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Neptun im Neoprenanzug

  • 3. Februar 2025
Andreas Fath1
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Es begann mit dem Rhein, den er 2014 von der Quelle bis zur Mündung durchschwamm. Der Tennessee River und die Donau folgten, dieses Jahr war die Elbe dran. Der Chemiker Andreas Fath von der Hochschule Furtwangen hat sich als schwimmender Professor bekannt gemacht und damit die Sauberkeit von Gewässern ins öffentliche Bewusstsein gerückt.

Text: Kathrin Ermert

Dass Flusswasser ganz schön verschmutzt sein kann, hat Andreas Fath schon oft am eigenen Leib zu spürenbekommen. Auf jeder seiner Extremtouren ist er an Magen-Darm-Infekten erkrankt. Und die Schürfwunden, die fast unweigerlich entstehen, wenn der Neoprenanzug bis zu neun Stunden auf der Haut scheuert, haben sich aufgrund der Bakterien im Wasser teilweise übel entzündet. „Jeder Fluss hat Narben hinterlassen“, erzählt Fath. Doch kein Virus, kein Bakterium und keine Verletzung haben ihn je aufhalten können.. Der ehemalige Leistungsschwimmer will es immer bis zum Ziel schaffen. Und er hat eine Mission: „Für sauberes Wasser ist keine Anstrengung zu groß.“

„Jeder Fluss hat Narben hinterlassen.“ – Andreas Fath

Wie definiert er sauberes Wasser? Das gehe nicht mit einem Parameter, antwortet der Wissenschaftler. Der Sauerstoffgehalt sei ebenso relevant wie die Menge an Rückständen von Medikamenten, Kontrastmitteln und anderen Spurenstoffen. Ein großes Thema ist zudem Kunststoff, an dessen Oberfläche sich die Spurenstoffe heften und der vom Kies der Flussbetten zu Mikro- und Nanoteilchen zerkleinert wird. Zusammengefasst kommt die novellierte EU-Wasserrahmenrichtlinie Faths Definition von sauberem Wasser sehr nah, vor allem die ambitionierten neuen Werte. Doch schon die aktuellen Anforderungen werden oft nicht eingehalten, beispielsweise gelangen jedes Jahr mehr als hundert Tonnen Süßstoff über den Rhein in die Nordsee. Und trotzdem schwimmt der Chemieprofessor in dem Wasser, von dem er weiß, dass es nicht sauber ist. Besser: Genau deshalb tut er es, um mit seinen Aktionen darauf aufmerksam zu machen. Eine Ausnahme gab es in der Donau, wo er sich den Teil um Belgrad sparte, weil die serbische Hauptstadt keine Kläranlage hat.

Mit wissenschaftlicher und medialer Begleitung

Die Premiere 2014 im Rhein war ursprünglich eine Art Sponsorenlauf, um Geld für ein teures, hochauflösendes Massenspektrometer zu sammeln. Dafür brauchte es die Öffentlichkeit, deshalb akquirierte Fath Studierende der Medienfakultät der Hochschule, die eine Website für das Projekt erstellten und ihn mit Kameras dabei begleiteten, wie er schwimmend den Rhein analysierte. Der Plan ging auf. „Je weiter ich kam, desto mehr Interesse weckte das Projekt“, berichtet Fath. Er versteht es, dieses Interesse zu nutzen: Er gibt gerne Interviews, nimmt professionelle Filmteams mit auf die Touren und schreibt populärwissenschaftliche Bücher über seine Aktionen und Erkenntnisse. Auf diesem Weg wurde ein Professor in Tennessee auf ihn aufmerksam und lud ihn 2017 ein, den Tennessee River zu durchschwimmen. Das schaffte er in der vorlesungsfreien Zeit. Für die 2700 Kilometer lange Donau nutzte er 2022 ein Forschungssemester, die rund 1100 Kilometer lange Elbe meisterte Fath vergangenen August ebenfalls in den Ferien.

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Im Hauptberuf lehrt Andreas Fath als Chemieprofessor an der Hochschule Furtwangen. In den Semesterferien oder während Forschungssemestern analysiert der Extremsportler schwimmend das Wasser von Flüssen. Dabei sammelt er auch Müll und gibt viele Interviews.

Der schwimmende Professor ist immer im Team unterwegs. Fünf bis acht Studierende begleiten ihn wissenschaftlich und medial. Auch im Wasser ist Fath oft nicht allein. Andere schließen sich ihm an, beispielsweise die befreundete Freiwasserschwimmerin Leonie Beck, Weltmeisterin 2023 und Olympiateilnehmerin 2024, oder seine Familie. Seine Frau hat er beim Schwimmtraining kennengelernt, die beiden geben im Sommer Schwimmkurse im Freibad von Haslach im Kinzigtal. Auch die drei Söhne, 28, 25 und 19 Jahre alt, sind Leistungsschwimmer, berichtet er stolz. Wenn ihn jemand begleitet, schwimmt Fath auch mal auf dem Rücken, um sich unterhalten zu können. Allein im Strom konzentriert er sich auf die Technik, zählt die Kilometerangaben, die es an allen Flüssen gibt, versucht Tempo zu machen und beispielsweise mit den Fahrrädern am Ufer mitzuhalten. Bis zu fünfzehn Stundenkilometer schafft er in der Strömung. Doch es geht nicht nur um Sport, betont Fath, sondern vor allem um die Analytik. Die Proben, die er in den Flüssen sammelt, bieten neue Erkenntnisse zur Wasserqualität.

