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  • Ukraine-Krieg 04/2022

Russland: Den anderen Blick zulassen

  • 23. April 2022
Elisabeth Cheauré Russlandexpertin
Elisabeth Cheauré plädiert dafür, das „andere Russland“ nicht aus den Augen zu verlieren. Foto: V. Vasil’eva
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Elisabeth Cheauré ist Professorin für Slavische Philologie und Gender Studies an der Universität Freiburg sowie Vorsitzende des Zwetajewa-Zentrums für russische Kultur. Ihren russischen Ehrendoktortitel hat sie jüngst zurückgegeben. Im Gespräch erklärt sie, welches Bild Russland gerade vom Westen zeichnet und warum es wichtig ist, auch einen anderen Blick zuzulassen.

INTERVIEW: ANNA-LENA GRÖNER

Frau Cheauré, wie geht es Ihnen in der aktuellen Situation?

Ich komme momentan kaum zum Schnaufen. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass jemals in meinem Leben so eine Situation eintritt. Der Krieg ist eine Katastrophe für viele Menschen, vor allem in der Ukraine. Aber auch für russische Familien, die Angehörige verlieren, und für Menschen, die sich politisch exponieren und dadurch ihre Stelle verlieren, verfolgt oder verhaftet werden oder ihr Land verlassen müssen.

Zugleich beobachte ich mit Schrecken die pauschale Diffamierung alles Russischen und auch den – durchaus verständlichen – Stopp deutsch-russischer Projekte auch in Wissenschaft und Kultur. Ich habe es in einer meiner ersten Stellungnahmen schon gesagt: Brücken einzureißen ist eine Sache von Minuten, das Aufbauen ist wesentlich schwieriger.

Müssen Sie sich für Ihr Interesse an der russischen Kultur aktuell rechtfertigen?

Dieses Interesse musste ich bereits bei meiner ersten Russlandreise mit 14 Jahren unter den schweren Umständen des Kalten Krieges verteidigen. Lassen Sie mich gleich sagen: Ich bin und war nie einem Regime in Russland nahestehend, sondern immer von der Kultur fasziniert. Aktuell habe ich eine Art Déjà-vu, weil ich mich seit dem 24. Februar erneut in einen Rechtfertigungsmodus gedrängt fühle.

Wer versucht, einen differenzierten Blick hineinzubringen, wird oft angegriffen. Ich will nicht angegriffen werden, wenn ich auf einer Demonstration sage, dass ich auch an die russischen Familien denke, die ihre Kinder als Soldaten mit 17 oder 18 Jahren verloren haben. Damit wir uns richtig verstehen: Ich verurteile den durch nichts zu rechtfertigenden Angriffskrieg auf das Schärfste. Aber ich denke, man muss auch an die Zeit nach dem Krieg, die hoffentlich kommen wird, denken. Man wird wieder miteinander reden müssen.

Auch die hier lebenden Russen sollen und wollen Position beziehen, doch die kann durchaus putintreu ausfallen. Wie kann das passieren?

Hier stellt sich gerade heraus, wie nicht wenige der Menschen, die als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen sind, weder die deutsche Sprache sicher beherrschen noch die deutschen Diskurse wirklich kennen, was natürlich zusammenhängt. Ich bin erschüttert von einem Gespräch mit einer Russ-landdeutschen, die ich seit zwanzig Jahren kenne.

Ich habe mit ihr immer eher allgemein über unsere Liebe zu Russland gesprochen, immer auf russisch. Kürzlich aber hat sie mir mit klarer Haltung die russische Sicht der „Spezialoperation“ wiedergegeben, erzählte mir viel von den ukrainischen Nazis und davon, dass Putin sich und sein Volk nun endlich verteidige.

Woher kommt diese Überzeugung?

Dass Menschen, die wenig Deutsch sprechen und vor allem die inzwischen gleichgeschalteten russischen Medien konsumieren, so denken, ist erst einmal nicht verwunderlich. Aber es ist nicht nur die ‚einfache Bevölkerung‘, die auf Putins Lügen hereinfällt, wie die hohen Zustimmungsraten in Russland zeigen.

Trotzdem: Wir können nicht einfach mit dem Finger auf Russland oder auf russische Menschen zeigen und sagen: Sie sind einfach dumm, verblendet und durchschauen Putin nicht. Ich halte das für gefährlich und überheblich. Wir müssen uns vielmehr der Frage stellen, wie es dazu kommen konnte, dass auch intelligente und differenziert denkende Menschen solche Auffassungen vertreten.

Das soll nicht heißen, dass wir diese gutheißen oder akzeptieren müssen, im Gegenteil. Doch wir müssten uns stärker mit russischen Narrativen auseinandersetzen. Es hat Gründe, warum diese über alle Schichten hinweg funktionieren. Ich denke, es liegt daran, dass immer kleine Wahrheiten mit einfließen. Sie sind wie Trigger.

Kleine Wahrheiten überzeugen?

