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  • Lebensqualität 12/2022
  • Schwerpunkte

Breisgau-Hochschwarzwald: Weine, Wiesen, Weltmarktführer

  • 4. Oktober 2022
Texaspass Oberbergen Kaiserstuhl
Die andere Seite des Schwarzwalds: Blick in den Breisgau – der Kaiserstuhl bei Oberbergen. Foto: Alexander Dietrich
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Von den Gipfeln und Schluchten des Schwarzwalds bis zur Weite der fruchtbaren Rheinebene reicht der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Über eine Welt der Gegensätze zwischen Landwirtschaft und Maschinenbau.

VON HOLGER SCHINDLER

1493 Meter, höher wird es nicht im Schwarzwald – und auch in sonst keinem deutschen Mittelgebirge. Der Feldberggipfel zieht das ganze Jahr über Besucher in großer Zahl an, im Winter zum Skifahren, Rodeln und Kiten, im Sommer zum Wandern und Biken. Und zu jeder Jahreszeit lockt die bemerkenswerte Aussicht, die bei passender Wetterlage ein grandioses Alpenpanorama beinhaltet. Für Breisgau-Hochschwarzwald, wo der Feldberg sich befindet, ist die weithin bekannte Erhebung immer noch ein Glücksfall.

„Der Landkreis schmiegt sich um unsere Großstadt Freiburg fast wie eine Umarmung“, sagt Meike Folkerts. Die 37-jährige Juristin ist Bürgermeisterin von Titisee-Neustadt, einer der 50 Gemeinden, die zum Kreisgebiet gehören, „landschaftlich bietet er mit dem Breisgau und dem Hochschwarzwald eine atemberaubende Vielfalt.“

Zum Kreisgebiet gehören nicht nur die Schwarzwaldhöhen, mit ihren tief eingeschnittenen Tälern und Schluchten. Es umfasst auch den Westabhang des Schwarzwalds, die dortigen Vorberge und die Rheinebene und somit auch Teile des Kaiserstuhls und des Markgräflerlands. Hier wirkt die Landschaft viel sanfter, geradezu lieblich. Anstelle von Forst- und Viehwirtschaft finden sich Weinbau, Sonderkulturen wie Erdbeeren und Spargel sowie Getreide- und Maisfelder.

„Der Landkreis schmiegt sich um unsere Großstadt Freiburg fast wie eine Umarmung.“

Meike Folkerts, Bürgermeisterin von Titisee-Neustadt

Menschen machen den Unterschied

Etwa 5000 Menschen arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft im Kreis – rund vier Prozent aller Erwerbstätigen. Damit ist der Anteil etwa viermal so hoch wie im Land insgesamt. Die regional erzeugten Lebensmittel werden teils auch regional vertrieben und verkauft. Der in Vogtsburg ansässige Erzeugergroßmarkt Südbaden ist dabei ein wichtiger Distributionsknoten. Der seit 1952 bestehende Badische Winzerkeller in Breisach, dem rund 4000 Weinbaubetriebe angeschlossen sind, gilt als größte Kellerei Badens mit mehr als 100 Millionen Litern Tankkapazität.

„Die Menschen im Hochschwarzwald sind weltoffener als man denkt.“

Gökhan Balkis, Geschäftsführer Franz Morat Group

Tatsächlich scheinen die Menschen, die im Landkreis leben und arbeiten, einen wichtigen Teil des Flairs und des wirtschaftlichen Erfolgs der Gegend auszumachen – auch wenn man sie vielleicht zunächst anders einschätzt. Das bestätigt zumindest Gökhan Balkis, Chef der Franz Morat Group in Eisenbach. Der Manager mit türkischen Wurzeln sagt zu der Frage, wie er als Führungskraft mit Migrationshintergrund bei den als eher zurückhaltend, teils auch verschlossen geltenden Schwarzwäldern ankam: „Die Menschen im Hochschwarzwald sind weltoffener als man denkt.“

Und sie können offensichtlich zupacken. Die Firmengruppe, die auf Kunststoffspritzguss und Antriebstechnik spezialisiert ist, erzielte 2021 mit weltweit rund 700 Beschäftigten, davon etwa 550 in Eisenbach, einen Rekordumsatz von fast 100 Millionen Euro – 17 Millionen mehr als im Vorjahr. „Wir können wirklich stolz darauf sein, was wir 2021 geleistet haben“, so der Morat-Chef über seine Beschäftigten. Bis 2028 sollen die Erlöse nun auf 150 Millionen Euro steigen.

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Für Bürgermeisterin Meike Folkerts ist klar: Ihr Landkreis hat als Wirtschaftsstandort viele Trümpfe in der Hand. „Wir haben eine sehr gute Anbindung ans Dreiländereck mit guten Beziehungen in die Schweiz und nach Frankreich“, sagt die Verwaltungschefin. Daneben gebe es mit den Hochschulen der Region und effektiven Kooperationsprogrammen, etwa bei der Start-up-Förderung, einen gut funktionierenden Wissenstransfer in die Wirtschaftswelt hinein. „Und wir punkten bei der Mitarbeitergewinnung durch die hohe Lebensqualität“, so Folkerts. Gerade für Familien sei es sehr lebenswert im Kreisgebiet. Sport- und Freizeitmöglichkeiten, tolle Gastronomie, einzigartige Handwerkskunst – das locke nicht nur Touristen, sondern helfe auch bei der Akquise von Fachkräften von andernorts.

