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Homeoffice: Wille, Hardware und Konzept

  • 20. Februar 2021
netzwerk südbaden
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Seit dem 27. Januar müssen Arbeitgeber jenen Mitarbeitern Homeoffice ermöglichen, die ihre Arbeit von zu Hause erledigen können. Das besagt die neue Arbeitsschutzverordnung. Wie gut gelingt das in Südbaden in der Praxis?  

VON ANNA-LENA GRÖNER 

Erfahrungswerte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern

Für diesen Artikel haben wir nicht nur mit Arbeitgebern gesprochen, sondern auch Arbeitnehmern die Chance geben, uns anonym ihre aktuellen Homeoffice-Erfahrungen mitzuteilen: Eine der Antworten, die uns erreichte: „In unserem Fall scheitert es an Willen, Hardware und Konzept.“  

Sicher, Investitionen in Technik mögen kostspielig sein und trüben die Begeisterung fürs Homeoffice, gerade in der Chefetage. Auch Misstrauen, ob die Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden tatsächlich gute Arbeit leisten, hat das Homeoffice bisher ausgebremst. Doch während einer Pandemie sollte nicht die alte Chef-Herrlichkeit die Gesundheit vieler gefährden.  

Dass Homeoffice eine effektivste Maßnahme ist, um das Infektionsgeschehen einzudämmen, zeigt die Studie „My home is my castle“ von der Uni Mannheim aus dem Dezember 2020. „Ein Prozentpunkt mehr Arbeitnehmer im Homeoffice kann die Infektionsrate um bis zu 8 Prozent verringern„, heißt es darin. Begriffen haben das längst nicht alle, trotz des Ernsts der Lage. Die Zahlen der Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom vergangenen Herbst sprechen eine eigenwillige Sprache: lediglich 14 Prozent der deutschen Arbeitnehmer oder Selbstständigen arbeiteten im November 2020 von daheim, im April waren es bei niedrigeren Covid-Zahlen dagegen 27 Prozent. Warum? 

Wie halten es regionale Werbeagenturen mit dem Homeoffice?

Ein Beispiel von hier: Die Geschäftsführung der mehrfach ausgezeichneten regionalen Werbeagentur „Schleiner und Partner“ hat ihren Mitarbeitern erst in den vergangenen Wochen das Homeoffice-Angebot unterbreitet. Auf Nachfrage erhielten wir Ende Januar die Antwort: „Etwa 80 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wechseln ins Homeoffice“. Es stand zu dem Zeitpunkt also noch aus. Vor der „Homeoffice-Phase“ habe man mit einem nach eigener Einschätzung ausgefeilten Hygienekonzept für Sicherheit gesorgt: Abstand, Masken und ein Luftreiniger im Konferenzraum. Wer das Homeoffice allerdings als vorübergehende Erscheinung bezeichnet, lässt kein modernes Führungskonzept erahnen.  

Dabei arbeiten Werbeagenturen hauptsächlich digital und mit moderner Technik. Ein schneller Umzug ins Homeoffice sollte so doch eigentlich kein Problem sein. Bleiben Misstrauen und ein Problem mit entsprechenden Konzepten. Das hin und wieder geäußerte Argument der kreativen Zurufe über den Schreibtisch rechtfertigt keine Infektion mit einem für viele tödlichen Virus. 

Axel Münchrath, Geschäftsführer der gleichnamigen Werbeagentur, war anfangs skeptisch, was das Arbeiten von zuhause betrifft. „Für mich als Arbeitgeber war das durchaus ein Lernprozess. Vor Corona hätte ich zum Homeoffice ‚nein‘ gesagt“, sagt er. Seine Meinung hat er inzwischen geändert: „Einige Mitarbeiter sind zuhause viel produktiver.“ Bereits im April vergangenen Jahres hätten 90 Prozent der Angestellten von Zuhause aus gearbeitet. Auch nach Corona will der Geschäftsführer das flexible Arbeiten viel mehr im Arbeitsalltag integrieren.  

Wie gelingen die Homeoffice-Workflows bei großen, regionalen Arbeitgebern? 

Wie schlagen sich neben inhabergeführten Agenturen auch größere Unternehmen, gerade im Sozialen? Netzwerk südbaden erreichte die Kritik, der Vorstand des Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg würde die Verantwortung beim Thema Homeoffice an die Bereichsleitung abgeben und die technische Ausstattung ginge nur langsam voran.  

Insgesamt 230 Mitarbeiter arbeiten in der Verbandszentrale und den Regionalbüros. 85 Prozent könnten mobil und damit von zuhause arbeiten, etwa 50 Prozent würden das aktuell nutzen, so Claus-Peter Dreher, Leitung Verwaltung Finanzen. Die Entscheidung, wer, wann und wo arbeitet, würde immer in Abstimmung Vorgesetzter-Mitarbeiter getroffen werden. Sie nennen es „Delegationsprinzip“. 

Ein Krisenstab, der seit vergangenem März alle 14 Tage per Videokonferenz zusammenkommt, gibt dabei die Spielregeln für alle Abteilungen vor. „Ich halte das für ein Erfolgsprinzip von uns“, sagt Dreher. „Weil wir damit Rahmenbedingungen setzen, aber persönliche Individualitäten zulassen. Das fordert von jedem Vorgesetzten spezielle Entscheidungen und das kann, so wie wir Menschen sind, mal besser oder mal schlechter klappen.“  

Der einzige Grund, warum Schreibtischarbeit noch nicht im Homeoffice klappt, sollte aktuell „fehlende Technik“ sein. Dass man mit Beginn der Pandemie nicht gut vorbereitet war, gibt der Caritasverband zu. „Rein technisch wäre es bei uns nicht möglich gewesen, sofort alle Mitarbeiter mit dem notwendigen Equipment auszustatten. So kam vielleicht der Eindruck auf, dass mit zweierlei Maß gemessen wird“, sagt Thomas Maier, Leitung Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.  

