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  • Sport 08/2025

Spitzensport mit Extra-Job

  • 25. August 2025
Spitzensport mit Extra-Job
Johanna Recktenwald, Kevin Henkel, Finn Braun und Sarah Meyer verbinden Beruf und Spitzensport. Fotos: Arndt Falter, Drew Kaplan/DBS, Luis Seybold
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Wer auf höchstem Niveau Fußball spielt, kann für gewöhnlich davon leben. Meist sogar sehr gut. Das ist bei den meisten anderen Spitzensportlerinnen und -sportlern anders. Sie studieren nebenher, machen eine Ausbildung oder arbeiten in ihrem Beruf und werden von ihren Arbeitgebern dabei unterstützt. Auch Mitarbeitende des Olympiastützpunkts Freiburg-Schwarzwald helfen den rund 250 Athletinnen und Athleten, die sie betreuen, bei der dualen Karriere. Vier Beispiele.

Texte: Susanne Maerz

Johanna Recktenwald, Para-Athletin Ski Nordisch

Johanna Recktenwald
Johanna Recktenwald und ihr Guide Emily Weiß holten im Januar bei den FISU Games in Turin die Silbermedaille. Foto: Arndt Falter

Johanna Recktenwald kommt in Jogginghose und T-Shirt zum Interview im Olympiastützpunkt (OSP) in Freiburg. Denn gleich steht ein Leistungstest an, um ihre Fitness zu überprüfen. Die 24-Jährige ist Para-Athletin in den Disziplinen Ski Nordisch und Straßen-/Bahnradtandem. Außerdem studiert sie im achten Semester an der Pädagogischen Hochschule Gesundheitspädagogik. Die Prüfungen hat sie bereits alle geschafft, jetzt muss sie noch die Bachelorarbeit schreiben. Dafür möchte sie sich bis nächstes Sommersemester Zeit lassen.

Denn zurzeit bereitet sie sich auf die Paralympischen Winterspiele kommenden Februar in Milano Cortina vor. Dort zählen die Biathletin und ihre Begleiterin Emily Weiß zum Kreis der Favoritinnen. Schließlich haben sie dieses Jahr bei der Biathlonweltmeisterschaft in Slowenien eine Gold- und zwei Silbermedaillen gewonnen – Johanna Recktenwalds bislang größter sportlicher Erfolg. Da sie eine Sehbehinderung hat, fährt sie stets in Begleitung. Beim Radsport sitzt sie hinter ihrer Pilotin Jenny Hofmann auf dem Tandem, auf den Skiern läuft Emily Weiß voraus. Beide Sportarten zu kombinieren, sei im Parasport nicht ungewöhnlich, berichtet Johanna Recktenwald. „Schließlich fahren Wintersportlerinnen und -sportler im Sommer viel Rad, um die Ausdauer zu trainieren.“

Spitzensport und Studium unter einen Hut zu bekommen, sei hingegen ein Spagat, sagt die Athletin. Bislang ist es ihr aber immer gelungen. Klausurtermine und Wettkämpfe fielen zum Glück nie zusammen, die Hochschule ließ ihr stets Freiheiten, und auch die Kommilitoninnen und Kommilitonen kamen ihr entgegen, wenn es galt, Termine für Gruppenarbeiten zu finden. Das Praxissemester indes sei herausfordernd gewesen. „Aber auch da gab es immer Lösungen“, berichtet Recktenwald, die es bei der orthopädischen Regio Reha Tagesklinik in Freiburg absolvierte.