Arbeitsplatz Erholung und Gesundheit: Die Therme in Badenweiler und ein Hotel dort. Fotos: Alexander Dietrich

Tourismus auf dem Weg zu alter Stärke

Dass Touristen wieder vermehrt anreisen nach den erheblichen Einbußen während der Corona-Pandemie, dafür setzt sich die Hochschwarzwald Tourismus GmbH (HTG) ein. Knapp drei Millionen Übernachtungen gab es 2021 in der Ferienregion – im Vor-Corona-Jahr 2019, als ein Höchststand erreich wurde, waren es mehr als vier Millionen. Ein Weg hin zu mehr Alleinstellung sind für Rudolph neuartige Edelferienwohnungen gemäß dem Kuckucksnester-Konzept, welches ein spezielles modernes Schwarzwaldambiente vermitteln soll. In der Tourismushochburg Titisee sind seit diesem Frühjahr sechs solcher Appartements im „Black-Forest-Style“ buchbar.

Rund vier Millionen Übernachtungen gab es vor der Pandemie – neuer Tourismus-Rekord

Schwarzwaldwiesen
Wiesen im Schwarzwald soweit das Auge sieht. Foto: Alexander Dietrich

Neue Wege zu gehen, um weiterhin attraktiv für die Zielgruppe zu sein, das ist man auch beim Hotel Vier Jahreszeiten in Schluchsee gewohnt. Mit rund 450 Betten und etwa 185 Beschäftigten ist das Haus, das 1979 als Hetzel-Hotel eröffnet wurde, nach eigenen Angaben das größte Ferienhotel im Schwarzwald. Diane Hergarden von der Hotel-Geschäftsleitung war es, die im Jahr 2001 die ganzheitliche Behandlungsmethode Ayurveda mit Massagen, Kräuteranwendungen und spezieller Ernährung aus Asien in großem Stil in den Landkreis brachte. „Damals war das in Deutschland das erste Ayurveda-Zentrum mit einem kompletten Team aus Sri Lanka“, erzählt die Hotelmanagerin.

Hidden Champions – teils mit Weltformat

Für Arbeitnehmer attraktiv sind die zahlreichen Arbeitsplätze, die der Kreis im Dienstleistungssektor, speziell im Gesundheitssektor, etwa in den Kur- und Thermalorten Bad Krozingen (Vita-Classica-Therme) und Badenweiler (Cassiopeia Therme), sowie im produzierenden Gewerbe bietet. Auf dem Gebiet der Messtechnik beispielsweise ist das 1957 gegründete Unternehmen Testo mit Hauptsitz in Titisee-Neustadt Weltmarktführer im Bereich portabler Messtechnik – mit weltweit 3400 Mitarbeitern.

„Bei uns sind Kreativität und der Ideen- und Gedankenaustausch untereinander entscheidend.“

Hannes Gerriets, Firmenchef Gerriets

Die Firma Gerriets in Umkirch mit ihren 180 Beschäftigten wiederum stellt hochwertige, individuell gefertigte Bühnenvorhänge für Opern, Theater und Konzerthäuser her – die rund um den Globus und sogar auf Kreuzfahrtschiffen zu finden sind. Firmenchef Hannes Gerriets lobt dabei ebenfalls die Arbeitskräfte aus der Region. „Bei uns sind Kreativität und der Ideen- und Gedankenaustausch untereinander entscheidend“, so der Unternehmer – und das klappe hervorragend mit seinen Leuten aus dem Landkreis.

Für Meike Folkerts, die Bürgermeisterin, ist allerdings auch klar, dass es noch Verbesserungspotenziale gibt: „Der Breitbandausbau im Kreis ist momentan noch ein großer Schmerzpunkt, der Unternehmen, aber auch vielen Menschen privat zu schaffen macht – ein sehr drängendes Thema. Zudem muss das Angebot und die Zuverlässigkeit des ÖPNV in den ländlichen Regionen und auch der Breisgau-S-Bahn sowie die Höllentalverbindung für Pkw- und Lkw- Verkehre verbessert werden.“

FSM in Kirchzarten ist auf Druckmesstechnik spezialisiert. Foto: Alexander Dietrich

Kräfte bündeln als Erfolgsrezept

Dass dies aber durchaus machbar sei, wenn man gut zusammenarbeite, ist für Folkerts ebenso selbstverständlich. Es gebe zwar oft deutliche Unterschiede zwischen „Unterland“ und „Hochschwarzwald“, was die neuralgischen Themen und Interessen betreffe. Aber Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem gesamten Landkreis träfen sich regelmäßig zum Austausch und zur Abstimmung, zuletzt etwa bei Corona-Fragen.

Als Erfolgsmodell für zwischengemeindliche Zusammenarbeit im Kreis gilt mittlerweile der Gewerbepark Breisgau in Eschbach, den seit 1994 zwölf kommunale Gebietskörperschaften der Region als gemeinsames Gewerbegebiet in Form eines Zweckverbands betreiben. „Wir hatten in früheren Jahren wirtschaftliche Herausforderungen“, sagt Verbandsdirektor und Gewerbepark-Manager Markus Riesterer, „mittlerweile sind aber fast alle Flächen vergeben und wir können beträchtliche Sonderausschüttungen an die Verbandsmitglieder leisten.“ Im Park sind derzeit rund 210 Unternehmen ansässig, die zusammen etwa 2700 Menschen beschäftigen.

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