• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
0
  • Märkte

IVD fordert mehr Wohneigentum

  • 10. Juni 2016
Total
0
Shares
0
0
0
0

IVD fordert mehr Wohneigentum
Zur Eröffnung des Deutschen Immobilientags in Frankfurt hat Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbands IVD, die Politik aufgefordert, von einer rein mieterorientierten Immobilienpolitik zu einer verstärkt eigentumsfördernden Immobilienpolitik umzuschwenken. „Es sollte der Politik zu denken geben, dass die deutsche Wohneigentumsquote mit 53 Prozent die zweitniedrigste im europäischen Vergleich ist. Die Bundesregierung sollte schnell handeln, um der drohenden Rentenlücke etwas entgegenzusetzen“, sagte Jürgen Michael Schick, Präsident des IVD. „Was wir brauchen, ist eine Eigentumspolitik, die gerade jungen Menschen den Schritt hin zum Eigentum ermöglicht.“ Der IVD fordere seit langem, dass Ersterwerber beim Kauf eines Eigenheims von der Grunderwerbsteuer befreit werden. Auch die Schwellenhaushalte solle die Politik in den Fokus nehmen. Gerade in der jetzigen Niedrigzinsphase müsse der Staat Schwellenhaushalte mit gezielten Förderprogrammen bei der Eigentumsbildung unterstützen. Wohneigentum hat gesellschaftspolitische Bedeutung: „Wohneigentum war immer schon der beste Weg zur kapitalgedeckten Altersvorsorge. Und derzeit ist es einer der sichersten. Wer eine Immobilie besitzt, hat ein deutlich niedrigeres Risiko, später von Altersarmut betroffen zu sein. Und wer für den Lebensabend abgesichert ist, wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von staatlicher Unterstützung abhängig sein“, sagte Schick in seiner Eröffnungsrede vor rund 550 Gästen, darunter EU-Kommissar Günther Oettinger sowie Mitgliedern des Bundestages und der Länderparlamente.

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

ANZEIGE
FREYLER
    • Freiburger Mittelstandskongress 2023
    • PR-Anzeige

Freyler: Architektur für die Zukunft

  • Kathrin Ermert
  • 26. Juli 2023
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.
Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • Denise Boehm
    „Man kann alles werden, wenn man es nur möchte“
    • 16. Oktober 2025
  • Filmrolle Kino
    Filmkunst: Lichtspiele in der Provinz 
    • 6. Oktober 2025
  • Vertragsunterzeichnung
    Nicht nebenbei „So machen wir’s“ tippen
    • 24. November 2025
  • Genussunternehmerinnen und -unternehmer aus der Region.
    Was bedeutet Genießen für Sie?
    • 22. Oktober 2025
  • SC Freiburg
    Der Vereinsrat ist da
    • 10. Oktober 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Cover NWS 11/2025 Schwerpunkt Sales Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Bundesverband mittelständische Wirtschaft
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter