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Energiedienst: Fuhrparks elektrifizieren

  • 9. August 2023
Energiedienst
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ANZEIGE | Die Energiedienst AG ist nicht nur klimaneutraler Energieerzeuger und -versorger, sondern auch erfahrener Partner für Unternehmen auf dem Weg zur emissionsfreien E-Mobilität.

Der Gesetzgeber hat der E-Mobilität eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung zugewiesen: Ab 2035 sollen alle in der Europäischen Union verkauften neuen Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeuge emissionsfrei sein. Die Unternehmen müssen ihre Fuhrparks bis dahin entsprechend anpassen. In den meisten Fällen heißt das: elektrifizieren. Dabei unterstützt sie die Energiedienst AG. Der deutsch-schweizerische Energieerzeuger und -versorger ist zudem als gutes Beispiel vorangegangen. „Wir zählen zu den Pionieren“, sagt Moritz Ullrich, der bei Energiedienst als Unternehmenssprecher für E-Mobilität zuständig ist. Schon 2013 hatte Energiedienst damit begonnen, den eigenen Fuhrpark zu elektrifizieren.  Mittlerweile sei die rund 200 Pkw zählende Flotte fast vollständig auf Elektroantrieb umgestellt – mit Ausnahme der Monteur- und Spezialfahrzeuge. „In dem Jahr gab es bundesweit gerade einmal 6.000 Zulassungen von E-Fahrzeugen“, sagt Ullrich, um diese Vorreiterrolle zu unterstreichen. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 220.000.

„Wir wollen die Umstellung auf E-Mobilität möglichst einfach für unsere Kunden gestalten.“

Moritz Ullrich, Unternehmenssprecher E-Mobilität

Die bei der eigenen Umstellung erworbene Expertise hat Energiedienst bald schon begonnen, anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. „In den vergangenen Jahren konnten wir zahlreiche Projekte für Privat- und Geschäftskunden realisieren. Allein im gewerblichen Bereich waren es bis heute 260“, berichtet Ullrich und ergänzt: „Wir wollen die Umstellung auf E-Mobilität möglichst einfach für unsere Kunden gestalten.“ Bei manchen Projekten ging es um ein oder zwei Ladepunkte für Elektroautos, beim größten um mehr als 80. Das war die Glasgarage im Freiburger Stadtteil Vauban. Andere größere Kunden auf der Referenzliste sind beispielsweise die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden und die Eisenbacher Franz-Morat-Gruppe, für die Energiedienst jeweils 14 Ladenpunkte realisierte.

Glasgarage im Vauban
Das größte E-Mobilitäts-Projekt von Energiedienst: 80 Ladepunkte in der Glasgarage im Freiburger Stadtteil Vauban

Eine schlüsselfertige Ladeinfrastruktur steht im Mittelpunkt der Dienstleistung von Energiedienst. Die Energieexperten planen und installieren die Ladepunkte – auf Wunsch beispielsweise in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Anschließend kümmern sie sich, wenn der Kunde das wünscht, um deren Betrieb sowie die Abrechnung. An der Stelle unterscheide sich die eigene Dienstleistung von der anderer Anbieter, betont Ullrich. Denn während beispielsweise Elektrofirmen auch Wallboxen anbringen, können sie den Abrechnungsservice meist nicht übernehmen. Der funktioniert entweder über Kredit- oder Chipkarte. Einige Unternehmen nutzen den Ladeservice auch als Benefit für ihre Mitarbeitenden oder Kunden, weiß Ullrich. Ein wichtiger Aspekt gerade bei größeren Projekten ist zudem die Netzkapazität. Energiedienst kann ein sogenanntes Lastmanagementsystem verbauen. Das sorgt dafür, dass bei hohem Bedarf das Netz nicht überlastet wird. Wenn also viele E-Autos gleichzeitig laden, drosselt es die Leistung entsprechend.

Aktuell arbeiten zehn Leute in der E-Mobilität-Sparte von Energiedienst, berichtet Ullrich. Es sei ein wachsender Bereich. Insgesamt beschäftigt Energiedienst mehr als 1000 Mitarbeitende, darunter etwa 50 Auszubildende. Das Hauptgeschäft der deutsch-schweizerischen Unternehmensgruppe: Sie erzeugt Ökostrom aus Wasserkraft und verkauft ihn unter der Marke „NaturEnergie“ an 290.000 Kunden. Für die Stromversorgung betreibt Energiedienst eine eigene Netzgesellschaft. Der Energieversorger ist als Klimaschutz-Unternehmen ausgezeichnet und treibt die Energiewende in seinen Geschäftsgebieten voran – vor allem mit den Bereichen Photovoltaik, Wärme, Bauen & Wohnen sowie Elektromobilität einschließlich E-Car-Sharing. Zur Gruppe zählen unter anderen die Energiedienst Holding AG, die Energiedienst AG, die ED Netze GmbH, die Messerschmid Energiesysteme GmbH, die my-e-car GmbH, die EnAlpin AG, die tritec-winsun AG und die Alectron AG. Die Energiedienst Holding AG ist eine Beteiligungsgesellschaft der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (Karlsruhe).

Mehr Informationen unter www.energiedienst.de


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