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Probieren, investieren und weiterentwickeln

  • 25. Oktober 2024
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Probezeiten sind seit Jahrzehnten arbeitsrechtlicher Bestandteil in den meisten Firmen. Doch um wirklich auszuprobieren, ob Unternehmen und Beschäftigte zueinander passen, und vor allem um personelle Engpässe zu meistern, braucht es Flexibilität, Respekt und viel Feedback, sagt unser Gastautor Andreas Seltmann. Wie das aussehen kann, zeigen seine Beispiele aus der Region.

Text: Andreas Seltmann

Die Veränderung der Arbeitsmarktbedingungen erfordert von Unternehmen, sich flexibler und agiler aufzustellen. Die Herausforderungen, vor denen viele Organisationen stehen, sind vielfältig: von einer stetig wachsenden Konkurrenz um Fachkräfte bis hin zu den Ansprüchen einer zunehmend diversifizierten und anspruchsvolleren Belegschaft. Arbeitgeber müssen bereit sein, innovative Ansätze zu verfolgen, die wirtschaftlich sind und ihnen ermöglichen, die richtigen Talente zu gewinnen und zu halten. In der dynamischen Arbeitswelt von heute sind Unternehmen mehr denn je gefordert, ihre Strategien und Prozesse im Bereich der Human Resources (HR) und des Employer Brandings zu überdenken. Der Grundsatz „Probieren geht über Studieren“ erlebt eine Renaissance. Eine neue Haltung, ein offenes Denken und das Experimentieren mit vermeintlich unkonventionellen Methoden sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Probezeit und der Probearbeitstag sind zwar immer noch gerechtfertigte Instrumente – heute braucht es jedoch weit mehr.

„Das Beste aus zwei Welten“

Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Unternehmen neue Wege gehen können, ist die Firma Busch Vacuum Solutions in Maulburg. Das Unternehmen hat Kombiarbeitsplätze geschaffen. Mitarbeitende der Kantine helfen während weniger geschäftiger Zeiten im Lager aus. Sie sollen sich selbst organisieren, wie sie zwischen den beiden Abteilungen wechseln, und so vielseitige Erfahrungen sammeln. Eine Mitarbeiterin hat in der Zwischenzeit den Gabelstapler Führerschein erworben und verrichtet nun mit noch größerer Freude die Arbeit im Lager. Das zeigt: Der Mut hat sich gelohnt. Es funktioniert, Arbeitsaufgaben zu kombinieren, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Und es steigert sogar noch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Ein anderes Beispiel bei Busch geht noch weiter. An der Telefonzentrale wird bereits Job-Sharing gelebt, was aber noch nicht ausreicht, um auch Urlaubs- oder Krankzeiten abzufedern. Ergänzt wird das Team nun um eine Springer-Funktion, welche als Hauptjob eine Teamassistenz innehat. Auf die Idee hin angesprochen, äußerte die neue Assistentin bereits im Bewerbungsgespräch, dass Sie „total Lust darauf hat in beiden Welten zu arbeiten“. Dieses Experiment ist ein weiterer Schritt in Richtung Flexibilität und zeigt, dass eine positive Unternehmenskultur kombiniert mit der Offenheit von Führungskräften, die Mitarbeitenden dazu ermutigt, neue Wege zu beschreiten.

Die Rückmeldungen von Mitarbeitenden an die Personalleiterin Milena Hesse sind durchweg positiv. Sie hört häufig Sätze wie: „Ich habe die Möglichkeit, ein bunteres Arbeitsumfeld zu erleben“ oder „Das Beste aus zwei Welten“ zu kombinieren. Diese Resonanz verdeutlicht, dass Mitarbeitende Wert auf Entwicklung und Vielseitigkeit legen und dass innovative Ansätze im HR-Bereich sehr geschätzt werden.

Talente entwickeln

Ein anderes Beispiel für erfolgreiches Employer Branding findet sich bei Hobart in Offenburg. Dort steht das Halten und Gewinnen von Talenten im Mittelpunkt der Personalstrategie. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wurde für Potenzialträger einer Führungslaufbahn ein „Talent Profile“ entwickelt, das Kompetenz- und Leadership Attribute mit einem Ampelsystem bewertet. Weiterhin bietet eine Experience-Roadmap die Möglichkeit, die Karriereplanung mit horizontalen sowie vertikalen Entwicklungsschritten konkret zu planen und durch gezielte On the job Trainings zu unterstützen.

