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Geflüchtete: Schneller in der Arbeit ankommen

  • 8. September 2023
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Es könnte eine Win-win-Situation sein: Tausende von Geflüchteten möchten hier leben und arbeiten, und unzählige Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen suchen Fachkräfte. Warum es aber bei der Integration in den Arbeitsmarkt hapert. 

VON MIRJAM WEISS

Als Khalil (20) aus dem Libanon und Mohammad (20) aus Syrien 2019 beziehungsweise 2015 nach Deutschland kamen, sprachen sie noch kein Wort Deutsch. Die beiden reisten damals als unbegleitete Minderjährige ein und wurden im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe an das Campus Christophorus Jugendwerk (CJW) in Breisach Oberrimsingen vermittelt. Im CJW werden unter anderem Jugendliche zur (vorläufigen) Inobhutnahme oder zur kurzzeitigen Krisenintervention aufgenommen und betreut. Zum CJW gehören außerdem ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungs- sowie ein Berufsausbildungszentrum mit sieben Werkstätten. Seit 2012 werden dort auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Wohngruppen aufgenommen und ausgebildet. 

Mohammad und Khalil haben parallel zur dreijährigen Berufsausbildung im CJW die reguläre Berufsschule besucht. Heute stehen sie kurz vor ihrer praktischen Abschlussprüfung als Maler und Lackierer, die theoretische Prüfung haben sie bereits bestanden. Sie sind sich einig: „Die Ausbildung hat uns sehr viel gebracht. Wir haben hier nicht nur die deutsche Sprache und einen Beruf gelernt, sondern auch, wie man für sich selber sorgt.“ 

Eine der größten Herausforderungen im Ausbildungsalltag der jugendlichen Geflüchteten sei die Sprache, sagt Oliver Weiß, Lehrer im CJW. „In ihrem zukünftigen Beruf müssen die Jugendlichen ein spezifisches Arbeitsvokabular beherrschen. Allein schon die vielen verschiedenen Arten von Zangen zu kennen und richtig benennen zu können, ist für jemanden, der noch kaum Deutsch spricht, extrem schwierig.“ Nichtsdestotrotz: „Alle unsere Abgänger haben nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle gefunden“, sagt Daniel Hemminger, Bereichsleiter Berufsausbildung beim CJW. Einer der ehemaligen Flüchtlinge komme jetzt selbst als Meister und Ausbilder zum Jugendwerk zurück. 

Arbeitsbeginn nach drei Monaten möglich 

Ende 2022 waren in Baden-Württemberg 362.200 Schutzsuchende gemeldet, so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2007. Dabei handelt es sich zum Großteil um ukrainische Kriegsflüchtlinge, aber auch die Zahl der Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan, der Türkei, dem Iran und Irak, Georgien, Somalia und Eritrea hat stark zugenommen. Im Durchschnitt sind die Geflüchteten sehr jung: Laut dem Mediendienst Integration sind 72 Prozent der Asylbewerber, die bundesweit zwischen Januar und Juni 2023 einen Antrag gestellt haben, unter 30 Jahre alt. Minderjährige machten etwa 32 Prozent aus. 

Auf der einen Seite warten tausende Geflüchtete darauf, dass sie arbeiten dürfen; auf der anderen Seite suchen zahlreiche Betriebe dringend Fachkräfte. Theoretisch eine Win-win-Situation, praktisch gibt es bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt aber zahlreiche Hürden: Auch wenn viele der volljährigen Geflüchteten am liebsten sofort anfangen würden zu arbeiten, müssen sie – mit Ausnahme der ukrainischen Flüchtlinge, für die ein anderes Verfahren angewendet wird – zunächst das bundesweit geltende Asylverfahren durchlaufen. Welche Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt die Geflüchteten haben, hängt von ihrem aktuellen Aufenthaltsstatus ab. Unter bestimmten Bedingungen dürfen sich Asylbewerber, deren Verfahren noch läuft, und Geduldete (Geflüchtete, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, die aber nicht abgeschoben werden können) nach drei Monaten eine Arbeitsstelle suchen. Welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssen, ist für Geflüchtete und Betriebe aber oft nicht ersichtlich. 

