ANZEIGE | Mit dem Auto, Bus, Fahrrad oder einem Kollegen – wie komme ich am schnellsten und nachhaltigsten zu meinem Arbeitsplatz? Das können Mitarbeitende einiger Unternehmen in Freiburg-Hochdorf gerade testen: mit der Mobilitäts-App „go2GIP” der Freiburger highQ GmbH.
Fast 4000 Menschen arbeiten in Freiburg-Hochdorf. Weil öffentliche Verkehrsmittel selten dorthin fahren und die Zahl der Parkplätze im Gewerbegebiet nicht ausreicht, stellt die tägliche Pendelei eine Herausforderung dar. Das soll „go2GIP“ändern. Diese Mobilitäts-App, die seit Kurzem in den App-Stores zum Download zur Verfügung steht, hat die Ideenwerkstatt der highQ Computerlösungen GmbH im Auftrag der Freiburger Wirtschaftsförderung FWTM entwickelt.
„go2GIP“ zeigt den Pendelnden unterschiedliche Möglichkeiten, ans Ziel zu kommen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, per Fahrrad, Auto oder Mitfahrgelegenheit – abgestimmt auf die Tageszeit, den aktuellen Verkehr und persönliche Wünsche. Die App hilft, schnell und unkompliziert Fahrgemeinschaften zu bilden, auch unternehmensübergreifende. Und ein Bonussystem motiviert zur Nutzung umweltfreundlicher Optionen: Wer mit Rad oder ÖPNV fährt, sammelt Punkte, die sich gegen Prämien, Gutscheine oder Spenden eintauschen lassen.
„Wir organisieren die Arbeitswege von Menschen.“
Kai Horn, Vertriebsleiter highq
Von „go2GIP“ profitieren sowohl die Beschäftigten in Hochdorf, die stressfreier und nachhaltiger zur Arbeit kommen, als auch die Unternehmen, die ihre Attraktivität steigern und ihre Klimabilanz verbessern können. Die App läuft zunächst als Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Logistik KOCH, Bechtle IT Systemhaus Freiburg, Taifun Tofu und Streck Transport. Bei hoher Akzeptanz in Hochdorf könnte „go2GIP“ auch im Industriegebiet Nord und weiteren Gewerbegebieten Freiburgs ausgerollt werden.
„Wir organisieren die Arbeitswege von Menschen“, sagt Kai Horn, Vertriebs- und Marketingleiter der highQ Computerlösungen GmbH, die gerade den ersten Preis beim Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2024 gewonnen hat. Software für Verkehre zu entwickeln, ist Teil der DNA des Unternehmens, das Thomas Hornig und Christian Disch 1996 in Freiburg gegründet haben. Es hat seinen Hauptsitz im Freiburger Stadtteil Wiehre und betreibt über ganz Deutschland verteilt fünf Standorte mit insgesamt 65 Mitarbeitenden. highQ entwickelt auch für einzelne Arbeitgeber Konzepte für betriebliches Mobilitätsmanagement. Das ist ein Grund, warum sich der Softwarespezialist als Partner des Freiburger Mittelstandskongresses engagiert.
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2024