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P3-Werkstatt: Das Dilemma der Gemeinnützigkeit

  • 10. März 2025
Mitarbeiter P3-Werkstatt
Die Mission von P3 ist es, geflüchtete und durchs Raster gefallene Menschen zu qualifizieren sowie auszubilden und zugleich mit innovativen Produkten und Dienstleistungen auf dem Markt zu bestehen. Sie funktioniert. Foto: Felix Groteloh
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„Wir transformieren Ausbildung, damit Handwerk Zukunft für alle schafft“: Mit diesem Anspruch arbeitet die gemeinnützige P3-Werkstatt, die in ihrer Schreinerei inklusive Metall- und Elektrowerkstatt Möbel, mobile Läden sowie Grünsysteme herstellt und zugleich Menschen mit Fluchterfahrung qualifiziert. Doch eine langfristige Planung ist schwierig.

Text: Gabriele Hennicke

Neben dem Eingang zur großen Halle hängt ein Whiteboard mit dem Wochenplan der derzeitigen Azubis Seydin, Emal, Islam, Kolya, Mustafa. Einer von ihnen soll in dieser Woche nicht auf Montage gehen, weil er Unterricht nachholen muss. Gleichzeitig sieht man auf dem ersten Blick, welcher Anleiter in dieser Woche jeweils zuständig ist. In der Halle ist es relativ ruhig, die meisten der 25 Mitarbeiter von P3 sind an diesem Vormittag auf Baustellen unterwegs oder in der Schule, zwei junge Männer vermessen Holzteile, die später zu einer Platte zusammengeleimt werden.

Geschäftsführer David Rösch führt durch die Räume in der Oltmannsstraße 30 in Freiburg. 2016 hatte er zusammen mit anderen Engagierten im Verein Stadtpiraten Freiburg ein kleines Projekt für Kinder und Jugendliche aus dem benachbarten Flüchtlingsheim in den Räumen der Holzwerkstatt der Evangelischen Stadtmission umgesetzt. Es war der Anfang des erfolgreichen Unternehmens P3, das sich mit seinen Produkten und Dienstleistungen auf dem Markt durchgesetzt hat. Und das trotz des gemeinnützigen Zwecks, der im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns steckt. „Unsere DNA beinhaltet beides: das gemeinnützige Projekt, das geflüchtete Menschen und solche, die durch Raster gefallen sind, qualifiziert und ausbildet, und zugleich sind wir eine Schreinerei, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt zu üblichen Preisen anbietet“, sagt David Rösch, der studierter Umweltwissenschaftler ist.

Mitarbeiter P3 Werkstatt
Mitarbeiter P3 Werkstatt
Mitarbeiter P3-Werkstatt
Junge Männer aus verschiedenen Ländern lernen bei P3 Deutsch, Mathe sowie Werkstattkunde, um im Anschluss eine Schreinerausbildung beginnen zu können.

Kein Problem, Lehrstellen zu besetzen

Inzwischen arbeiten 25 Menschen in der gemeinnützigen GmbH, beim letzten Besuch von Netzwerk Südbaden im Jahr 2021 waren es elf gewesen. Fünf junge Männer aus verschiedenen Ländern nehmen an einer einjährigen Einstiegsqualifizierung teil. Sie lernen Deutsch, Mathe und Werkstattkunde in der P3-Schule vor Ort, erwerben Fachpraxis in der Werkstatt und der Theorie. So schaffen sie die Voraussetzung, um im Anschluss eine Schreinerausbildung bei P3 oder einem Partnerbetrieb absolvieren zu können. Sechs bis sieben Azubis bilden den Kern des Betriebs, die meisten haben zuvor schon bei P3 die Einstiegqualifizierung erfolgreich abgeschlossen. Vier Schreinermeister und zwei -gesellen leiten sie an, zudem kümmern sich Lehrkräfte und ein Pädagoge um die jungen Leute. Die Kombination von Fachpraxis und individuellem Unterricht im Betrieb sei ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Konzepts, sagt Rösch. „Im Unterschied zu vielen anderen Handwerksbetrieben haben wir kein Problem, unsere Lehrstellen zu besetzen, wir bekommen 70 Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz“, berichtet der 35-Jährige.

Die P3 Schreinerei fertigt individuelle Holzmöbel für private und gewerbliche Kunden, vom Tisch über Betten, Badschränke, Küchen bis zur Sitztreppe. Dank des personellen Wachstums kann sie nun auch größere Aufträge stemmen wie die Ladeneinrichtung für den fairen Schuhladen von Zündstoff in der Freiburger Belfortsstraße, die Weinbar Kurz & Kork am Friedrichring oder aktuell den Umbau für die Musikschule Freiburg in einem historischen Gebäude. Neben dem klassischen Möbelbau hat P3 neue Arbeitsbereiche entwickelt, die sicher etwas damit zu tun haben, dass David Rösch Umweltwissenschaftler ist.