Für die neue Technik hat der Caritasverband einiges investiert: geplant war 2020 ein Invest von 475.000 Euro, coronabedingt lag der letztlich 100.000 Euro über dem Plan. In diesem Jahr investiere man weiter in die eigene Infrastruktur, „damit wir die Workflows, die aktuell noch mit der Hand am Arm und mit Zetteln durch unser Haus gehen, vollständig digitalisieren“, sagt Dreher.  

Beim Regierungspräsidium Freiburg konnten Ende Januar zwischen 70 und 90 Prozent der Mitarbeiter, die grundsätzlich von zuhause arbeiten könnten, das auch tun. „Im März werden es 100 Prozent sein“, kündigte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer beim digitalen Neujahrsempfang an. Auch beim regionalen Vorzeigeunternehmen Sick schafften Ende Januar 80 Prozent der Belegschaft im Homeoffice. Lediglich Produktion, Logistik und wichtige Serviceleistungen würden noch mit Präsenzarbeit geleistet. 

Bei der Stadt Freiburg nutzten 2600 von insgesamt 4000 Mitarbeitern die städtische IT, davon Anfang Februar etwa 50 Prozent aus dem Homeoffice. Auch das klingt ausbaufähig. „Ich würde sagen, wir stecken mitten im Lernprozess“, sagt Jens Meister, Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung und Organisation der Stadt.  

Eine interne Umfrage hätte gezeigt: 80 Prozent der Mitarbeiter bewerten die Homeoffice-Erfahrungen positiv und möchten die Option, zeitweise von zuhause zu arbeiten, auch über die Pandemie hinaus fortsetzen. „Wenn man sich vergegenwärtigt, welche Zweifel und Vorbehalte diesem Gedanken vor Corona entgegengebracht wurden, kommt das fast einer Kehrtwende des kollektiven Mindsets gleich“, sagt Meister.  

Zum Wollen zwingen 

Und eine Kehrtwende braucht es. Wenn sie nicht aus eigenem Willen zustande kommt, dann „sollte man Arbeitgeber wirklich zum Wollen zwingen“, schrieb die ehemalige Geschäftsführerin von Spiegel online, Katharina Borchert, in einem Gastbeitrag des Nachrichtenportals. Immerhin bis zu 30.000 Euro Bußgeld können Arbeitgebern drohen, die sich nicht an die neue Arbeitsschutzverordnung halten. Dennoch würden noch zu häufig Ausreden zwischen Datenschutz und Tischhöhe genannt, wenn es hierzulande um die Homeoffice-Praxis geht. 

Kontrollen habe es im Regierungsbezirk bisher noch nicht gegeben, sagt Heike Spannagel, Pressesprecherin des Regierungspräsidium Freiburg. Allerdings sei davon auszugehen, „dass in den kommenden Wochen Maßnahmen zur Intensivierung des Schutzes vor Infektionen am Arbeitsplatz veranlasst werden.“ Was auch immer das heißen kann.  

Angestellte könnten außerdem in Ausnahmesituationen ihre Tätigkeiten eigenmächtig und ohne Einverständnis des Arbeitgebers rechtmäßig nach Hause verlagern, etwa wenn der Arbeitgeber die empfohlenen Hygienestandards nicht einhält oder den Mindestabstand zwischen Mitarbeitern nicht gewährleisten kann. Aber gehen Arbeitnehmer diesen Konflikt ein? Und welche Konsequenzen hätte das langfristig für das Arbeitsverhältnis? 

Bevor der eigenmächtige Arbeitsplatzumzug erfolgt, rät auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil: Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen, im nächsten Schritt den Betriebsrat einschalten, wenn es einen gibt, und im äußersten Fall die Arbeitsschutzbehörde oder die gesetzliche Unfallversicherung um Hilfe bitten.  

Andersherum kann ein Arbeitgeber auch seine Mitarbeiter ins Homeoffice zwingen, nämlich dann, wenn es einen konkreten Grund zur gesundheitlichen Gefährdung gibt. „Dann kann die zuständige Arbeitsschutzbehörde Homeoffice mit Sofortvollzug anordnen“, sagt Spannagel. Das sei jedoch eher ein Quarantänefall als ein erzwungenes Homeoffice.  

Übrigens: Beim Schweizer Nachbarn, wo erst sehr spät flächendeckende Maßnahmen verordnet wurden, gibt es inzwischen Arbeitsinspektoren, die die Home-Office-Pflicht prüfen. Sie sind zugleich auch Anlaufstelle für Angestellte, die Rat suchen.  

Fazit: Es braucht eher mehr Vorgaben 

Beim Thema Homeoffice lernen wir noch. Lernprozesse sind in der aktuellen Pandemiesituation selbstverständlich, wichtig ist, alles zu unternehmen, um im Kampf gegen das Virus schneller voranzukommen. Dazu braucht es klare Vorgaben „von oben“, nicht nur aus der Chefetage, sondern auch von der Politik, damit am Ende Arbeitgeber nicht leichtfertig die Gesundheit ihrer Mitarbeiter aufs Spiel setzen.  

Dass in einigen Bereichen Homeoffice tatschlich nicht umgesetzt werden kann, ist klar. Aber wer bisher die meiste Zeit am Schreibtisch gearbeitet hat, für den sollte auch nach der Pandemie egal sein, ob dieser Schreibtisch im Büro oder im eigenen Zuhause steht. 

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