stahlwerks. Dennoch betreiben die BSW bislang keine Öffentlichkeitsarbeit, was sehr ungewöhnlich ist für ein Unternehmen dieser Branche und Größenordnung. Das könnte sich aber gerade ändern im Hinblick auf vielerlei Themen. Vor allem in Sachen Energie und Infrastruktur.

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

ANZEIGE
Solardach
    • meinSolardach.de
    • PR-Anzeige

Glückliche Partner

  • Julia Donáth-Kneer
  • 31. Juli 2023
FREYLER
    • Freiburger Mittelstandskongress 2023
    • PR-Anzeige

Freyler: Architektur für die Zukunft

  • Kathrin Ermert
  • 26. Juli 2023
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.

Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • Schraubendreher sind die meistverkauften Produkte von Wiha. Seit 1947 setzt das Unternehmen darauf.
    Wiha Werkzeuge: Aus einem Guss
    • 20. März 2025
  • Ulrich Martin Drescher
    Interview mit Ulrich Martin Drescher: Wyhl und die Folgen
    • 3. April 2025
  • Sutter Medizintechnik
    Fotostrecke Medizintechnik
    • 22. März 2025
  • Daniel Steiners
    Daniel Steiners: „Die Erforschung innovativer Arzneimittel ist ein Hochrisikogeschäft“
    • 12. Mai 2025
  • Netflix
    Forever Young
    • 30. April 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Cover NWS 05/2025 Schwerpunkt Zuhause Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

info@netzwerk-suedbaden.de
Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter netzwerk südbaden, Impressum
Zweck Dieser Cookie speichert die Einstellungen, die Sie über die "Cookie-Box" auf unserer Seite vornehmen. Damit wird sichergestellt, dass nur solche Cookies hinterlegt werden, deren Verwendung Sie zuvor zugestimmt haben.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Der wordpress_test_cookie wird von unserem Content Management System (CMS) ggf. hinterlegt, um zu prüfen, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Die beiden weiteren Cookies werden nur gesetzt, wenn Sie sich in den Mitgliederbereich unserer Seite einloggen. Der Cookie wordpress_logged_in_ überprüft, ob Sie gerade angemeldet sind. wordpress_sec_ speichert wiederum Ihre Login-Information, damit Sie sich beim Wechsel von einer Seite zu einer anderen nicht erneut anmelden müssen. Beiden Cookies wird jeweils ein sog. Hash, eine codierte Zahlenfolge, angehängt.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name wordpress_test_cookie, wordpress_logged_in_[hash], wordpress_sec_[hash]
Cookie Laufzeit Dauer der Sitzung
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Diese Cookies ermöglichen es unserem E-Commerce-System "WooCommerce" festzustellen, ob und wie sich der Inhalt des Warenkorbs ändert. Enthalten ist ggf. eine verschlüsselte Zahlenfolge für jeden Kunden, sodass das System nachvollziehen kann, wo die jeweiligen Warenkorbdaten in der Datenbank zu finden sind. Den Kunden ermöglichen es diese Cookies zudem, Shop-Benachrichtigungen dauerhaft auszublenden.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name woocommerce_cart_hash, woocommerce_items_in_cart, wp_woocommerce_session_, woocommerce_recently_viewed, store_notice[notice id]
Cookie Laufzeit Sitzung / 2 Tage

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name _ga,_gat,_gid
Cookie Laufzeit 2 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum