ANZEIGE | Der Freiburger IT-Dienstleister badenIT hat sich für die Zukunft neu aufgestellt. Agile Kundenteams verbessern Betreuung und Beratung.
badenIT hat frühzeitig die Weichen für eine zukunftsfähige Ausrichtung gestellt und bereits vor zwei Jahren einen umfassenden Veränderungsprozess angestoßen. Dabei wurden traditionelle hierarchische Strukturen aufgebrochen und durch ein moderneres, agiles Arbeitsmodell ersetzt. Die beiden Geschäftsführer Christoph Haberla und Karsten Gilbrich führen das Unternehmen im Tandem und treiben den Wandel gemeinsam mit den Mitarbeitenden voran. Ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung sind die neu geschaffenen agilen Kundenteams, die aus jeweils zehn bis zwölf Mitarbeitenden mit verschiedenen Fachkenntnissen bestehen. Diese Teams agieren eigenverantwortlich und können schnell und flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren. „Wir haben mit diesem Modell bereits sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Teams sind nah am Kunden, kennen die Ansprechpartner, sowie die internen Abläufe und spezifischen Anforderungen genau“, erklärt Christoph Haberla.
Besonders im Bereich der Cyber Security, einem Thema, das viele Unternehmen umtreibt, ist schnelles Handeln entscheidend. „Sicherheit ist das bestimmende Thema, das wir mit unserem 360-Grad-Ansatz umfassend abdecken“, betont Haberla. Jeder Arbeitsplatz, einschließlich des Homeoffice, ist Teil einer durchgängigen Sicherheitskette, die alle relevanten Komponenten umfasst, darunter Zugangskontrollen, Präventionssysteme, regelmäßige Updates und die sichere Datenspeicherung. Der Cloud zum Trotz erlebt das Offline-Backup dabei eine Renaissance. „Die Bänder sind vom Netz getrennt und daher immun gegen Angriffe“, erläutert der IT-Experte. Magnetbänder sind derzeit das Mittel der Wahl für die langfristige und verlässliche Speicherung sensibler Daten. „In puncto Sicherheit haben wir keine weißen Flecken – weder aus technischer Sicht noch in Bezug auf gesetzliche Vorgaben“, ist Haberla überzeugt. Dazu zählt auch die Risikobewertung von Unternehmen. Denn die strengen Sicherheitsrichtlinien und -verfahren werden von den Wirtschaftsprüfern positiv taxiert.
Ein weiteres großes Thema ist KI. Seit 2017 arbeitet badenIT eng mit der Innovationsplattform BadenCampus zusammen. In dieser Partnerschaft wurden mehr als 100 Start-ups begleitet und Accelerator Labs initiiert. Damit fördert man den Wissenstransfer zwischen erfahrenen IT-Spezialisten und jungen Forschenden.
„Wir wissen, wo wir herkommen, und das drücken wir auch mit unserem neuen Markenauftritt aus.”
Christoph Haberla
Im Zuge der Umstrukturierung hat badenIT auch das eigene Markenbild erneuert. Das kraftvolle „down-home green“ in Verbindung mit Motiven aus Schwarzwald und Südbaden symbolisieren die tiefe Verwurzelung des Unternehmens in der Region. Der technische Gegenpol wird ergänzt durch die Effekt-Farben „high-tech tourquise“ und „future-proof purple“ zusammen mit den speziell entwickelten Piktogrammen. Damit spiegelt die neue Marke neben der Verbundenheit zur Region die technischen Aspekte der IT-Branche wider. „Wir wissen, wo wir herkommen, und das drücken wir auch mit unserem neuen Markenauftritt aus“, sagt Christoph Haberla. Der Slogan „4 THE LOVE OF IT“ zeigt, was das Unternehmen antreibt: Leidenschaft für IT. Mit der Kombination aus Tradition und der Bereitschaft zu Veränderung und Innovation stellt sich badenIT den Herausforderungen der Zeit. Diese Werte haben badenIT zu einem vertrauenswürdigen Partner gemacht, der seine Kunden in die digitale Zukunft begleitet.
Seit der Gründung im Jahr 1997 hat sich badenIT als hundertprozentige Tochter des kommunalen Versorgungsunternehmens badenova stabil am Markt etabliert und verzeichnet kontinuierliches Wachstum. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielten die rund 140 Mitarbeitenden einen Umsatz von etwa 30 Millionen Euro. Ihre Kunden sind vornehmlich mittelständische Unternehmen aus Südbaden, die das Vertrauen in die Dienstleistungen und die langjährige Expertise der badenIT haben.
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