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  • Wasser 06/2022

Trinkwasser: Hahn oder Flasche?

  • 30. Juni 2022
Wasserzoff
Es ist billiger und ökologischer, weil transportfrei, argumentieren die Befürworter von Leitungswasser. Foto: Max Hild
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Wasserzoff: Ums richtige Trinkwasser ist auch in der Region ein Streit entbrannt. Was sind die Argumente fürs Leitungswasser oder für die Sprudelkiste?

VON KATHRIN ERMERT

Rund 160 Liter Mineralwasser hat jeder in Deutschland lebende Mensch vergangenes Jahr getrunken, pur oder als Schorle, weniger als ein halber Liter pro Tag. Gleichzeitig hat er etwa 128 Liter Leitungswasser verbraucht. Wie viel er davon trinkt, wissen die Statistiker nicht. Nur dass gerade mal vier Prozent, etwa fünf Liter, für Essen und Trinken verwendet werden. Sechzig Prozent des Leitungswassers gehen für Körperpflege und Toilettenspülung drauf.

Angesichts dieser Zahlen verwundert es, dass ums vermeintlich bessere Trinkwasser gestritten wird. Billiger und ökologischer, weil transportfrei, propagieren die Befürworter von Leitungswasser. Ursprünglicher, reiner, gesünder halten Mineralwasserfürsprecher dagegen. Große Akteure wie den Nestlé-Konzern, der im Verdacht steht, dem französischen Kurort Vittel einen bösen Wassermangel zu bescheren, gibt es hierzulande zwar nicht. Doch es steckt auch Ideologie in der Auseinandersetzung.

Der Leitungswasserlobbyist

Hans-Martin Rogg trinkt ausschließlich Leitungswasser oder Trinkwasser, wie er es nennt – aus Überzeugung. Er hat sich eine Sprudelanlage ins Haus gebaut. Der 67-Jährige verantwortete viele Jahre die Wasserversorgung für Badenova, war in zahlreichen Wassergremien und -verbänden tätig und engagiert sich, seit er im Ruhestand ist, für den Verein Regiowasser. Der steht beispielsweise hinter der Kampagne „Hahne’wasser statt Flasche’wasser“.

„Man findet im Wasser alles, was der Mensch nutzt. Das ist nur eine Frage der Analytik.“

Hans-martin Rogg, Regiowasser e.v.

Natürlich weiß Rogg um die Probleme des Grundwassers. Nitrat etwa, vor allem da, wo intensive Landwirtschaft betrieben wird – in der Region sind das die Rheinebene und das Markgräflerland. Oder Pharmarückstände und Mikroplastik, wobei letzteres eher übers Fließ- als Grundwasser kommt. „Man findet im Wasser alles, was der Mensch nutzt. Das ist nur eine Frage der Analytik“, sagt Rogg. Im Prinzip aber sei die Qualität des Grundwassers hierzulande sehr gut, und es gingen keinerlei Gefahren vom Trinkwasser aus. Rogg findet, dass das Leitungswasser ökologisch betrachtet überlegen ist, weil der Transport wegfalle.

Der Verbandsvertreter

Das sieht Ulrich Lössl naturgemäß anders. Der Geschäftsführer des Mineralbrunnens Bad Dürrheimer ist zugleich Vorstandsmitglied des Verbands Deutscher Mineralbrunnen. Der geht regelmäßig juristisch gegen Wasserversorger vor. „Wir sehen uns zunehmend mit Aussagen konfrontiert, die wir so nicht stehen lassen können, weil sie nicht korrekt und gesetzeskonform sind“, sagt Lössl. Mineralbrunnen stehen nicht nur untereinander, sondern auch mit Leitungswasser in Konkurrenz. Ein Urteil des Landgerichts Landshut hat dies im April 2021 bestätigt. Demnach müssten sich Wasserversorger auch ans Wettbewerbsrecht halten.

„Wir sehen uns zunehmend mit Aussagen konfrontiert, die wir so nicht stehen lassen können.“

Ulrich Lössl, Vorstand verband Deutscher Mineralbrunnen

Jüngstes Beispiel, gegen das der Verband juristisch vorgegangen ist, war ein Slogan von Badenova, der Leitungswasser als „bio, vegan und ganz ohne Verpackung“ bewarb. Leitungswasser werde zur Aufbereitung mitunter gechlort, setzte der Verband dagegen. Das entspreche nicht dem, was Verbraucher sich unter bio vorstellen. In einem Vergleich einigten sich der Freiburger Wasserversorger und die Mineralbrunnen darauf, dass der Wasserversorger das Zertifikat bio nicht mehr verwenden darf.

Der Mineralbrunnenchef

Sein Kollege Thomas Sattler will den vermeintlichen Konflikt eigentlich nicht befeuern, sagt der Geschäftsführer von Lieler Schlosssbrunnen. Bei ihm in Schliengen, wozu Liel gehört, kenne man keine Probleme. Sattler ist nicht nur Mineralbrunnenchef, sondern auch Gemeinderatsmitglied und als stellvertretender Bürgermeister zugleich für die kommunale Wasserversorgung mit zuständig.

