ANZEIGE |Weniger Steuern zahlen, gleichzeitig in Nachhaltigkeit investieren und eine attraktive Rendite erzielen: Das ist die Idee des sogenannten IAB-Investments der Freiburger Firma iAccess Energy.
IAB – die drei Buchstaben stehen für Investitions-Abzugs-Betrag. Damit ermöglicht der Fiskus Unternehmen die Vorverlagerung von Abschreibungen in ein Wirtschaftsjahr vor der Anschaffung oder Herstellung eines Wirtschaftsgutes. Einfacher gesagt: Statt die Steuern gleich zu zahlen, können Unternehmen einen Teil davon investieren und dadurch im Jahr der Planung die Steuerlast senken. Was nicht jedem bewusst ist: Einzelpersonen oder GbRs können von diesem Anreiz aber ebenfalls Gebrauch machen – Voraussetzung ist hier lediglich eine Gewerbeanmeldung. „Ein geniales fiskalpolitisches Instrument“, findet Daniel Ohletz, Prokurist der Freiburger iAccess Energy, die auf den Bau großer Photovoltaikanlagen spezialisiert ist. Aber was hat der IAB mit Solarparks zu tun? Viel. Denn Solaranlagen gelten als bewegliches Wirtschaftsgut, und iAccess Energy bietet als passendes Investment für die Steuerabzüge, die viele Investoren gebildet haben, neue PV-Projekte an. „Wir entwickeln diese selbst und teilen sie in passende Pakete auf“, erklärt Michael Rieber, Gründer und Inhaber von iAccess Energy.
Rieber hat viel Erfahrung mit der Projektierung, Entwicklung und dem Bau großflächiger PV-Anlagen auf Dächern und großen Freiflächen. Der Mikrosystemtechniker arbeitet seit mehr als 15 Jahren in der Branche, 2018 übernahm er die 2011 gegründete Sybac-Solar Baden vollständig über einen Management-Buy-out und firmierte dann um als iAccess Energy. Das Unternehmen realisierte viele Jahre Großprojekte in Frankreich, der Türkei, Chile und vor allem Japan. Seit 2022 liegt der Fokus auf dem deutschen Markt, der eine beispiellose Solar-Renaissance erlebt. Das 70-köpfige Team der iAccess wickelt die Projekte komplett ab – von der Planung über Genehmigung, Finanzierung und Installation bis zum Betrieb. Einige Anlagen beauftragen Landwirte und Unternehmen. Die meisten werden verkauft: an Energieversorger, Fonds – und eben an private Investoren, nun auch in Form der IAB-Investments.


Die bislang größte Freiflächen-PV-Anlage mit Strom-Speicher in Südbaden entsteht derzeit nach diesem Modell. Bei Munzingen nahe der A5 installiert iAccess Energy auf einer gut fünf Hektar großen Fläche Solarmodule mit einer Spitzenleistung von sieben Megawatt samt einem Speicher von acht Megawattstunden – groß genug, um die ungünstigen Leistungsspitzen über die Mittagszeit in die Abendstunden zu verschieben. Im vierten Quartal dieses Jahres geht die Anlage in Betrieb – und macht sich dann für die Investoren noch auf eine weitere Art bezahlt. Mit der innovativen Verknüpfung der Anlage mit intelligenter Speichertechnik kann iAccess Energy den Solarstrom dann aus einer Batterie ins Netz speisen, wenn die Nachfrage hoch ist und damit besonders gute Preise erzielen. Zudem ermöglicht das selbstentwickelte Energiemanagementsystem die Teilnahme am Regelenergiemarkt und in Zeiten mit keiner Sonne den Stromhandel. Eine Künstliche Intelligenz wertet hierzu minütlich alle relevanten Daten wie u.a. Wettervorhersagen und Spotmarktpreise aus und entscheidet anschließend, wie die Anlage fahrplanmäßig optimal betrieben wird. Das wirkt sich auf die Rendite aus. „Wir rechnen mit über sieben Prozent“, sagt Michael Rieber. Auf diese Weise wird das IAB-Investment zum Triple-Win: Damit lassen sich nicht nur Steuern reduzieren bzw. verschieben und die nachhaltige und klimafreundliche Stromerzeugung in Deutschland und regional ausbauen, sondern zudem eine ordentliche Rendite erzielen.
Informieren Sie sich über die IAB-Investments von iAccesss Energy:
Daniel Ohletz
iAccess Energy GmbH
Oltmannsstr. 3, 79100 Freiburg
Tel +49 761 888628-24
ohletz@iAccess.de
www.iAccess.de