ANZEIGE | Seit Jahrzehnten setzen Verwaltungen der öffentlichen Hand bundesweit auf den digitalen Einkauf. Möglich wird das auf Basis der webbasierenden Einkaufsdienstleistung der TEK-SERVICE AG aus Lörrach. Internetzugang; mehr braucht es nicht, um Abläufe des operativen Tagesgeschäftes im Einkauf leicht und effizient abzuwickeln. Das schafft Transparenz, Steuerungsmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit. Digitalisierung im Einkauf führt darüber hinaus zu strategischen Mehrwerten, sowie spürbarer Arbeitsentlastung.
Das funktioniert ganz einfach. Rahmenverträge lassen sich leicht über das Katalogmanagement des TEK-Einkaufsportals steuern. Schnittstellen bieten die Möglichkeit, Produkte direkt im Shop des betreff enden Lieferanten zu „konfektionieren“. Zurück im verwaltungseigenen Einkaufsportal werden Warenkörbe/Artikel kontiert, budgetiert, einer Mittelbindung unterzogen, oder in unterschiedliche Genehmigerverfahren eingebunden.
Durch die Integration eines in der EU ansässigen Marktplatzes, lassen sich darüber hinaus auch Bestellungen jenseits von bereits vorhandenen Rahmenverträge direkt im TEK-Einkaufsportal tätigen. Gleichzeitig können Daten aus dem TEK-Einkaufsportal mittels standardisierter Verfahren und Schnittstellen in das jeweilige ERP-, bzw. Finanzsystem des Kunden transferiert werden.
Wie kommt es, dass sich ausgerechnet die öffentliche Hand in Sachen eEinkauf in einer „Poleposition“ befindet, obwohl zu dieser Zeit weit und breit noch nichts von Cloud, KI usw. zu hören war?
Monika Schmidt, TEK-SERVICE AG: Hinter den „Fassaden“ von Rathäusern und Kreisverwaltungen verbergen sich schon immer teilweise gewaltige Strukturen mit einer hohen Anzahl von Abläufen und Prozessen. Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen, angespannter Haushaltslagen und zunehmend knapper werdenden Personalressourcen suchte man bereits Anfang der 2000er nach Lösungen. Einige wenige Verwaltungen haben früh verstanden, dass die Digitalisierung von Prozessen einen zuverlässigen Ausweg bot und zeigten sich offen für Lösungen.
Sie verweisen seit den frühen 2000 er Jahren bundesweit auf namhafte Referenzen. Wie konnte es so früh zu solchen Erfolgsgeschichten kommen?
Schmidt: Wie gesagt, gesucht waren konkrete Lösungen als Auswege aus der Kostenfalle. Da passten unsere webbasierenden Einkaufsservices perfekt. Mindestanforderung: Internetzugang; dann konnte es direkt losgehen. Für die Steuerung und den laufenden Betrieb, Onboarding der Besteller, Kataloge und Lieferanten sorgten wir. Die Bearbeitung von Reklamationen und Artikelanfragen, die Realisation von Schnittstellen, oder die automatisierte Bestellweiterleitung erfolgte ebenfalls durch uns. Die Weiterentwicklung unserer Technologie folgte zügig und kontinuierlich entlang den Anforderungen unserer Kunden. Das alles sprach sich in der Verwaltungswelt herum, führte zu neuen Geschäftsbeziehungen – und daran hat sich bis heute nichts geändert.
TEK-SERVICE AG bedient auch heute noch schwerpunktmäßig den Einkauf der öffentlichen Hand. Warum ist das so und wären Ihre Services nicht auch für sogenannte „privatwirtschaftliche“ Unternehmen, bzw. KMU eine Option?
Schmidt: Wir sind zwar in diese Branche sozusagen hineingewachsen. Aber natürlich ist unsere webbasierende Einkaufslösung auch für jedes Unternehmen interessant. Denn so wie wir für jede Verwaltung ihre „Lieferantenkette“ auf Basis digitaler Industriestandards anbinden, können wir auch jedes Unternehmen mit seiner eigenen „Supply – Chain“ verknüpfen.
Wie sehen Sie die Zukunft, gerade auch vor dem Hintergrund der Diskussion um KI
Schmidt: Mittels unserer Webservices ist der Digitalisierungsgrad von Einkaufsprozessen hoch. Das schafft die Datenlage, die wir als Grundlage für unseren Einstieg in das weite Feld der KI benötigen. Wir sind gespannt.
TEK-SERVICE AG
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