Dass sie einmal studieren werde, war für die gebürtige Saarländerin schon zu Schulzeiten klar. Schon allein, weil man vom Parasport nicht leben kann. Nach dem Abitur kam sie nach Freiburg. Allerdings nicht wegen des Studienfachs, sondern wegen des Olympiastützpunkts. Er ist der einzige in Deutschland, der Para Ski Nordisch zu seinen Schwerpunkten zählt. Dort absolvierte sie erst einen Bundesfreiwilligendienst, suchte einen für sie passenden Studiengang und fand die Gesundheitspädagogik. „Sie deckt Sport, Ernährung und Psychologie ab, alle Bereiche, die mich interessieren“, sagt sie. Finanzielle Unterstützung erhält Johanna Recktenwald über die nationale Sportförderung. Außerdem hält sie Vorträge und bietet Workshops zu Inklusion und Parasport an. „Mir ist es wichtig, neben dem Sport auch etwas für den Kopf zu machen“, erklärt Johanna Recktenwald. Außerdem helfe das Lernen, die Zeit vor einem Wettkampf zu überbrücken. „Es ist besser, als nur am Handy rumzuspielen.“

Kevin Henkel, Ringer

Ringer Kevin Henkel
Kevin Henkel (rot) besiegt im Finale der Deutschen Meisterschaften im Ringen (70 Kilogramm Freistil Männer) im Jahr 2023 in Heidelberg Leon Gerstenberger.

Wenn ein Wettkampf ansteht, sind die Tage von Kevin Henkel lang und durchgetaktet: Dann verlässt der Ringer meist kurz nach sieben Uhr morgens die Wohnung und kommt erst gegen halb zehn abends wieder nach Hause. „Sonst ist es entspannter, da ich die Trainingseinheiten schieben oder auch mal eine weglassen kann“, sagt er. Zum Interviewtermin in die Redaktion kommt der Spitzensportler zwischen Arbeitsende und einer Trainingseinheit am Olympiastützpunkt in Freiburg.

Der 31-Jährige verdient seit Kurzem sein Geld als Industriekaufmann beim Pharmaunternehmen Pfizer Manufacturing in Freiburg. Hier hat er im Sommer seine Ausbildung abgeschlossen – regulär in drei Jahren. „Die duale Karriere gibt mir Sicherheit, da der Sport wegen einer Verletzung zu jeder Zeit vorbei sein könnte. Und sie ist mein mentaler Ausgleich, da Ringen sonst mein ganzes Leben bestimmt“, sagt Kevin Henkel.

Seit er 12 Jahre alt ist, ringt der gebürtige Ludwigsburger, seit 14 Jahren auf professionellem Niveau. Damals wurde er an den hiesigen Olympiastützpunkt angebunden und zog nach Freiburg. Erst wohnte Kevin Henkel im Sportinternat und besuchte die Max-Weber-Schule, eine sogenannte Eliteschule des Sports. Sie ermöglichte es ihm, Unterricht und Training sowie Wettkämpfe unter einen Hut zu bekommen. „Da die Schulnoten gestimmt haben, war Klausuren nachschreiben kein Problem“, berichtet er.

Nach dem Berufskolleg war Kevin Henkel sieben Jahre Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr. „Da wurde ich fast nur für den Sport bezahlt“, berichtet er. Denn die meiste Zeit des Jahres sind die sogenannten Sportsoldaten freigestellt, um sich komplett auf den Sport fokussieren zu können. „Das hat mich mental aber zu sehr unter Druck gesetzt“, sagt Kevin Henkel. Daher sattelte er um und bewarb sich erfolgreich für eine Ausbildung bei Pfizer.

Auch da ging es nicht ohne Sonderregelungen. Die Verantwortlichen bei Pfizer passten den Ausbildungsplan so an, dass Henkel ihn in 80 Prozent der Arbeitszeit schaffen konnte. Die restliche Zeit wurde er freigestellt. So war es als Lehrling, so ist es auch jetzt als Angestellter.

Die Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH wurde für ihr Engagement vergangenes Jahr als Partnerbetrieb des Spitzensports ausgezeichnet. Neben Henkel sind derzeit ein weiterer Ringer und eine Ringerin bei Pfizer beschäftigt. Es sei von vorneherein klar gewesen, dass er ab und zu wegen des Sports bei der Arbeit fehle. „Ich bin froh, dass mir das ermöglicht wird“, sagt Kevin Henkel.

