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Gin: Die Gretchen-Fragen

  • 21. November 2018
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Die Traditionsbrennerei Schladerer aus Staufen macht jetzt auch einen Gin. Foto: Alexander Dietrich
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Mit dem Monkey 47 Gin hat alles angefangen. Seither wird der Schwarzwald von einer wahren Gin-Flut überschwemmt. Das jüngste Wacholderdestillat kommt aus dem Hause Schladerer in Staufen. Warum sich auch Traditionsbrennereien von dieser Welle mitreißen lassen und warum Qualität es schwer hat.
Von Anna-Lena Gröner
Alexander Stein hat zusammen mit dem Brennmeister Christoph Keller 2011 den Monkey Gin 47 auf den Markt gebracht und damit eine Welle losgetreten. Ein Gin aus dem Schwarzwald – das schien bis dahin neu. Die Geschichte um das Wacholderdestillat faszinierte, die bauchige, braune Apothekerflasche begeisterte und das Marketingkonzept um den hochprozentigen Affen passte wie der Korken in den Flaschenhals. Es passte zum Hipsterdasein der Großstädter, zum Traditionsbewusstsein der Schwarzwaldbewohner und zum Geschmack und der Mixability der angesagten Barszene.

Eine attraktive Kombination

Nur wenige Jahre nach dem Affen-Anfang mutierte der Schwarzwald zum London des Wacholderdestillates. Dank regionalen Künstlern wie Stefan Strumbel und Sebastian Wehrle bekam das angestaubte Schwarzwaldimage eine Verjüngungskur. Und plötzlich war der Schwarzwald hip, der Gin in und viele erkannten das Potential dieser Kombination. Aus der kleinen Welle wurde eine regelrechte Gin-Flut, die tatsächlich Gutes hervorgebracht, aber auch viel Unsinn angespült hat. Sogenannter Compound Gin dürfte für Kenner und Genießer so ein Unsinn sein. Die wohl schnellste und einfachste Methode der Herstellung: Ein Kaltauszug bei dem lediglich Aromen mit den Botanicals (Kräutern und Gewürzen), gerne mit Zucker und dem Alkohol vermischt werden.
Keine Destillation, am Ende wird höchstens noch filtriert, um die Trübung zu entfernen. Schnell produziert bei wenig (Kosten-)Aufwand. Für den jüngsten Schwarzwald Gin wird gerne und aus Überzeugung Aufwand betrieben. Der Gretchen Distilled Dry Gin aus dem Hause Schladerer wird mehrfach destilliert und erhält keine Zuckerzufuhr, das setzt der eigene Qualitätsanspruch des Traditionsbetriebes von 1844 voraus. Seit wenigen Wochen ist der Gin auf dem deutschen Markt. Etwas spät möchte man meinen? „Vielleicht rennen wir für manche dem Trend hinterher, das machen wir dann aber mit dem Stil und der Qualität, die wir vertreten können“, sagt Philipp Schladerer, Geschäftsführer der Schwarzwälder Hausbrennerei in Staufen.

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Sie sind fast so alt wie das Gin-Rezept: Die drei Brennblasen aus der Zeit von Greta und Alfred Schladerer. Foto: Alexander Dietrich
Besser spät

Anderthalb Jahre hat der 38-jährige Unternehmer gemeinsam mit Destillateur Klaus Schüler und der Auszubildenden Clara Löffler an dem Rezept gefeilt, bis man zufrieden war. Der angesagte Berliner Illustrator Olaf Hajek, der bereits für die New York Times, das FAZ Magazin und die Washington Post gearbeitet hat, hat das moderne und doch an die Tradition anknüpfende Etikett gestaltet. Die Freiburger Werbeagentur Münchrath übernahm das Flaschendesign und die Entwicklung eines passenden Kommunikationskonzepts. 18 Botanicals und 44 Volumenprozent stecken in den 700 Milliliter Gretchen drin und ergeben gleichzeitig das Gründungsjahr der Schladerer Hausbrennerei. Der Gin wird in den alten Brennblasen aus der Zeit von Greta Schladerer destilliert. Alles wurde durchdacht, alles muss stimmig sein: Vom Storytelling über die Optik bis hin zum Geschmack – letzter ist entscheidend, alles was davor passiert reines Marketing. Auch hier hat es der Monkey 47 Gin vorgemacht.

