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Der Freiburger Tatort – Ein Wintermärchen (Vorsicht Satire)

  • 3. Januar 2016
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tatortfreiburg-0886
Wie alles begann
Peter Boudgoust (59) Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) hat zu einer nichtöffentlichen Sitzung des Rundfunkrats ins Stuttgarter Funkhaus eingeladen. Man tagt streng geheim, es geht um vieles. Um so Vieles eigentlich auch wieder nicht, aber immerhin darum, wie man endlich die Motzer im äußersten Südwesten loswerden könne, die unbedingt wollen, dass der SWR zwei Sinfonieorchester behält. Eines in Stuttgart eines in Freiburg-Baden-Baden. „Die machen ja wie die Maus am Faden“ klagt Boudgoust vor Vertrauten. Dabei habe man doch schon eine alemannische Lösung nach dem Gesetz des „Sowohl als auch und zwar ganz entschieden“ vorgelegt, aber die seien halsstarrig. Kulturfuzzis halt, die scheint’s nicht wissen, dass ein Sinfonieorchester für die meisten Konsumenten des SWR-Programms schon eines zu viel ist. Die sollten sich mal die Einschaltquoten vom Kulturprogramm anschauen! Naja das stimmt schon, sagt ein Rundfunkrat aus dem Badischen, aber diese Sinfonieorchester-Menschen hätten doch 31.000 Unterschriften gegen diese Fusion gesammelt, das könne man doch nicht einfach ignorieren. „Doch kann man“ , meint darauf SWR-Justiziar Hermann Eicher, bei solchen nicht durch seine starke Rechtsabteilung begleiteten Umfragen unterschrieben doch alle. In Freiburg hätten sie wahrscheinlich eh im Wesentlichen einkaufende Elsässern und Schweizer abgepasst, die mit Sicherheit auch dafür plädiert hätten, dass in der Kajo dringend ein hundertster Schuhladen sowie ein weiteres H&M-Geschäft platziert werden sollte. Aber so kommen wir nicht weiter, sagt Intendant Boudgoust , weshalb er einen Deal vorschlage. Welchen, fragen die Damen und Herren des Rundfunkrats, denen die ganze Orchesterdiskussion schon lange gegen den Strich geht. Intendant Boudgoust lässt sich eine Mappe reichen, auf dem Deckel prangt ein „Streng geheim“-Stempel um sicherzugehen, dass möglichst viele sich für den Inhalt des Schriftstücks interessieren. Dieses Schriftstück enthält tatsächlich eben jenen Deal, den Boudgoust angekündigt hat. Ein Tatort aus Freiburg mit vielen Folgen unter besonderer Berücksichtigung des Schwarzwalds. Ein Tatort gegen ein Sinfonieorchester, was für eine geniale Idee! Sagenhafte Einschaltquoten mit Millionen Zuschauern gegen ein paar enttäuschte Oberstudienräte und kulturbeflissene Damenkränzchen, die nun ein paar Euro für allfällige Bildungsreisen sparen können, weil sie nicht mehr zum Freiburger Sinfonieorchester pilgern müssen! Das ist doch ein Deal, für alle! Nun liegen sich die Rundfunkräte in den Armen, manche haben Tränen in den Augen. Endlich ist diese leidige Orchestergeschichte vom Tisch. Ein Tatort aus Freiburg, aus dem Schwarzwald! Man vereinbart natürlich strengstes Stillschweigen über diesen Deal. Die Orchesterfans sollen nach wie vor glauben, dass man mit fast gebrochenem Herzen die Orchesterfusion beschließt. Und die Öffentlichkeit werde über den Tatort jubeln und die Sinfoniker schnell vergessen, sagen sich die Rundfunkräte.
Wie es weitergeht
Die Rundfunkräte hatten recht, der Deal Tatort gegen Sinfonieorchester wurde tatsächlich geheim gehalten. Die Bekanntgabe der Nachricht, dass der Tatort nach Freiburg komme, ist stattdessen sorgfältig in die Vorweihnachtszeit gelegt worden. Da gibt’s doch Geschenke und für die Menschen dort im Südwesten sogar einen Tatort! Der Jubel in Freiburg ist groß gewesen. Die Badische Zeitung produzierte viele gute Schlagzeilen, endlich mal was anderes als der oft nur sehr mattgrüne Alltag . Intendant Boudgoust hat nur einen Grund zum Brutteln: Diese Journalisten, die ihn wegen der Sinfonieorchester-Geschichte als geldgierigen Kulturbanausen beschrieben hatten, vergaßen nun zu erwähnen, welch segensreiche Rolle er doch bei der Tatort-Vergabe gespielt hatte. Man hätte doch ohne weiteres nach Karlsruhe, nach Heidelberg, nach Mannheim oder Ulm gehen können, in Städte also, wo die Menschen dem SWR freundlich gesonnen sind. Aber nun, Freiburg! Nicht nur als einmaliges Experiment (das gibt es auch) sondern in vielen Folgen werde der Tatort zu sehen sein. Freiburg und der Schwarzwald als Tatort –Hintergrund! Es setzt Lob. Vom Freiburger Oberbürgermeister, von sämtlichen Provinzbürgermeistern, vom für die Touristik zuständigen FWTM-Chef. Und von vielen anderen. In Straßenumfragen können viele Freiburger ihr Glück