Vor allem fertigen sie Fahrradaufbauten, die überwiegend auf Lastenanhängern des befreundeten Unternehmens Carla Cargo aus Herbolzheim basieren. Zum Beispiel mobile Küchen, Cafés und Bars oder Messe-, Markt- und Verkaufsstände. Sie werden nach individuellen Vorgaben als Einzelanfertigungen hergestellt. Sogar eine mobile Fahrradwerkstatt gibt es. „Für die Fahrradaufbauten gibt es eine deutschlandweite Nachfrage, auch aus dem umliegenden Ausland haben wir Kunden. Im Premiumsegment verfügen wir sogar über ein gewisses Alleinstellungsmerkmal“, betont Rösch. Aktuell stellt P3 pro Jahr zwischen 14 und 18 solcher Fahrradaufbauten her, Rösch sieht ein Wachstumspotential auf 24.

David Rösch von der P3 Werkstatt
David Rösch hat 2016 in der Holzwerkstatt der Evangelischen Stadtmission ein kleines Projekt für geflüchtete Kinder und Jugendliche umgesetzt. Es war der Anfang des gemeinnützigen Unternehmens P3.

Pflanzen in der Rückwand

Nachhaltigkeit und Klimaschutz spielen auch in einem anderen Segment von P3 eine wesentliche Rolle, der sogenannten Hydroponik. Das ist eine Technik, mit der Gemüse wasser- und platzsparend angebaut wird – Stichwort: Urban Farming. P3 fertigte zunächst Begrünungselemente und -systeme wie sie im Eingangsbereich der Werkstatt zu sehen sind. Inzwischen gibt es auch Hydro-Möbel, beispielsweise eine Sitztreppe mit einer Rückwand aus Pflanzen. „Wir sehen großes Potential in diesem Bereich, haben bereits viel Wissen und Erfahrung gesammelt, jetzt suchen wir weitere Partner für die nächsten Entwicklungsschritte“, sagt David Rösch.

Das ist eine generelle Schwierigkeit der gemeinnützigen GmbH: Weil sie die notwendigen Investitionsmittel nicht erwirtschaften darf, sei eine langfristig angelegte Produktentwicklung kaum möglich. Der Zweckbetrieb ermöglicht mit seinen Einnahmen die gemeinnützige Arbeit, nämlich die Ausbildung und Qualifizierung der jungen Leute mit Fluchterfahrung und finanziert diesen Teil der Arbeit. Inklusive geringer Projektmittel erwirtschaftet der Zweckbetrieb etwa 80 Prozent der Umsätze, hinzu kommen etwa 20 Prozent Zuschüsse der Stadt Freiburg und der Deutschen Postcode Lotterie. „So wächst unser Unternehmen mit den Anfragen und nicht im Rahmen eines gezielten Organisationsentwicklungsprozesses“, sagt David Rösch. Wegen der Besonderheiten der Projektfinanzierung sei das in manchen Bereichen wenig nachhaltig. Ein Dilemma, aus dem er kaum einen Ausweg sieht.

Kampf mit bürokratischen Hürden

Sehr erfolgreich ist indes das P3-Ausbildungskonzept. „Es gibt inzwischen einige, die den langen Weg in Arbeit mit großer Treue und Zuverlässigkeit gegangen und jetzt auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erfolgreich sind“, erzählt Rösch. Ibrahim aus Russland hat beispielsweise die Einstiegsqualifizierung und die Ausbildung als einer der besten seines Jahrgangs abgeschlossen und arbeitet inzwischen als Geselle im Unternehmen. Er sei aus dem Team nicht mehr wegzudenken. Gerade wegen seiner eigenen Erfahrung sei er ein idealer Anleiter und zudem handwerklich richtig stark, so der Geschäftsführer. Allerdings, bis jemand tatsächlich alle notwendigen Papiere zusammengebracht habe, sei es oft ein sehr langer Weg.

„Wir brauchen Fachkräfte und müssen als Gesellschaft ganz neu und vereinfacht über Arbeitsmarktintegration nachdenken.“ David Rösch, Geschäftsführer P3-Werkstatt

„Es gibt so viele Leute, die richtig leistungsbereit sind und mit bürokratischen Hürden kämpfen. Man braucht unfassbar viel Energie, um die ganzen Steine aus dem Weg zu räumen. Wir bräuchten eine Person, die sich nur um die Bürokratie kümmert und alles Notwendige abarbeitet“, klagt der Geschäftsführer über die vorgelagerten Prozesse. Sein Appell an Politik und Gesellschaft: Viel mehr dafür tun, dass Menschen, die hier ankommen und arbeiten wollen, für ihr Engagement belohnt werden. Die Leute müssten schnell aus der Dauerschleife des Wartens heraus und zum nächsten Schritt finden. Es müsse attraktiver sein, eine Ausbildung zu machen statt einen Hilfsjob. „Wir brauchen Fachkräfte und müssen als Gesellschaft ganz neu und vereinfacht über Arbeitsmarktintegration nachdenken“, sagt Rösch. Sein Vorschlag: Den Betrieben die Kosten für die Ausbildung bezahlen und den Azubis ein Ausbildungsgehalt auf Mindestlohnbasis.

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