ANZEIGE | Mit zahlreichen Projekten in Südbaden hat sich Goldbeck in der Region etabliert. Jetzt kommt der eigene Standort hinzu.
Das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck ist in Südbaden kein Unbekannter. Es hat bereits viele Gebäude realisiert. Dazu zählen beispielsweise die Sanierung der Evangelischen Hochschule und die Erweiterung der Freien Christlichen Schule, beide in Freiburg, sowie der Neubau der VITA-Zahnfabrik in Bad Säckingen. „Wir haben in der Region längst Wurzeln geschlagen. Ein eigener Standort war daher der logische Schritt“, sagt Alexander Musch. Der Bauingenieur, wohnhaft am Kaiserstuhl, leitet das Goldbeck-Team im Freiburger Güterbahnhofareal. Das zehnköpfige Team begleitet Kunden von der Grundstückssuche über die Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. „Bauen ist immer ein regionales Geschäft“, betont Musch und ergänzt: „Vertrauensvolle Beziehungen zu Auftraggebern, Handwerk, Zulieferern und Behörden sind dabei entscheidend.“ Das Besondere: Goldbeck realisiert Gebäude systematisiert. Wesentliche Bauelemente fertigt das Unternehmen industriell in eigenen Werken vor und montiert sie passgenau auf der Baustelle. Das sorgt für Wirtschaftlichkeit und ein hohes Tempo beim Bau.
Wir haben in der Region längst Wurzeln geschlagen. Ein eigener Standort war daher der logische Schritt“ – Alexander Musch
Dabei profitieren die Freiburger vom Rückhalt des gesamten Unternehmens, das seinen Hauptsitz seit Gründung in Bielefeld hat. Goldbeck wurde 1969 gegründet, das Familienunternehmen beschäftigt aktuell mehr als 13.000 Mitarbeitende. Mit über 100 Standorten zählt Goldbeck zu den führenden Bauunternehmen Europas. Mehr als 12.000 Projekte für Mittelstand, Großunternehmen, Investoren, Projektentwickler und die öffentliche Hand wurden bislang umgesetzt.
Von Logistikzentrum bis Wohngebäude
Ein wichtiges Standbein bei Goldbeck sind Industrie- und Logistikbauten, doch das Portfolio umfasst ebenso Büro- und Schulgebäude, Parkhäuser, Feuerwehrgebäude sowie Wohnquartiere. Ein Projekt entsteht derzeit in Ötigheim bei Rastatt: Auf 40.000 Quadratmetern realisiert Goldbeck ein Wackenhut-Mobilitätszentrum für Pkw, Transporter, Trucks und Busse der Marken Mercedes Benz, FUSO und Unimog. Neben Werkstätten, Verwaltungs- und Ausstellungsflächen spielen Nachhaltigkeit und alternative Antriebe eine zentrale Rolle: Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen, Dachbegrünung und Ladeinfrastruktur für Elektro- und Wasserstofffahrzeuge sollen den Betrieb nahezu energieautark machen. „An diesem Projekt zeigt sich unser Anspruch, nachhaltig und ästhetisch zu bauen“, betont Musch.

Dieser Anspruch zeigt sich auch beim Neubau von Delta Energy Systems in Emmendingen. Delta, ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Lösungen in der Leistungselektronik, verfolgt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie: Gemeinsam mit Goldbeck entsteht hier ein nachhaltiges und modernes Gebäude, das langfristig die Wachstums- und Umweltziele von Delta unterstützt und zugleich attraktive Arbeitsplätze für hochqualifizierte Talente in der Region schafft. Geplant sind ein dreigeschossiges Bürogebäude, eine Halle und Außenanlagen auf einer Fläche von rund 12.000 Quadratmetern. Die technischen Anforderungen sind hoch: Zur Ausstattung gehören Labore für Elektronikentwicklung, Klimakammern, Vibrationsteststände und EMV-Kammern zur Messung elektromagnetischer Verträglichkeit. Ergänzt wird das Projekt durch Lüftungssysteme mit Raumentfeuchtung, Wärmepumpen sowie Dach- und Fassadenbegrünung. Der Spatenstich ist am 17. Oktober, die Fertigstellung ist für Anfang 2027 vorgesehen. Dann werden nicht nur die Mitarbeitenden von Delta Energy Systems, sondern auch das Freiburger Goldbeck-Team dort einziehen.
Weitere Informationen: www.goldbeck.de
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2025