Wesentlich ist die individuelle Herangehensweise: Jedes Talent, egal ob Senior oder YoungTalent, verfügt über einen eigenen Entwicklungsplan und übernimmt selbst Verantwortung sowie Aufgaben. Regelmäßige Reviews und Assessments sind Teil des Systems. Im Rahmen der Entwicklung wurden relevante Attribute definiert, die einen Mitarbeitenden als Talent kennzeichnen, und ein entsprechendes Scouting- und Vorschlagswesen etabliert. Dabei hilft, dass Hobart Teil der Illinois Tool Works (ITW) ist und internationale Synergien nutzen kann. Das ITW-Talententwicklungskonzept haben Konzernangehörige aus Großbritannien, den USA und Deutschland um weitere Tools ergänzt. So wird nicht nur eine einheitliche Vorgehensweise sichergestellt, sondern auch ein bereichernder Austausch zwischen verschiedenen Kulturen gefördert.

„Mitarbeitende, die Verantwortung übernehmen und aktiv an ihrer Entwicklung mitwirken, sind zufriedener, produktiver und loyaler.“

Andreas Seltmann

Es braucht aber keinen Konzern, damit sich Unternehmen an veränderte Arbeitsmarktbedingungen und Bedürfnisse ihrer Beschäftigten anpassen. Das zeigt das Beispiel von Dirk Burger. Seine Druckerei Burger in Waldkirch beschäftigt nun den ersten Mitarbeiter auch über dessen Renteneintritt hinaus. Der Mitarbeiter ist ein langjähriger Know-how-Träger und hat noch richtig Lust weiterzuarbeiten. Burger hat nicht lange überlegt, sondern einfach mal gemacht. Er sieht darin für sich und sein Team eine große Chance zu lernen, wie Rahmenbedingungen aussehen müssen, damit Mitarbeitende auch über das Renteneintrittsalter hinaus gerne bei ihm arbeiten. Für Burger bedeutet „maximales Ausprobieren“ nicht nur eine hohe Flexibilität, sondern auch eine proaktive Gestaltung des Miteinanders. „It takes 2 to Tango“, betont Burger: Es brauche eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Unternehmenskultur, denn Scheitern ist immer inklusive. Burger erlebt indes, dass sich dieser Mut auszahlt – zwei weitere Mitarbeiter überlegen ebenfalls, über den Renteneintritt hinaus im Unter­nehmen zu bleiben.

Ein weiteres Beispiel für innovative HR-Strategien – insbesondere im Bereich „Frauen in MINT-Berufen“ ist die Firma Sutter Medizintechnik aus Emmendingen. Mit Weitsicht hat man dort, während sich der langgediente Ausbildungsleiter in den Ruhestand verabschiedete, die Position mit einem Duo besetzt – einer Frau und einem Mann. Marketingleiterin Claudia Dehne, die auch für das Employer Branding verantwortlich ist, beschreibt diesen Schritt als „echten Volltreffer“. Das Unternehmen sende damit ein klares Signal, dass Frauen in MINT-Berufen, wie dem des Industriemechanikers, herzlich willkommen sind. Darüber hinaus profitiere Sutter von einem Kompetenzgewinn, weil innerhalb des Ausbilder-Duos unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zusammenfließen. Der Mut, neue Wege zu gehen, hat bereits erste Früchte getragen: Zwei Mädchen haben gerade die Ausbildung zur Industriemechanikerin begonnen.

Mut für Experimente

Diese beiden Beispiele zeigen, dass Unternehmen, die den Mut haben, zu experimentieren, nicht nur die Zufriedenheit und Bindung ihrer Mitarbeiter erhöhen, sondern auch tragfähige zukunftsorientierte Strukturen schaffen können. Entscheidend ist, dass Unternehmen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden verstehen und innovative Ansätze für deren Entwicklung und Förderung finden. Die klassische Probezeit hat zwar noch immer ihren Sinn, sollte jedoch proaktiv gestaltet werden. Flexibilität, Respekt, regelmäßige Feedbackschleifen und die Möglichkeit zum Ausprobieren sind entscheidend. Mitarbeitende, die Verantwortung übernehmen und aktiv an ihrer Entwicklung mitwirken, sind zufriedener, produktiver und loyaler. Der Grundsatz „Probieren geht über Studieren“ gilt dementsprechend sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende.

Die genannten Beispiele verdeutlichen, dass das Probieren, Investieren und Weiterentwickeln nicht nur Schlagworte sind, sondern notwendige Bestandteile erfolgreicher HR- und Employer-Branding-Strategien. Der Mut, neue Wege zu gehen, wird belohnt – sei es durch die Stärkung der Mitarbeiterbindung, das Gewinnen von Talenten oder das Schaffen eines bunteren Arbeitsumfelds. Wer offen für Neues ist, positioniert sich darüber hinaus als attraktiver Arbeitgeber und steigert die eigene Wett­bewerbsfähigkeit als Top Employer Brand.

Andreas Seltmann
Andreas Seltmann (56) arbeitet seit 2020 als selbstständiger Speaker und Berater für Personalmarketing und Employer-Branding. Zuvor war der Diplom-Ingenieur, Betriebsökonom und Businessmoderator in der Geschäftsleitung des Sulzburger Brandschutzunternehmens Hekatron unter anderem für Marketing und Kommunikation zuständig.
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