Die Gin Geschichte

Die Geschichte, die der Gretchen Gin erzählt, handelt von der Liebe zwischen Greta und Alfred Schladerer, die ab 1919 die Hausbrennerei maßgeblich zu einem mittelständischen Unternehmen geführt haben. Für seine Frau, die mit Obstbränden selbst nicht viel anfangen konnte, hat Alfred Schladerer damals einen Gin kreiert. Das Rezept taucht Jahre später wieder auf, eine originale Flasche von 1962 steht heute bei Philipp Schladerer wie ein Heiligtum, geschützt unter einer Glasglocke, im Büro. Tatsächlich hat Gin im Schwarzwald schon früh eine Rolle gespielt. Genever, Wacholderschnaps oder Doppelwacholder wurden vor allem in den 50er und 60er Jahren in der Region gebrannt. Damals war der internationale Markt noch nicht so dominant und vor allem Obstbrennereien wagten sich an Rezepte außerhalb der eigenen Komfortzone.
In den 80er Jahren kamen dann verstärkt Whiskey und Rum auf den deutschen Markt, aber auch Gin. „Man hat sich danach wieder mehr auf das Hauptgeschäft, die Obstbrände, konzentriert“, sagt Schladerer. Somit verschwanden tatsächlich viele Ginrezepte aus dem Schwarzwald in den Schubladen der Brennereibüros. Bei der Edelobstbrennerei Fies in Oberkirch spricht man bei seiner Gin-Geschichte daher auch vom „Schubladenfachgeheimnis“, aus dem vor knapp acht Jahren der Black Forest Dry Gin hervorgegangen sein soll. Bei der Bimmerle Destillerie in Achern habe man beim Ausmisten eine alte Genever-Rezeptur gefunden, „die zwar ungenießbar, aber unser Anreiz für das Probieren eines neuen Marktes gewesen ist“, sagt Marketingchefin Ann-Kathrin Metzner. Herausgekommen war 2016 Bimmerles Needle Gin. „Insbesondere die etwas jüngere Zielgruppe können wir durch den Gin erschließen und sie somit an den Obstbrand heranführen“, sagt Metzner.

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Ein Kupferkessel voll Gin. Hier entsteht Schladerers Gretchen Gin. Foto: Alexander Dietrich
Schon heute die Generation für morgen sichern – das ist auch im Hause Schladerer ein wichtiges Argument für den späten Sprung auf die Gin-Welle. Die Edelbrände bleiben das Steckenpferd, doch „wir dürfen nicht in der Tradition verstauben“, so Philipp Schladerer. Das angepeilte Ziel: „Ein weiteres Standbein und mehr Stabilität. Wir möchten auf authentische Weise einen Wachstumsmarkt erschließen.“ Seit 2011 führt der Staufener den Familienbetrieb, hat viel Verantwortung übernommen, Lehrgeld gezahlt und versucht, den Spagat zwischen Tradition und Moderne hinzubekommen. 2016 hatte er die Hälfte des Unternehmensgrundstückes an die Stadt Staufen und die Immobilienfirma Gisinger verkauft. Etwa 10.000 Quadratmeter. Das habe natürlich geschmerzt, doch man setzt auf eine erfolgreiche Zukunft. Eventuell auch mit der Hilfe des neuesten Produktes? Mit dem Gin hat die Brennerei Schladerer einen mutigen Schritt gewagt und trotzdem den klaren Bezug zur Geschichte und zur Identität des Hauses bewahrt. Im ersten Batch (der ersten Produktionsreihe) wurden insgesamt 5.000 Flaschen abgefüllt. Am zweiten Batch ist man aktuell dran. Klasse statt Masse möchte man mit dem Dry Gin erreichen.

