ANZEIGE | Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – und genau hier kracht es derzeit gewaltig im Gebälk: Der Wettbewerbsdruck nimmt zu, der Ruf nach Digitalisierung wird immer lauter, und die Anforderungen an die IT-Sicherheit sind komplexer denn je.
Gerade der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) kann dazu führen, dass ein Wettbewerber, der heute noch auf Augenhöhe agiert, schon nach wenigen Monaten Lichtjahre voraus ist. KI hat die Spielregeln grundlegend verändert. Denn eines ist sicher: Gekonnt eingesetzt, bietet sie ein ähnlich disruptives Potenzial wie die industrielle Revolution im 18. Jahrhundert.
Warum agieren dann mittelständische Unternehmen beim Einsatz von KI noch verhalten?
Ein Aspekt ist sicherlich, dass die Technologie auf den ersten Blick komplex, manchmal sogar bedrohlich wirken kann. Doch wenn sich der erste Nebel gelichtet hat, wird schnell klar, dass KI selten den eigenen Job gefährdet. Vielmehr ermöglicht sie es, sich auf die wirklich wertschöpfenden Themen zu konzentrieren.
So ist denn der eigentliche Grund für die Zurückhaltung, insbesondere im Mittelstand, ein anderer: Es fehlt an konkreten Use Cases. Die Frage, ob man KI verwendet, ist in vielen Fällen keine mehr, doch das Wie muss geklärt werden. Viele Entscheiderinnen und Entscheider denken bei KI an die radikale Transformation ganzer Geschäftsmodelle – eine Mammutaufgabe, die oft die Fähigkeiten und Ressourcen einzelner Personen übersteigt. Das ist es verständlich, dass viele Projekte gar nicht erst angepackt werden. Denn wer möchte schon einen großen Umbruch riskieren, wenn Start und Ziel noch schwammig sind?
Um echte Fortschritte mit KI zu erzielen, ist es nicht notwendig, das ganze Unternehmen auf den Kopf zu stellen.
Doch genau hier liegt der Denkfehler. Um echte Fortschritte mit KI zu erzielen, ist es nicht notwendig, das ganze Unternehmen auf den Kopf zu stellen. In vielen Fällen genügen kleine, klar definierte Schritte, um neue Denkweisen und Arbeitsabläufe zu etablieren. Geringfügige Anpassungen in alltäglichen Prozessen können enorme Auswirkungen haben und das Unternehmen nachhaltig voranbringen. Unternehmen sollten gezielt kleine Schritte gehen und kontinuierlich Erfolge anstreben. Denn wenn sie sich auf spezifische, machbare Anwendungsfälle konzentrieren, gewinnen sie Vertrauen in die Technologie und können langfristig die Vorteile von KI ausschöpfen.
Indem Unternehmen heute schon die Weichen für künstliche Intelligenz stellen, sichern sie sich nicht nur einen klaren Wettbewerbsvorteil, sondern auch die Chance, Prozesse grundlegend zu optimieren. Der Einstieg in die KI-Transformation ist dabei oft weniger komplex, als es auf den ersten Blick scheint – und erfordert teilweise nicht einmal zusätzliche Budgets.
Wie kann KI den Arbeitsalltag im Mittelstand heute schon optimieren? Zwei Beispiele
1. Meetings und Zusammenarbeit
Die Herausforderung: Meetings sind häufig ineffizient und ziehen sich in die Länge, weil wichtige Informationen, beispielsweise aus vorangegangenen Besprechungen, erst müh-sam zusammengetragen werden müssen. Zudem sind akustische Beeinträchtigungen während virtueller Meetings ein häufiger Störfaktor.
Die KI-Lösung: Mit Microsoft Copilot können Meeting-Protokolle automatisch erstellt werden, indem die KI die wichtigsten Punkte, Aufgaben und Beschlüsse eines Audio- oder Video-Calls filtert und prägnant zusammenfasst. Diese Form der Dokumentation spart nachträgliche Schreibarbeit und stellt sicher, dass nichts übersehen wird. Zudem filtert der Dell Technologies Optimizer Hintergrundgeräusche heraus, was besonders in offenen Arbeitsumgebungen oder bei Remote-Meetings nützlich ist. So können Teams konzentrierter zusammenarbeiten und ihre Meetings effizienter gestalten. Das Beste dabei: Die Einrichtung der KI-basierten Optimierungssoftware erfordert nur ein paar Klicks und kann auch von Laien ohne große Lernkurve genutzt werden.
Der konkrete Nutzen: Mitarbeitende müssen keine Zeit mehr auf das manuelle Mitschreiben oder die Nachbereitung von Meetings verwenden. Stattdessen erhalten alle Beteiligten unmittelbar nach dem Meeting eine übersichtliche Zusammenfassung, die klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten beinhaltet. Teams können sich direkt auf die Umsetzung konzentrieren. Das spart Zeit und steigert die Produktivität.
2. Datenanalyse und Entscheidungsfindung
Die Herausforderung: Viele Unternehmen sehen sich mit immer größeren Datenmengen konfrontiert, deren manuelle Analyse viel Zeit beansprucht. Entscheidungen basieren oft auf veralteten oder unvollständigen Informationen – das birgt das Risiko von Fehlentscheidungen.
Die KI-Lösung: Laptops mit integrierten KI-Tools ermöglichen es, große Datensätze in Echtzeit zu analysieren. Dies gilt nicht nur für Finanzdaten, sondern auch für Produktions-, Kunden- oder Verkaufsdaten. Die KI erkennt Muster, Trends und potenzielle Probleme, bevor diese manuell identifiziert werden können. Mit der automatischen Auswertung von Daten sind Manager imstande, fundiertere Entscheidungen zu treffen, die auf aktuellen und vollständigen Informationen basieren.
Konkreter Nutzen: Anstatt tagelang auf manuelle Berichte und Analysen zu warten, können Unternehmen mit KI-gestützten Datenanalysen sofort auf wichtige Erkennt-nisse zugreifen. Dies erhöht die Agilität und reduziert Fehlentscheidungen, weil alle relevanten Daten sofort verfügbar sind und in Echtzeit genutzt werden können.
Um künstliche Intelligenz, IT-Security, den modernen Arbeitsplatz und viele weitere digitale Themen geht es bei Europas größter Microsoft Partnerveranstaltung, der „Bechtle Microsoft World: Transforming Tomorrow“ am 4. Juni in der Edeka-Arena an der Messe Offenburg.
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