Aber das Thema treibt ihn doch um. „Manchmal ist es schwer neutral zu bleiben“, gibt er zu. Etwa wenn Wasserversorger den Kunststoff im Bauch von Walen mit den PET-Flaschen der Mineralbrunnen in Verbindung bringen. Und auch das Narrativ der Stiftung Warentest und der Zeitschrift Ökotest, dass Leitungswasser genauso rein wie Mineralwasser und noch dazu ökologisch viel sinnvoller sei, gefällt ihm nicht.

„Manchmal ist es schwer, neutral zu bleiben“

Thomas Sattler, GEschäftsführer Lieler Schlossbrunnen

Er hält dagegen: Für die Aufbereitung von Leitungswasser seien rund 90 Verfahren zugelassen, für Mineralwasser nur drei: Eisen und Schwefel raus sowie Kohlensäure rein oder raus. Lieler Mineralwasser kommt laut Sattler aus bis zu 750 Meter tiefen Quellen und ist viele Jahrtausende von Gesteinsschichten gereinigt worden. Auch das mit der Ökologie sei nicht so einfach wie gedacht: Seine Mineralwasserflaschen fahren durchschnittlich keine 40 Kilometer vom Mineralbrunnen bis zum Kunden, sagt Sattler, während Bodenseewasser über Fernleitungen bis nach Stuttgart und in den Kraichgau gepumpt werde.

Und schließlich gebe es die kritische letzte Meile des Leitungswassers bis zum Verzehr. Der Mineralbrunnenchef zitiert einen Bekannten, der ihm süffisant von seiner neuen Sprudelanlage fürs Leitungswasser berichtete. Kurz darauf gab es in dessen Straße einen Rohrbruch, der dem Mann Einblick ins Wasserrohr gewährte. „Jetzt kauf ich wieder Dein Wasser“, habe der Bekannte daraufhin gesagt.

Der Sanitärmeister

Theo Erhardt kennt ähnliche Geschichten und wundert sich manchmal, wie wenig bewusst viele Menschen mit dem Lebensmittel Wasser umgehen. Der Diplom-Ingenieur leitet zusammen mit seinem Bruder Fritz in zweiter Generation den gleichnamigen Heitersheimer Installationsbetrieb, der dieses Jahr sein 60. Bestehen feiert. Erhardt zeigt Fotos von Boilern. Rostig, löchrig und womöglich auch gefährlich, wenn sich Keime darin bilden.

„Selten genutzte Badewannen erhöhen die Gefahr für Keime wie Legionellen.“

Theo Erhardt, Geschäftsführer Erhardt GmbH

Solche Geräte findet Erhardt bei Kunden immer wieder. Sie können dreißig oder auch nur fünf Jahre alt sein – das hänge von der Beschaffenheit des Wassers ab, sagt Erhardt. Durchschnittlich zwei- bis dreimal pro Woche wird das 30-köpfige Erhardt-Team wegen Rohrbrüchen gerufen. Ein anderes Problem nennen die Experten „Totleitung“. Sie kommen insbesondere in großen Mehrfamilienhäusern vor. Denn nicht oder selten genutzte Badewannen oder Gästetoiletten, in denen Wasser lang bei Raumtemperatur steht, erhöhen die Gefahr für Keime wie Legionellen.

Der Mediziner

Und wie steht’s um die Gesundheit beim Trinken von Leitungs- und Mineralwasser? „Es gibt auf jeden Fall einen Unterschied“, sagt Roman Huber. Der Gastroenterologe, Ernährungsmediziner und Leiter des Uni-Zentrums Naturheilkunde schaut für die medizinische Bedeutung nach den Inhaltsstoffen. Die sind bei Mineralwasser auf jeder Flasche aufgelistet und im Leitungswasser oft weniger enthalten. Zum Beispiel Hydrogencarbonat oder Sulfat und Anionen wie Calcium oder Magnesium. Daraus lassen sich laut Huber verschiedene Indikationen ableiten. So könnten Mineralwässer mit einem hohen Calciumanteil, das heißt mehr als 500 Milligramm je Liter, helfen, den täglichen Calciumbedarf zu decken und damit Osteoporose oder auch Nierensteinen vorzubeugen.

„Osteoporose oder Nierensteinen vorbeugen: Das geht mit Leitungswasser in der Regel nicht“

Prof. Dr. Roman HUber, Ernährungsmediziner Uniklinik Freiburg

„Das geht mit Leitungswasser in der Regel nicht“, sagt Huber. Gerade das gute Schwarzwaldwasser enthalte nur wenig Calcium. Einen hohen Sulfatanteil sieht der Mediziner geeignet, um Harnwegsinfektionen entgegenzuwirken. Außerdem hätten Wässer mit hohem Sulfatanteil eine leicht abführende Wirkung. Und mit der alkalisierenden, also säurereduzierenden Wirkung von hydrogencarbonathaltigem Wasser ließe sich Sodbrennen behandeln. Man müsse klar nach Inhaltsstoffen und Indikationen unterscheiden, mahnt Huber. Der Mediziner rät zudem von „exorbitanten Trinkmengen“ ab. Es gebe keine Beweise für eine gesundheitsfördernde Wirkung. Mitunter könne sehr hoher Wasserkonsum bei Herz- oder Niereninsuffizienz sogar zu einem Lungenödem führen. Unabhängig davon, ob man zu viel Mineral- oder Leitungswasser trinkt.

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