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  • Queens Kunstgalerien

Queens Kunstgalerien: Kunst – die Aktie an der Wand

  • 2. Juli 2025
Man in black car, Bild von James Francis Gill
James Francis Gill: Man in black car, Serigrafie auf Büttenpapier
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ANZEIGE | Kunst ist eine sichere Anlage, die Wirtschaftsflauten, Immobilienblasen und Börsencrashs übersteht. Neben dem finanziellen Gewinn zählt die immaterielle Rendite: der Genuss.

Viele Menschen haben Hemmungen, in eine Galerie zu gehen, weil ihnen diese Welt fremd ist. „Das wollen wir ändern“, sagt Manuel Moosherr. Der Geschäftsführer der Queens Kunstgalerien kennt diese Berührungsängste, denn er kommt ursprünglich aus der Immobilienbranche. „Bei uns ist die Türschwelle niedrig. Alle Interessierten sind willkommen – unabhängig von Vorwissen oder finanzieller Ausstattung.“ Diese offene Haltung zeigt sich auch im Geschäftsmodell. Während die meisten Galerien Preise nur auf Anfrage nennen, setzt Queens auf Transparenz: Die Werke sind mit Preisschildern versehen.

„Bei uns ist die Türschwelle niedrig. Alle Interessierten sind willkommen – unabhängig von Vorwissen oder finanzieller Ausstattung.“ Manuel Moosherr

Worauf sollte man beim Kunstkauf achten?

„Kunst ist eine krisenfeste Wertanlage“, erklärt Moosherr und gibt einige hilfreiche Tipps für den Kauf: Man sollte sich auf eine Epoche, ein Genre, einen Künstler oder eine Künstlerin fokussieren. Wichtig sei es, erstmal mit einem Werk zu starten und sich umfassend zu informieren. Zu klärende Fragen sind etwa: Wer ist der Urheber? Wie wird das Werk bewertet? Ist es echt und zertifiziert? „Wir geben Antworten und begleiten unsere Kunden langfristig auf ihrem Weg zur Kunstanlage“, unterstreicht Moosherr.

Galerie oder Auktionshaus?

Wie eine Auktion abläuft, veranschaulicht das Queens-Team vor Kurzem in der Emmendinger Galerie. Sie inszenieren eine Versteigerung von Sotheby’s in New York, bei der die Installation „Comedian“ des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan für 6,2 Millionen US-Dollar verkauft wurde. Das Werk: eine essbare mit Klebeband an einer Leinwand befestigte Banane. Eine horrende Summe für ein Objekt, das zwangsläufig vergammelt, mag man meinen.

In Emmendingen bietet das Publikum mit, und die Person, die den Zuschlag erhält, isst die Banane kurzerhand auf. Diese augenzwinkernde Aktion verdeutlicht, wie solche Versteigerungen ablaufen, welche Summen dort bewegt werden und wirft gleichzeitig die provokante Frage: Ist das überhaupt Kunst?

Wie Kunsthistorikerin Franziska Ida Neumann im anschließenden Vortrag erklärt, gehen bei Auktionen oft bis zu 60 Prozent des Kaufpreises an das Auktionshaus. Außerdem würden Auktionshäuser im Gegensatz zu Galerien weder eine Garantie für die Echtheit eines Werks geben noch für Schäden haften. Sie empfiehlt daher den Kauf in einer seriösen Galerie. Zudem rät sie beim Kauf die Signatur, den Zustand und die Editionsnummer genau zu prüfen. In ihrem Buch „Wie Sie mit Picasso & Co. ein Vermögen aufbauen… und warum am Ende mit Kunst (nicht) jeder reich werden kann“ gibt sie umfassende Informationen rund um die Kunstanlage. Zudem beschreibt sie unterhaltsam die Kunstszene – vom Schaulaufen auf Kunstmessen bis hin zum teuersten Gemälde der Welt: „Salvator Mundi“ von Leonardo da Vinci, das 450 Millionen US-Dollar teure Werk ist im neuen Louvre Abu Dhabi ausgestellt.

„Kunst ist eine krisenfeste Wertanlage.“ Manuel Moosherr

Was ist erfolgreiche Kunst?

Queens Kunstgalerien haben sich auf zeitgenössische Werke spezialisiert und vertreten unter anderem exklusiv den renommierten Pop-Art-Künstler James Francis Gill. Der 90-jährige Texaner gilt als Mitbegründer dieser ikonischen Stilrichtung, zu der auch Größen wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein zählen. Bereits 1962 nahm das Museum of Modern Art (MoMA) mit „Marilyn Triptych“ und „Woman in Striped Dress“ zwei Arbeiten in die Sammlung auf – ein entscheidender Meilenstein in seiner Karriere. „Museen wie das MoMA setzen Trends und bestimmen den Kunstmarkt“, erklärt Franziska Ida Neumann.

Doch anders als Warhol, der sich geschickt vermarktete und ein Netzwerk aufbaute, zog sich Gill in den 1970er-Jahren nach dem Weggang seines Galeristen Felix Landau aus der Öffentlichkeit zurück. Er betrieb eine Farm und arbeitete zeitweise in seinem ursprünglichen Beruf als Architekt. „Der Erfolg eines Künstlers hängt nicht vom Talent ab – Marketing und starke Netzwerke spielen eine entscheidende Rolle“, schildert Neumann.

„Der Erfolg eines Künstlers hängt nicht vom Talent ab – Marketing und starke Netzwerke spielen eine entscheidende Rolle.“ Franziska Ida Neumann

In den späten 1990er-Jahren wurde Gill wiederentdeckt und seitdem erobert er sich mit Hilfe von Ted Bauer den Kunstmarkt zurück. Seine Werke finden heute nicht nur bei Sammlern Anklang, sondern werden auch in namhaften Museen präsentiert. Aktuell hat die Staatsgalerie Stuttgart zehn Werke von James F. Gill in ihre Sammlung aufgenommen.

James Francis Gill: Makes the other think
James Francis Gill: Lady in car
Zwei Gemälde von James Francis Gill „Lady in car“ (rechts) und „Makes the other think“.

Mehr Information

www.queens.art

PR-Dossiers: Queens Kunstgalerien

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