Qualität hat ihren Preis

Doch diese Klasse hat es in besagter Gin-Flut schwer: Hobby-Schnapsbrenner, kleine Schwarzwälder Gin-Manufakturen, große Brennereien und auch bekannte Lebensmitteleinzelhändler – jeder möchte etwas vom großen Kuchen abbekommen. Baden-Württemberg ist aktuell die Hochburg der Ginwelt. In keinem anderen Bundesland wird mehr Gin getrunken und auch im Einzelhandel führt er die Spirituosen-Hitparade an. Doch zu welchem Preis? Wer seinen Gin in den Supermärkten verkaufen will, steht direkt mit der Konkurrenz im Regal. Hier wird das große Preisgefälle am deutlichsten: Lidl verkauft seinen von der International Wine and Spirit Competition (IWSC) mit einer Silbermedaille ausgezeichneten Schwarzwald Dry Gin – der übrigens auch von der Bimmerle Destillerie hergestellt wird – beispielsweise für günstige 8,99 Euro für den halben Liter.
Daneben müssen sich kostspieligere Schwarzwald Gins erst einmal behaupten. Wer groß produziert, kann günstiger verkaufen. Ein Beispiel: Bimmerles halber Liter Needle Gin wurde zuletzt bei Rewe für einen Aktionspreis von 9,99 Euro angepriesen. Ein Preis, den der Hersteller kaum beeinflussen kann. Und wer einmal günstig verkauft wird, der wird es schwer haben, bei anderen Adressen wieder zum hohen Preis angeboten, geschweige denn überhaupt noch ins Sortiment mit aufgenommen zu werden. Doch der Needle Gin ist selbst im eigenen Bimmerle Shop mit 11, 99 Euro noch recht günstig zu haben. Hier dürfte besagte Masse den Preis möglich machen. Immerhin bedient man seit 2017 auch den Englischen Markt.

Randnotiz

Dass Lidl und Needle Gin sich nicht nur in Namen und Flaschenform, sondern auch bei den Bestandteilen deutlich nahestehen, ist wahrscheinlich nur ein verrückter Zufall: 11 Botanicals, darunter Lavendel und Ingwer und eine eingängige Fichten-Note, die beim einen Gin für ein „intensives Abenteuer“ sorgen, beim anderen „eine besonders blumige und süßliche Note“ hervorrufen soll. Needle wird nicht bei Lidl verkauft.

Der Geschmack

zählt Guter und günstiger Gin ist für viele Verbraucher eine super Sache, einigen Gin-Produzenten dürften solche Supermarktschnäppchen jedoch sauer aufstoßen. Der Black Forest Dry Gin von der Brennerei Fies wird bei der Edeka Südwest wesentlich teurer, mit 25,99 Euro für die Halbliterflasche, gehandelt. „Es passieren die verrücktesten Dinge mit Gin. Teilweise schmeckt man die typische Wacholdernote, die das Getränk ausmacht, überhaupt nicht mehr heraus“, sagt Fies Geschäftsführer Joachim Neymeyer. Auch er vertritt die Meinung: Qualität hat ihren Preis. Philipp Schladerer setzt beim Verkauf des 28 Euro Gretchen Gins vorerst auf ausgewählte Wein- und Spirituosenhändler. Zuletzt zeigte er Präsenz auf dem Barconvent in Berlin und beim Spirit@the Lake in Luzern. Hier konnten sich Händler wie Endverbraucher ein Urteil über den neuesten Schwarzwald- Gin bilden. Und wie schmeckt’s? „Mir war es wichtig, einen herben, fruchtigen Gin zu machen. Wir sind Obstbrenner, das darf man schmecken“, sagt Schladerer.

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