ANZEIGE | Der Automobilmarkt ist in Bewegung und das Autohaus Märtin mittendrin. Seit knapp einem Jahr gehört der BMW- und MINI-Händler zur Alphartis-Gruppe. Und will mit ihr zusammen weiterwachsen.
Mit 180 Mitarbeitenden an den drei Standorten Freiburg, Bötzingen und Emmendingen ist Märtin selbst keine kleine Nummer. Doch der neue Eigentümer aus dem schwäbischen Horb bietet noch eine ganz andere Dimension: Alphartis zählt rund 70 Betriebsstätten an 50 Standorten und beschäftigt insgesamt 2200 Menschen. „Wir dürfen die Stärke der Gruppe nutzen, um das Wachstum gemeinsam noch stärker voranzutreiben“, sagt Märtin-Geschäftsführer Tobias Gutgsell. Ab Oktober schlüpft ein weiterer Betrieb in der Region unter das Dach von Alphartis: das BMW-Autohaus Schmid in Hausach mit seinen 25 Mitarbeitenden wird dann ahg-Niederlassung.
Auch Märtin wird wachsen, kündigt Gutgsell an. Deshalb sei die derzeit größte Herausforderung, ausreichend Fachkräfte zu bekommen, um die Zahl der Mitarbeitenden halten zu können. „Wir brauchen Menschen, die unsere Kunden bedienen“, sagt Gutgsell. „Man kann nicht alles digitalisieren.“
Natürlich bilden Märtin selbst aus, sehr viel sogar. 40 der 180 Stellen sind Azubis. Den Kontakt zu jungen Leuten knüpft das Autohaus mit großem Engagement an Schulen der Region. Es lobt seit vielen Jahren einen Schulförderpreis aus, ist auf diversen Jobmessen präsent, auch im Elsass, vergibt regelmäßig Praktikumsplätze, an deutsche wie französische Jugendliche und schafft es so, alle Ausbildungsplätze zu besetzen.
Aber das allein reicht nicht. „Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft“, sagt Gutgsell. Deshalb sucht er den Austausch mit Kollegen anderer mittelständischer Unternehmen und engagiert sich als Partner des Freiburger Mittelstandskongress. Es geht ihm darum, die Region gemeinsam so attraktiv zu gestalten, dass sie als Magnet für Fachkräfte wirkt. „Das geht in einem Netzwerk am besten“, betont der Märtin-Chef.
Weitere Informationen: www.bmw-maertin.de
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2023