ANZEIGE | Klimakrise und hohe Energiepreise pushen derzeit den Solarmarkt. 2022 war schon ein beeindruckendes Jahr für die Solarbranche, und für die Jahre 2023 bis 2026 prognostizieren Experten weiteres starkes Wachstum.
Die Photovoltaik erfährt derzeit die größte Dynamik ihrer Geschichte. 2022 ist die Branche weltweit um mehr als 50 Prozent gewachsen, in Europa um etwas unter 50 Prozent – trotz Inflation und Lieferkettenproblemen. Auch für das laufenden Jahr rechnet man mit einem starken Plus.
In Deutschland beflügeln Energiewende und Dekarbonisierung die Solarwirtschaft ebenfalls. Laut Bundesnetzagentur stieg die PV-Kapazität vergangenes Jahr um fast ein Drittel. Die Pläne der Bundesregierung, bis 2030 die installierte Solarleistung auf 215 Gigawatt zu steigern, unterstützen diese Entwicklung. Und natürlich die derzeitige Regelung, die Solarmodule auf Privathäusern 2023 von der Umsatzsteuer befreit.
“Andere Firmen kommen zu uns, weil wir die Leute haben.”
Christian Schnürle, GEschäftsführer Meinsolardach.de
Allerdings trifft die große Nachfrage hierzulande auf fehlende Personalkapazitäten und teilweise auf Materialengpässe. Letzteres Problem hat sich zwar wieder weitestgehend stabilisiert. Doch noch immer mangelt es an Fachkräften. Weil ihnen die Monteure fehlten, haben viele Firmen hierzulande zuletzt deutlich mehre Solaranlagen verkauft, als installiert. „Die sind viele tausend Dächer im Rückstand und kommen jetzt zu uns, weil wir die Leute haben“, sagt Christian Schnürle.
Der 42-Jährige hat Ende 2022 gemeinsam mit Michael Rieber (45) die meinSolardach.de GmbH gegründet. Genau zum richtigen Zeitpunkt, wie es scheint. Das junge Unternehmen wächst rasant. Es hat bereits zwanzig Montageteams bundesweit im Einsatz, die monatlich mehrere hundert Anlagen installieren. Binnen eines Jahres soll die Zahl der Mitarbeitenden auf 300 und der Umsatz in den neunstelligen Bereich steigen.
Wie klappt das? Weil meinSolardach.de sichtbar ist. Und weil das Start-up – anders als manch ein Mitbewerber – Elektroniker, Dachdecker und Verwaltungskräfte für sich gewinnen kann. Diese Entwicklung sorgt in der Branche für Furore. Auf der wichtigsten Messe, der Intersolar im Juni in München, hat das junge Unternehmen viel Aufmerksamkeit erfahren, berichtet Rieber: „Der Zeitpunkt war für uns perfekt, weil wir schon so viel montieren. So sind wir mit einigen interessanten Firmen in Kontakt gekommen.“
“Mit den stationären Standorten sind wir Pioniere in Deutschland.”
Christian Schnürle, GEschäftsführer Meinsolardach.de
Und das ist erst der Anfang. Derzeit eröffnet meinSolardach.de im Wochenrhythmus Stores. 15 Fachberatungs-Center sollen es bis Jahresende bundesweit sein. „Mit den stationären Standorten sind wir Pioniere in Deutschland“, sagt Schnürle. Bislang dominieren große internationale Player den hiesigen Solarmarkt. Der überwiegende Teil des Geschäfts mit Anlagen für Privat- und kleinere Gewerbegebäude findet online statt.
meinSolardach.de ist natürlich auch online sowie in allen sozialen Kanälen präsent. Aber eben zudem vor Ort in den Städten. Schnürle und Rieber vergleichen die Investition in eine Solaranlage mit dem Kauf einer Küche oder eines neuen Bads. Die treffen Paare gemeinsam und lassen sich dabei gern persönlich beraten. Die Stores liegen in Fußgängerzonen, an frequentierten Straßen oder in Einkaufszentren. In Villingen-Schwenningen beispielsweise zieht der meinSolardach.de-Store im Schwarzwald-Baar-Center demnächst in die ehemaligen Räume des Modelabels Tally Weijl
„Der Solarmarkt geht gerade komplett durch die Decke“, sagt Schnürle. Und das sei keine Eintagsfliege. Denn die Rahmenbedingungen bleiben. Zudem wollen Solaranlagen gepflegt sowie gewartet– und nach etwa zwanzig Jahren durch eine neue ersetzt werden.
PR-Dossier: meinSolardach.de