ANZEIGE | Der Mittelstand baut Produktionshallen, Logistikzentren, Bürogebäude. Doch zwischen Idee und fertigem Projekt liegen oft steigende Kosten, enge Zeitpläne, komplexe Vorschriften und am Ende womöglich ein Gebäude, das den Bedarf nicht mehr erfüllt. Damit der Neubau oder die Erweiterung nicht zum Risiko werden, braucht es den richtigen Partner an der Seite. Freyler Industriebau begleitet mittelständische Unternehmen auf diesem Weg.
Mit 300 Mitarbeitenden, 175 Millionen Euro Jahresumsatz und zehn Standorten bundesweit zählt die Freyler-Gruppe zu den führenden Planungs- und Umsetzungspartnern der Baubranche. Fünf eng verzahnte Geschäftsbereiche – Industriebau, Stahlbau, Metallbau, Wohnungsbau und Technische Gebäudeausrüstung (TGA) – ermöglichen Komplettlösungen aus einer Hand. Von Kenzingen aus betreut Freyler seit vielen Jahren anspruchsvolle Projekte in Südbaden und hat sich dort als verlässlicher Partner für mittelständische Bauvorhaben etabliert. Freyler TGA verantwortet dabei die energieeffiziente, zukunftsfähige Gebäudetechnik.
Gemeinsam das Konzept erarbeiten
„Wir leben unser Leitmotiv ,Menschen bauen für Menschen‘ aktiv“, betont Tobias Oberle, Geschäftsbereichsleiter der Freyler Industriebau GmbH Südbaden. Partnerschaft, Vertrauen und Transparenz prägten die Zusammenarbeit. Ein Team aus erfahrenen Architekten, Ingenieuren und Technikspezialisten gewährleiste Qualität, Planungssicherheit und Termintreue. Ein zentraler Baustein ist laut Oberle der Freyler Konzepttag: Bei diesem speziell entwickelten Workshop analysieren die Bauprofis zusammen mit dem Kunden unter anderem Prozesse, Routinen sowie Zukunftsperspektiven und erarbeiten Optimierungspotenziale. „Die meisten Bauherren kommen nur mit einer groben Idee zu uns“, sagt Oberle und betont: „Im Konzepttag erarbeiten wir gemeinsam, was ihr tatsächlicher Bedarf ist. Auf dieser Basis entstehen maßgeschneiderte Baukonzepte.“
„Wir schaffen funktionale Räume für heute und morgen. Das heißt, Gebäude, die mit den Anforderungen unserer Kunden wachsen und in denen Menschen gerne arbeiten.“ Tobias Oberle, Freyler Industriebau
Gebäudeenergiegesetz, ESG-Kriterien, Förderprogramme: Die Anforderungen wachsen, und spätere Nachrüstungen sind teuer. Freyler versteht Nachhaltigkeit nicht als Pflichtaufgabe, sondern als integrierten Bestandteil der Planung. So entstehen Gebäude, die ökologisch und wirtschaftlich langfristig Bestand haben. Die Spezialisten der Freyler TGA entwickeln innovative Energiekonzepte und begleiten die Gebäudetechnik von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Dabei decken sie das gesamte Spektrum der Heizungs-, Klima-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektrotechnik ab. Ziel sind Lösungen, die Ressourcen schonen, Kosten senken, Nutzungskomfort bieten und den Gebäudewert langfristig sichern.
Gebäude, in denen Menschen gern arbeiten
Ein Beispiel: Die Alexander Bürkle panel solutions GmbH hat in Malterdingen zwei Standorte zusammengeführt und ihre Kapazitäten deutlich erweitert. Die Planung und Umsetzung der modernen Büro- und Produktionsflächen übernahm Freyler Industriebau Kenzingen. Die anspruchsvolle technische Gebäudeausrüstung wurde von der Freyler TGA geplant und energieeffizient nach BEG 40 umgesetzt: Beheizt wird mit einer Wasser- beziehungsweise Wasserwärmepumpe, passiv gekühlt mit Brunnenwasser. Die Lüftungsanlage arbeitet mit Wärmerückgewinnung, und zur Stromerzeugung wurde eine PV-Anlage mit 42 kWp auf dem Hallendach installiert. So lässt sich die Wärme- und Kälteerzeugung zu 55 Prozent aus erneuerbaren Energien decken und der Standort ist optimal für die Zukunft gerüstet.

„Wir schaffen funktionale Räume für heute und morgen. Das heißt, Gebäude, die mit den Anforderungen unserer Kunden wachsen und in denen Menschen gerne arbeiten“, sagt Oberle. Mit Freyler als erfahrenem Partner werde das Bauprojekt für Mittelständler nicht zum Risiko, sondern zum strategischen Investment in die Zukunft.
Weitere Informationen: www.freyler.de
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2025