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Gökhan Balkis: „Wären wir nur in Deutschland vertreten, hätten wir massive Probleme“

  • 2. Dezember 2025
Gökhan Balkis
Gökhan Balkis (55) ist CEO der Franz Morat Group mit Stammsitz in Eisenbach und zugleich Geschäftsführer der zur Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen Framo Morat und F. Morat.
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Den Umsatz leicht gesteigert, ein Großauftrag, der in Serie geht: Gökhan Balkis, CEO der Franz Morat Group aus Eisenbach, äußert sich im Interview zur Bilanz 2025, der aktuellen Lage und den Entwicklungen angesichts von Automotivekrise und Aufrüstung.

Interview: Susanne Maerz

Herr Balkis, in der Wirtschaft herrscht Krisenstimmung nach fast drei Jahren Rezession. Vor allem Unternehmen mit Kunden aus der Automobilindustrie berichten von Umsatz- und Gewinnrückgängen. Die Franz Morat Group erwirtschaftete 2024 einen Umsatz von rund 110 Millionen Euro. Wie liefen die Geschäfte dieses Jahr?

Gökhan Balkis: Wir werden in diesem Jahr den Vorjahreswert leicht übertreffen und beim Umsatz im einstelligen Prozentbereich wachsen. Für 2026 planen wir mit 13 Prozent. Insofern ist die Krise bei uns nicht so heftig angekommen wie bei manch anderen. Das hat aber auch seine Gründe. Wir sind in der Unternehmensgruppe technologisch und markttechnisch breit aufgestellt. In den vergangenen 15 Jahren haben wir sehr erfolgreich an neuen Entwicklungsprojekten für unsere Kunden gearbeitet, und das vor allem im Ausland. Schon vor über zehn Jahren haben wir Werke in Polen und in Mexiko aufgebaut sowie Standorte in den USA und der Türkei. Davon profitieren wir jetzt. Wären wir nur Deutschland vertreten, hätten wir massive Probleme.

In Zeiten von Inflation und Kostensteigerungen bedeutet ein leicht gestiegener Umsatz nicht automatisch auch einen Gewinn. Schreiben Sie 2025 schwarze Zahlen?

Balkis: Selbstverständlich sollte, je mehr Umsatz gemacht wird, auch umso mehr unterm Strich hängenbleiben. Das ist in Deutschland nicht mehr der Fall, da die Personalkosten besonders hoch sind und die Materialaufwendungen in den vergangenen Jahren aufgrund der geopolitischen Lage zugenommen haben. Aber wir werden schwarze Zahlen schreiben, die sogar geringfügig besser als 2024 sind. Der Grund ist, dass wir ergebnisseitig sehr stark von unseren Auslandstöchtern profitieren. Im Ausland wird mehr gearbeitet für weniger Lohn, und die Produktivität ist inzwischen vergleichbar mit Deutschland, wenn nicht sogar teilweise höher. Dazu kommen Kosteneinsparungsmaßnahmen, die wir in Deutschland durchgeführt haben.

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