Wissen ums Wasser vermitteln

Wasser ist der rote Faden in seiner Biografie. Es verbindet die Themen, die ihm am Herzen liegen: Sport und Forschung, Umweltschutz und Wissensvermittlung. Eigentlich wollte Andreas Fath, der in Speyer geboren und aufgewachsen ist, Lehrer werden. Er studierte in Heidelberg Chemie und Sport, bekam mit diesen Fächern aber kein Referendariat. Deshalb blieb er zunächst an der Uni Heidelberg, wo er promoviert hatte, arbeitete unter anderem für zwei Fachzeitschriften, was vielleicht sein mediales Geschick erklärt. Er ging für zwei Jahre ans KIT nach Karlsruhe, wechselte dann in die Industrie. Elf Jahre arbeitete Fath für den Armaturenhersteller Hansgrohe in Schiltach, mit dessen damaligem Seniorchef Klaus Grohe sowie dem heutigen CEO Hans-Jürgen Kalmbach ihn das Engagement für eine nachhaltige Nutzung von Wasser bis heute verbindet. Fath leitete das Forschungszentrum bei Hansgrohe und war als Chefchemiker in viele Themen und Entscheidungen des Unternehmens involviert. „Überall, wo eine chemische Verbindung oder ein Molekül auftauchte, wurde ich gefragt. Da habe ich gelernt, komplizierte Sachverhalte verständlich zu vermitteln“, sagt er.

Das tut Fath nun wieder in der Wissenschaft, wohin er 2011 mit dem Ruf der Hochschule Furtwangen zurückkehrte. Die Wissensvermittlung ist ihm sehr wichtig, sowohl an seine Studierenden als auch an junge Menschen generell. Deshalb werden die Flusstouren von einem Bildungsprogramm begleitet, das er gemeinsam mit Akteuren vor Ort organisiert und das über Zweck und Ergebnisse der Flussforschung informiert. Fath weiß: „Geistige Erkenntnis ist dann von Dauer, wenn sie mit Emotionen verknüpft wird.“ Und wenn er wie Neptun im Neoprenanzug aus dem Fluss steige, über Mikroplastik und Spurenstoffe im Wasser erzähle, bleibe das hängen.

Die mobile Wissenswerkstatt, die seine Organisation H2.org in Schulen und Unternehmen, auf Veranstaltungen und Messen aufbaut – im Januar beispielsweise auf der „Boot“ in Düsseldorf – soll ähnliche Aha-Erlebnisse erzeugen. Die interaktiven Module und Experimente machen das Ausmaß der Verschmutzung sowie die Bedeutung intakter Gewässer deutlich und vermitteln zugleich Tipps für den Alltag, um die Plastikflut einzudämmen. Fath selbst versucht beispielsweise so wenig Verpackungsmüll wie möglich einzukaufen und wo es geht Kunststoffe zu vermeiden. Aufs Auto als Transportmittel der Wissenswerkstatt zu verzichten, schafft er nicht, auch wenn ein Großteil des Mikrokunststoffs Reifenabrieb ist.

Generell heißt Fath die sogenannte vierte Behandlungsstufe von Kläranlagen gut, die nach der physikalischen, biologischen und chemischen Reinigung das Abwasser mit Aktivkohle beispielsweise auch von Arzneimittelrückständen oder Pestiziden befreit. Wobei Fath für dezentrale Klärwerke plädiert, weil es infolge des Klimawandels häufiger Starkregen gibt, und die Wasserfluten dann an zentralen Klärwerken vorbei in die Flüsse strömen. Was das bedeutet, hat die schlechte Wasserqualität der Seine bei den Olympischen Spielen in Paris deutlich gezeigt, die für einige Infektionen in den Schwimmteams sorgte.

Pläne für die Weser

Andreas Fath wird im Februar 60. Wie lange kann er noch der schwimmende Professor bleiben? „Die Ausdauer nimmt weniger schnell ab als die maximale Kraft“, sagt Fath. Soll heißen: Er kann noch weitere Flüsse durchschwimmen. Er ist sehr fit, macht jeden Tag mindestens eine Stunde „Cardiotraining“, also Sport, der so anstrengt, dass man nicht über andere Dinge nachdenken kann. Für die Flussaktionen trainiert er zusätzlich, allerdings keine acht Stunden täglich, wie während der Tour. Extremsport sei eine Willens- ebenso wie eine körperliche Leistung, sagt Fath: „Am Anfang ist es hart, irgendwann wird es besser.“ Und doch findet er es schön, im Fluss zu sein, freut sich über die Landschaft, die Naturerlebnisse und die Menschen, denen er begegnet. Deshalb hat er schon weitere Ideen im Kopf. Aber nicht für dieses Jahr, da will er seinen runden Geburtstag groß feiern. Für 2026 gibt es konkrete Pläne für die Weser. Und er ist auf Indien angesprochen worden, wo es in puncto Wasserqualität reichlich Handlungsbedarf gibt. „Wir denken gerade über ein Projekt am Ganges nach“, sagt Fath. Allerdings nicht schwimmend. Das Wasser des heiligen Flusses ist ihm definitiv zu schmutzig.

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