„Die eingestellten Geflüchteten sind meist sehr loyale und wertschätzende Mitarbeiter.“

Sarah Strobel, Projektleiterin Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge

„Wir erhalten zurzeit sehr viele Anfragen von Betrieben, die offen sind und gern Geflüchtete und Zugewanderte einstellen möchten, weil sie dringend Fachkräfte benötigen“, berichtet Ibrahim Sarialtin, zuständig für Aus- und Weiterbildung und Fachberater für Zugewanderte bei der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein. Die IHK vermittle jährlich 40 bis 50 Geflüchtete und Zugewanderte in ein Praktikum oder eine Ausbildung. Allerdings häuften sich auch Beschwerden von Betrieben, weil es oft lange dauere, bis eine Arbeitserlaubnis vorliege. „Die Gesetze zur Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt sind zufriedenstellend, aber die Umsetzung noch nicht. Die zuständigen Ausländerbehörden tun ihr Möglichstes, sind aber sehr stark ausgelastet“, stellt Sarialtin fest. Seiner Ansicht nach müssten die Abläufe vereinfacht werden, insbesondere durch Digitalisierung und zum Beispiel mit einer zentralen Ausländerbehörde pro Bundesland. „Wir sollten froh sein, dass diese Menschen da sind und sie vermehrt auch im alltäglichen Leben integrieren, beispielsweise in Vereinen. Wenn man den Menschen auf Augenhöhe begegnet, kann wirkliche Integration gelingen.“ 

Die IHK Südlicher Oberrhein ist eine der sogenannten „Kümmerinnen“ des 2016 von der Regierung Baden-Württemberg eingeführten Programms „Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte“. Ursprünglich für Geflüchtete geplant, wurde es 2020 auf Zugewanderte aus der Europäischen Union und aus Drittstaaten sowie auf Flüchtlinge aus der Ukraine ausgeweitet. Bislang haben mehr als 3400 Teilnehmer des Kümmerer-Programms eine Ausbildung begonnen. Das Land Baden-Württemberg fördert das Programm in den Jahren 2023 und 2024 mit 3,7 Millionen Euro. 

„Kein Sprint, sondern ein Marathon“ 

Wie viele Geflüchtete tatsächlich Arbeit gefunden haben, ist schwierig nachzuvollziehen, da keine Beschäftigungsdaten speziell zu Geflüchteten vorliegen. Bei der Bundesagentur für Arbeit in Freiburg waren im Dezember des vergangenen Jahres 4008 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort aus Asylherkunftsländern gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 9,3 Prozent. Zu den Asylherkunftsländern zählen jene acht Länder, die von 2012 bis 2015 zu den Ländern mit den meisten Asyl­erstanträgen gehörten: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Allerdings beziehen sich diese Zahlen auf Menschen, die aus den acht genannten Ländern kommen, aber nicht zwingend Geflüchtete sind. 

„Wir erhalten zurzeit sehr viele Anfragen von Betrieben, die gern Geflüchtete einstellen möchten, weil sie dringend Fachkräfte benötigen.“

Ibrahim Sarialtin, Fachberater für Zugewanderte IHK Südlicher Oberrhein

Bundesweit waren, gemäß dem Mediendienst Integration, im November des vergangenen Jahres 527.000 Menschen aus „Asylherkunftsstaaten“ sozialversicherungspflichtig be­schäftigt. Weitere etwa 80.000 Personen waren geringfügig beschäftigt – sie kamen insbesondere in der Hotellerie und Gastronomie, in der Logistik, im Landschafts- und Gartenbau und in der Pflege zum Einsatz, berichtet Sarah Strobel, Projektleiterin beim Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge. Das im Jahr 2016 vom Bundeswirtschaftsministerium und DIHK gegründete Netzwerk bringt bundesweit Unternehmen zusammen, die sich für die Integration von Geflüchteten einsetzen und berät sie bei rechtlichen Fragen. 