Sein nächstes Ziel ist die Qualifikation für die Europameisterschaft 2026. Mehrfach hat der Ringer bereits an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen. Seine größten Erfolge: Bronze bei der Junioren-EM im Jahr 2012 und Platz 5 bei der EM der Senioren im Jahr 2023. Nun hofft Kevin Henkel, im nächsten Jahr daran anknüpfen zu können.

Sarah Meyer, Pilotin im Paracycling

Sarah Meyer
Gemeinsam auf dem Tandem: Sarah Meyer (vorn) und Leonie Walter beim Paracycling-Weltcup im Mai im italienischen Maniago. Foto: Drew Kaplan/DBS

Sarah Meyer macht es andersherum als die meisten ihrer Zunft: erst das Studium, dann der Spitzensport. Seit diesem Frühjahr begleitet die 29-Jährige die sehbehinderte Athletin Leonie Walter aus St. Peter, mehrfache Medaillengewinnerin im Langlauf und Biathlon, beim Paracycling. „Ich hatte Profisport eigentlich gar nicht auf der Agenda“, sagt die Juristin, die nach Studium und Referendariat eine Doktorarbeit in Wirtschaftsrecht an der Universität Freiburg begonnen hat und diese bis Jahresende abschließen möchte.

Bislang verdiente Meyer ihr Geld mit einer Promotionsstelle am Lehrstuhl für Handels- und Wirtschaftsrecht. Diesen Monat wechselt sie in die Rechtsabteilung der Haufe Group. Das Freiburger Unternehmen ist Partnerbetrieb des Spitzensports und Karrierepartner des Olympiastützpunkts (OSP) Freiburg-Schwarzwald. Über diesen, so berichtet Sarah Meyer, habe sich der Wechsel zur Haufe Group auch ergeben. Etwa durch Freistellungen, Sonderurlaubstage für Trainings- und Wettkampfmaßnahmen oder besondere Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort will das Unternehmen Spitzensportlerinnen und -sportlern eine erfolgreiche duale Karriere ermöglichen.

Dass Sarah Meyer seit ein paar Monaten an den OSP angebunden ist, verdankt sie persönlichen Kontakten und ihrer erfolgreichen Karriere als semiprofessionelle Triathletin: 2024 gewann sie den Breisgau Triathlon und erreichte ihr selbstgestecktes Ziel auf ihrer ersten Ironman-Distanz im bayerischen Roth: Sie legte die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen in 9 Stunden und 36 Minuten zurück. Außerdem engagiert sich Sarah Meyer als Trainerin beim SV Kirchzarten. Das ist ihr Heimatverein, seit sie aus Bayern zum Studieren in die Region gezogen ist. „Ich habe schon immer gerne Sport gemacht und brauche das auch für meine mentale Gesundheit“, berichtet Sarah Meyer. Dass sie diesen nun professionell ausüben und mit ihrem Beruf vereinbaren kann, freut sie daher besonders. „Ich brauche beides, Sport und Jura. Sonst würde mir etwas fehlen.“

Bereits an der Uni habe sie selbstbestimmt ihre Aufgaben erledigen können. „Auch die Haufe Group ermöglicht mir flexibles und hybrides Arbeiten“, sagt Sarah Meyer. Natürlich gebe es feste Termine, Strukturen und Verantwortlichkeiten, diese könne sie aber flexibel ausgestalten und sich ihre Arbeits- und Trainingszeiten sehr gut einteilen. „Darüber bin ich sehr froh und dankbar. Ohne diese Unterstützung ginge es auch nicht“, betont sie. Mit Leonie Walter nahm sie im Mai zum ersten Mal an einem Weltcup im Paracycling teil, im Juli wurden sie Deutsche Meisterinnen im Zeitfahren – ihr bislang größter gemeinsamer Erfolg. Ihr nächstes großes Ziel: die Qualifikation und eine möglichst gute Platzierung bei dem Paralympischen Sommerspielen 2028 in Los Angeles.