Mit ihnen wird das ganze Narrativ für viele Russen und in allen Schichten zu einem glaubwürdigen Ganzen. Nehmen wir Putins Aufsatz zur Geschichte von Russland und der Ukraine, der im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde: Hier führt er den russischen Anspruch auf die Ukraine zurück bis ins 10. Jahrhundert.

Ein historisches Faktum ist, dass es in diesem Zeitraum im Ostslawischen Raum das erste größere, relativ stabile Staatsgebilde gab, die „Kiewer Rus“. Und es ist auch ein Faktum, dass dieses Staatsgebilde zerfallen ist und sich das Machtzentrum nach Norden verlagert hat. Hier würde man wahrscheinlich im Westen keine andere Geschichte erzählen. Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland genau das Reich Karl des Großen aufzeichnen könnten, das spielt in unserer Geschichte keine Rolle mehr.

In Russland sind wir in diesen Dimensionen. Diese Narrative sind fest verankert und werden seit frühen Kindertagen vermittelt. Hinzu kommt, dass der Patriarch dieses Narrativ massiv unterstützt und sogar biblisch untermauert. Das ist unerträglich. Im Westen und auch in der westlichen Wissenschaft hat man diese Narrative in ihrer Handlungsrelevanz und Wirkungsmächtigkeit auf die Politik unterschätzt.

Welches Bild zeichnet Russland gerade von uns, dem Westen?

Erstens spricht Putin offen von einem „Krieg“ des Westens gegen Russland und gebraucht damit ein Wort, dass er für die „Spezialoperation“ in der Ukraine verboten und unter Strafe gestellt hat. Das ist absurd und gefährlich, Ursache und Wirkung werden hier vertauscht.

Was Russland zweitens dem Westen immer vorgeworfen hat – und was vor allem über das Thema Homosexualität verhandelt wird –, ist die völlige Aufgabe jeglicher Werte. Deshalb gehe es hier auch um einen fundamentalen Kampf zwischen Gut und Böse – so hat es der Patriarch formuliert. Und drittens: Die wirtschaftlichen Sanktionen, die haben die Russen wohl wirklich erstaunt.

Weil sie damit nicht gerechnet haben?

Ich glaube, diese Geschlossenheit hat man dem „Kapitalismus“ nicht zugetraut. Man hat wahrscheinlich gedacht, die westliche Wirtschaft kenne nur sich selbst und man werde keinerlei Geschäfte aufs Spiel setzen. Die Sanktionen treffen Russland wirtschaftlich enorm, aber das Land ist Beschränkungen durchaus gewöhnt – und die Sanktionen nach 2014 hat man recht locker weggesteckt. Man war sehr findig, vieles wurde einfach über den Umweg Serbien importiert. Dass der Westen offenbar nicht so gierig ist, wie man gedacht hat, darüber ist man jetzt sicherlich erstaunt.

Was können wir unternehmen, damit sich keine Kluft zu den hier lebenden Russen auftut? Was können beispielsweise auch Unternehmen tun, die russische und oder ukrainische Mitarbeiter haben?

Ich bin keine Unternehmerin, aber ich kann die Probleme vielleicht benennen: Wir haben es in den letzten Wochen vor allem im kulturellen Bereich bei russischen oder Russland nahestehenden Kunstschaffenden erlebt, dass vor Auftritten erst einmal eine Art „Glaubensbekenntnis“ beziehungsweise ein „Entsagungsbekenntnis“ gegenüber Putin verlangt wird.

Was bedeutet das, wenn man das auf Mitarbeitende in Unternehmen überträgt? Es bedeutet erstmal einen Generalverdacht. Aber auf welcher Basis? Staatsbürgerschaft? Muttersprache? Herkunftsland? Und wie würde ich ehrlich herausbekommen, wo jemand politisch steht, darf ich das überhaupt? Treibe ich durch solche Fragen nicht schon einen Keil in meinen Mitarbeiterstab?

Ich denke, es ist jetzt wichtig, miteinander ins Gespräch zu kommen und der gegen-wärtigen Schwarz-Weiß-Hysterie sowie jeglichen Generalverdächtigungen durch kundige Diskurse entgegentreten.

Wie geht Ihre Arbeit am Zwetajewa-Zentrum weiter?

Zum einen engagieren wir uns in der Flüchtlingshilfe. Zum anderen wollen wir unseren satzungsgemäßen Auftrag, uns mit russischer Kultur zu beschäftigen, nicht aufgeben. Deswegen bereiten wir ein Programm zum Sommersemester vor, bei dem wir das „andere Russland“ vorstellen. Hier haben wir bereits viele Zusagen von russischen Literaten, etwa Vladimir Sorokin und Lyudmila Ulizkaja.

Wir versuchen damit dem „anderen Russland“ eine Stimme zu verleihen und pauschalisierenden Diffamierungen entgegenzuwirken. Wir müssen an die Zukunft nach dem Krieg denken. Es kann keine Weltordnung ohne Russland geben, es ist der größte Staat der Erde und niemand wird ernsthaft behaupten, dass es ohne Russland gehen wird. Wir müssen wieder zu einem Dialog finden. Zuerst aber: „Die Waffen nieder!“ wie einst Bertha von Suttner sagte.

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