ANZEIGE | Nach gut zehn Jahren im Dienst verabschiedet sich das Betriebssystem im Oktober 2025 offiziell in den Ruhestand. Höchste Zeit also auf Windows 11 Pro zu migrieren.
Als Windows 10 vor zehn Jahren 2015 an den Start ging, arbeiteten noch mehr als 80 Prozent der Beschäftigten im Büro, und Unternehmen mussten hauptsächlich ihre firmeneigenen Netzwerke sowie Geräte schützen. Das hat sich sehr verändert und die Zahlen fast umgekehrt. Heute sind rund 80 Prozent der Mitarbeitenden in hybriden Umgebungen oder im Homeoffice tätig. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass die Geräte ihrer Beschäftigten – egal, ob im Büro, unterwegs oder zu Hause – mindestens genauso gut abgesichert sind.
Windows 11 Pro bietet Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen direkt die nötigen umfangreichen Sicherheitsfunktionen. Diese kombinieren Hard- und Software und sind standardmäßig aktiviert – anders als bei Windows 10, wo sie erst manuell konfiguriert werden mussten. Das ist ein Grund für die strengen Hardware-Anforderungen. Denn die neuen Sicherheitsfeatures setzen eine entsprechende Hardware voraus, um den umfassenden Schutz auch wirklich gewährleisten zu können.
Windows 11 Pro ist ideal für Unternehmen, die auch in Zukunft erfolgreich sein wollen. Denn das System verbessert nicht nur den Schutz gegen Cyberbedrohungen, sondern fördert auch die Teamarbeit, vereinfacht die IT-Verwaltung und steigert die Produktivität. Es sind nur noch einige Monate bis Oktober 2025, deshalb sollten Unternehmen nun sehr schnell aktiv werden. Denn Migrationsprojekte sind in der Praxis oft umfangreicher als erwartet und können in komplexen Fällen bis zu zwölf Monate in Anspruch nehmen.
So erfolgt der Rollout in einer Abteilung
Wie kann ein neues Betriebssystem eingeführt werden, ohne die Betriebsfähigkeit des eigenen Unternehmens längerfristig zu gefährden? Diese Frage stellen sich viele – und hat Bechtle darauf eine Antwort. Hier ein einfaches Beispiel mit den wichtigsten Schritten einer Windows-11-Migration:
In einer Einkaufsabteilung mit 100 Arbeitsplätzen sind 40 Prozent der Endgeräte Windows 11-kompatibel, 60 Prozent werden neu angeschafft. Die Neugeräte werden zentral vorbereitet und mit Windows 11 Pro bespielt. Ebenso werden alle benötigten Apps installiert. Über das Wochenende werden alle neuen Endgeräte an den dafür vorgesehenen Arbeitsplätzen ausgetauscht.
Jene Mitarbeitende, die ein Windows 11 Pro-kompatibles Endgerät haben, können einfach freitagabends vor dem Nachhause-gehen die Migration mit ein paar Klicks anstoßen. Technische und prozessuale Sicherheitsvorkehrungen sorgen dafür, dass während der Migration keinerlei Daten verloren gehen. Am darauffolgenden Montag sind alle Arbeitsplätze eingerichtet sowie bereit für den sicheren und produktiveren Einsatz – und die Mitarbeitenden idealerweise auch schon erfolgreich für den Einsatz von Windows 11 Pro geschult.
Schatten-IT: Kaum thematisiert, aber doch kritisch
Eigentlich überall werden Geräte oder Software verwendet, die nicht offiziell registriert sind oder gewartet werden. Diese sogenannte Schatten-IT kann bei der Migration massive Probleme verursachen, weil sie in offiziellen Plänen nicht berücksichtigt wird. Es lohnt sich also, vor der Migration mit allen Fachabteilungen in den Austausch zu gehen, um herauszufinden, welche Spezialsysteme und welche Software eventuell im Einsatz sind. Um ganz sicherzugehen und alle nicht registrierten Geräte oder Anwendungen zu identifizieren, empfiehlt sich ein umfassender Netzwerk-Scan.
Migration bedeutet Invest in die eigene Zukunftsfähigkeit und Sicherheit.
Hardware-Voraussetzungen für Windows 11 Pro
Nicht jedes Endgerät ist kompatibel mit der neuen und sicheren Version des Windows Betriebssystems. Bei älteren oder leistungsschwächeren Geräten kann es zu Installations- oder Betriebsproblemen kommen. Ein einfacher Check kann Ihnen Klarheit darüber verschaffen, ob Sie mit Ihrer bestehenden Hardware in Zukunft die zahlreichen Vorteile von Windows 11 Pro und Microsoft 365 nutzen können oder Ihre Hardware modernisieren sollten.
Folgende Mindestanforderungen an die Hardware müssen für Windows 11 Pro erfüllt sein. Unser Tipp: Verwenden Sie Tools wie Microsoft Intune Endpoint Analytics oder Microsoft End-point Configuration Manager (MECM), um automatisch zu analysieren, welche Geräte Windows 11 unterstützen. Das System liefert detaillierte Berichte und zeigt auf, wo Neuanschaffungen notwendig sind.
Prozessor. 1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder SoC (System-on-a-Chip)
- Speicher. 64 GB oder größeres Speichergerät
- RAM. 4 Gigabyte (GB)
- Systemfirmware. UEFI, aktiviert für sicheren Start
- TPM (Trusted Platform Module). Version 2.0
- Grafikkarte. Kompatibel mit DirectX 12 oder höher mit WDDM-2.0-Treiber
Um Microsoft 11 Pro, künstliche Intelligenz, IT-Security, den modernen Arbeitsplatz und viele weitere digitale Themen geht es bei Europas größter Microsoft Partnerveranstaltung, der „Bechtle Microsoft World: Transforming Tomorrow“ am 4. Juni in der Edeka-Arena an der Messe Offenburg.
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