Finn Braun, Skispringer

Finn Braun
In der Luft: Finn Braun im Januar 2024 beim Continental Cup in Innsbruck. Er sprang auf Platz 26. Foto: Luis Seybold

Dass Finn Braun einmal Wintersportprofi werden sollte, sei ihm in die Wiege gelegt worden, berichtet der Skispringer. Gerade einmal 500 Meter entfernt von der Jugendschanze wuchs er in Baiersbronn auf. Sein Vater Friedrich war Nordischer Kombinierer, und die zwei Söhne traten früh in seine Fußstapfen. Mit fünf Jahren machte Finn Braun seinen ersten Sprung, mit 16 wechselte er ins Skiinternat nach Furtwangen und blieb dort bis zum Abitur.

Danach setzte er erst einmal voll auf die Profikarriere und wurde Sportsoldat: Als solcher verdient er das ganze Jahr über Geld, ist aber elf Monate freigestellt für den Spitzensport. Nach Saisonende absolviert er über fünf Jahre jeweils einen einmonatigen Lehrgang in seiner Stammkaserne in Todtnau-Fahl. „Wenn man kein Fußballer ist, kann mal als Sportler eigentlich nur beim Zoll, der Bundespolizei oder der Bundeswehr Geld verdienen“, sagt Finn Braun. Bei der Bundeswehr möchte er am liebsten während seiner kompletten Profikarriere bleiben. Allerdings muss er dafür die entsprechenden Leistungen bringen.

Bis vor einem Jahr hat das auch geklappt: Die größten Erfolge des 23-Jährigen waren Bronze mit der Mannschaft und Platz elf im Einzel bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 sowie eine Platzierung unter den besten 15 in der zweithöchsten Skisprungklasse, dem Continental-Cup, in derselben Saison. Die dort Erfolgreichsten dürfen auch mal Weltcupluft schnuppern. So auch Finn Braun, der 2024 beim Neujahrsspringen in Garmisch und beim Skifliegen in Obersdorf starten durfte.

Im Juni 2024 allerdings landete er bei einem Trainingssprung unglücklich und riss sich das Kreuzband. Ein Jahr Zwangspause war die Folge, begleitet von Reha und einem langsamen Wiedereinstieg ins Training. Inzwischen springt Finn Braun wieder, trainiert an zwei Tagen auf der Schanze in Hinterzarten und an drei Tagen im Kraftraum im Skiinternat in Furtwangen. „Es läuft wieder echt gut“, sagt er und hofft, im Winter da anknüpfen zu können, wo er aufgehört hat. Sportsoldat konnte er bleiben – mit Verletztenstatus. Das ist eine gewisse Zeit möglich.

Eines ist seit seinem Kreuzbandriss gleichwohl anders: Finn Braun hat vergangenen Herbst ein Fernstudium im Wirtschaftsingenieurwesen begonnen. Inzwischen studiert er im zweiten Semester. Dies wäre auch an der Hochschule in Furtwangen, wo er nach wie vor wohnt, möglich gewesen. Doch Finn Braun schätzt die Flexibilität des Onlinestudiums: „Der Vorteil ist, dass ich mir die Zeit selbst einteilen kann“, sagt der Profisportler. „Aber der Nachteil ist, dass ich keinen Druck habe und das Studium manchmal schleifen lasse.“ Gleichwohl hat er sich zum Ziel gesetzt, den Bachelorabschluss noch während seiner Zeit als Profisportler zu schaffen. „Mit dem Sport kann es jederzeit vorbei sein“, sagt er. Noch ein Kreuzbandriss könne genauso sein Karriereende besiegeln, wie mangelnde Leistung. „Und dann möchte ich etwas anderes in der Hand haben.“

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