Zudem führt es jedes Jahr eine Unternehmensbefragung durch. Diese zeigt:  Die Übernahme sozialer Verantwortung und der Fach- und Hilfskräftemangel sind die beiden zentralen Motive der Unternehmen, Geflüchtete zu beschäftigen. Die größten Hürden bei der Beschäftigung von Geflüchteten: fehlende Sprachkenntnisse, komplizierte rechtliche Verfahren und Schwierigkeiten in der Berufsschule. Dazu kommt die Unsicherheit bei der Personalplanung aufgrund der unsicheren Bleibeperspektiven. Während im Gründungsjahr 2016 gerade einmal 10 Prozent der Geflüchteten in einer Fachkraftstelle und 51 Prozent in einer Praktikumsstelle beschäftigt wurden, war die Fachkraftstelle in der Befragung 2022 die häufigste Beschäftigungsform von Geflüchteten (50 Prozent). Bis heute gehören dem Netzwerk 3600 Betriebe an, größtenteils kleine und mittelständische Unternehmen. „Betriebe, die Geflüchtete einstellen, müssen sich bewusst sein, dass das kein Sprint, sondern ein Marathon ist“, sagt Projektleiterin Strobel. Aber es lohne sich: „Die eingestellten Geflüchteten sind meist sehr loyale und wertschätzende Mitarbeiter.“ 

Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern 

Am 7. Juli hat der Bundesrat das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen, das im März 2024 in Kraft treten wird. Damit sollen ausländische Fachkräfte schneller und unbürokratischer in Deutschland arbeiten können. Die wichtigsten Punkte: Die Blaue Karte EU soll für noch mehr Fachkräfte mit Hochschulabschluss erreichbar sein. Wer über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und einen im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss verfügt, kann dann als Fachkraft nach Deutschland kommen, ohne dass der Abschluss hier zuvor anerkannt werden muss.  Neu eingeführt wird zudem eine Chancenkarte zur Arbeitssuche, die auf einem Punktesystem basiert. Zu den Kriterien gehören, unter anderem, Qualifikation, Deutsch- und Englischkenntnisse und Berufserfahrung. Die IHK Südlicher Oberrhein plant 2024 ein Pilotprojekt in Marokko: Junge Menschen sollen in ihrem Heimatland Deutschkurse bis Sprachniveau B2 besuchen können und anschließend als Fachkräfte nach Deutschland geholt werden. 

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1 Kommentar
  1. Thomas Spitz sagt:
    11. September 2023 um 13:19 Uhr

    Hallo, wir haben bisher mehrere Flüchtlinge begleiten können. Wir führen Gespräche und legen gemeinsam fest wie wir die Personen integrieren können. Deutschkurs suchen, persönliche Vorbildung abklären, Wohnungssuche, Behördengänge, Schulbegleitung usw. 1 Person hat die Ausbildung vor 3 Jahren abgeschlossen und arbeitet immer noch in dieser Firma. Ein Ehepaar konnten wir direkt in den Arbeitsmarkt bringen und eine Wohnung besorgen. Ein anderer hat am 01.09.2023 die Ausbildung zum Elektroniker begonnen und sorgt für seinen Unterhalt selbst.
    Unsere Hauptschwierigkeiten liegen im Asylrecht, Visumsfragen sowie im Umgang mit Behörden (Ausländerbehörde, Landratsamt, Arbeitsagentur und Jobcenter). Wenn wir eine Ansprechperson für diese Fragen hätten, würden wir erhebliche Mühen und vor allem Zeit sparen.
    Wir brauchen zu lange um diese Schwierigkeiten zu klären.
    Wenn es eine solche Stelle gibt wären wir dankbar, wenn sie uns diesen Kontakt mitteilen könnten. Wir wohnen in Rheinfelden im Landkreis Lörrach.
    Danke im Voraus.
    Thomas Spitz

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