Geschäftsführer Erhard Bender (mitte) nahm mit Rührung die Ehrung für sein 10-jähriges Innungswirken durch Rolf Buselmeier Obermeister (links) und Jürgen Henninger Pressesprecher entegegen. Die Kfz-Innung Freiburg-Emmendingen-Breisgau-Hochschwarzwald befindet sich auf einem sehr guten Weg, nachdem die Innung noch vor zehn Jahren fast vor dem Aus stand. Damals hat Erhard Bender die Geschäftsführung übernommen, und die Innung zu einer der innovativsten im Land entwickelt. Auch die Zahlen sind beispielhaft: zum zweiten Mal war die Innung in der Lage, 100.000 Euro an ihre Mitglieder auszuschütten – ein Beleg dafür, wie solvent die Organisation mittlerweile ist, deren Vermögen sich jetzt auf 805.000 Euro beläuft. Rückerstattungen an Innungs-Mitglieder sind in Baden-Württemberg eine absolute Ausnahme. Der Verdienst gebührt, das wurde bei der jüngsten Hauptversammlung der Kfz-Innung Mitte März in der Freiburger Rothaus-Arena klar, dem Geschäftsführer Erhard Bender. Der Impulsgeber und Architekt dieser erfolgreichen Entwicklung wurde denn auch für seine ein Jahrzehnt andauerndes Engagement besonderes geehrt. Obermeister Rolf Buselmeier gratulierte und dankte auch Pressesprecher Jürgen Henninger für sein ebenfalls 10-jähriges Wirken zugunsten der Kfz-Innung. Anlässlich der Jahreshauptversammlung, die unter dem Motto „Über dem Mittelmaß“ stand, wurden auch zahlreiche Betriebe für langjährige Mitgliedschaft geehrt, darunter drei Unternehmen, die bereits ein halbes Jahrhundert der Kfz-Innung angehören: Autohaus Gutmann GmbH&Co KG, Ehrenkirchen, HEKA Auto Kallinich, Inhaber Herbert Kainich, Freiburg, Shell-Station Frey&Hauser GmbH&Co KG, Freiburg.