kaum fassen, Mord und Totschlag zwischen schwarzen Tannen, vielleicht mit alemannischen Kamikaze-Radfahrern, die bei Rot über die Kreuzungen brettern! Welch eine Szenerie! Die Kult-Serie verdrängt kurzfristig alle anderen Nachrichten auf den zweiten Platz. Zumal der SWR auch gleich heraus lässt, wer denn die handelnden Personen des Krimis sein werden. Die Schauspieler Hans Jochen Wagner und Eva Löbau als Hauptkommissare, der abgedankte Alt-Entertainer Harald Schmidt als Kripochef. Das passt, sagen viele , die schon vor dem geistigen Auge Revue passieren lassen, wie der Kripochef Schmidt alias Schöllhammer gegen den Kaffeeautomaten donnert, wie das in Tatort-Folgen fast alle Chefs tun. Aber Intendant Boudgoust hat schon weiter gedacht, gewitzt durch die Erfahrungen mit dem Sinfonieorchester. Man muss mit diesen Schwarzwäldern sehr vorsichtig umgehen, sagt der Intendant seinen engsten Mitarbeitern, da sind viele Tiftelesschisser darunter. Bei der „Schwarzwaldklinik“ hätten die Zuschauer ja nichts dabei gefunden, dass das Glottertal quasi neben dem Titisee liegt, aber bei Tatort-Serien müsse man das schon sehr viel diffiziler sehen. Da darf die B 31 West nicht mit der B 31 Ost verwechselt werden und man könne nicht einfach im Freiburger Stadttunnel morden lassen, weil es den ja noch gar nicht gibt. Sein Vorschlag: wir erarbeiten ein Papier, in dem wir die Freiburger Besonderheiten auflisten und laden dazu in eine entsprechende Kommission ein. So was komme in Freiburg immer gut an.
Wie es nun immer noch weiter geht
Die Tatort-Kommission ist gebildet. Streng nach Proporz, in den Tatort-Folgen soll doch die ganze Vielschichtigkeit dieser Region aufscheinen, natürlich auch zum Segen des Südwestdeutschen Rundfunks und seines Intendanten. Nicht nur Kommunalpolitiker sind vertreten, auch die Universität, das Regierungspräsidium mit Regierungspräsidentin samt sämtlichen Abteilungspräsidenten sowie 13 weitere Präsidenten einschlägiger südbadischer Organisationen und natürlich die in der Region besonders beliebten Bedenkenträger-Funktionäre. (Für Fledermäuse, gegen die Kommerzialisierung der Innenstadt, für ein Stadion aus Weißtanne und so weiter und so weiter.) . Eine Stoffsammlung muss her, sagt Professor Dr. Roland Hefendehl, der Direktor des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Freiburg. Oder genauer: Wo sind die Tatorte für den Tatort? Wo müssen sie logischerweise sein, was ist einen Mord in Freiburg wo wert? Natürlich mal rein hypothetisch gefragt. Sehr gut, sagen die anderen Teilnehmer und dann geht’s ins Detail. Gehört der Kaiserstuhl, krimitechnisch noch zum Schwarzwald, fragt der Breisacher Bürgermeister Oliver Rein. Irgendwie ja, irgendwie nein, sagt Intendant Boudgoust, aber das kann man schon richten. Überhaupt sei man gebietsproporzmäßig offen für alles Mögliche, so stark seien die meisten Menschen doch nicht mit der südbadischen Geografie vertraut. Es gehe eher ums Grundsätzliche, also sozusagen Handlungsideen. Ein Beispiel habe er auch parat, sagt der Intendant. Ungefähr so: Der Vorsitzende einer Bürgerinitiative zur Rettung eines Sinfonieorchesters, ein Freiburger Professor, verbringt Abend für Abend im Keller seines noch nicht abbezahlten Einfamilienhauses in Hinterzarten und hört dort ausschließlich Musik von Xavier Naidoo auf seiner Bang&Olufsen-Anlage. Seine Regiokarte, die er jeden Monat kauft, nutzt er lediglich, um am Bahnhof Wiehre auf seine im Hinterhof eines dortigen Bioladens geparkte Harley umzusteigen und damit in den Schwarzwald zu brettern. Eines Tages wird die Leiche des Mannes unterhalb des Hirschsprungs aufgefunden. Mord oder Selbstmord? Das weiß der Ideengeber Boudgoust auch noch nicht aber das sei eh egal: es gebe ausreichend Drehbuchschreiber, denen es mühelos gelinge, eine Handlung so zu schreiben, dass am Schluss jede Deutung möglich sei. Aber seine Idee sei doch super, sagt Boudgoust und passe auch prima in die lokale Szenerie. Das Gremium nickt beifällig. Der Mann kann seinen Job, der weiß wo’s langgeht! Und es sprudeln die Ideen: Bürgermeister Stefan Wirbser aus Feldberg mahnt an, dass das neue Parkhaus auf dem Feldberg gerade in schneearmen Wintern einiger Werbebemühungen bedürfe. Nichts schöner wie ein Killer auf Baden-Württembergs höchsten Berg! Da falle den Drehbuchschreibern doch haufenweise etwas ein, mindestens mal ein paar längere Sequenzen mit Verfolgungsjagden. Auch gegen Gesellschaftskritisches sei nichts einzuwenden. Er denke da an einen kummerbeladenen kommunalen Würdenträger, der im mitternächtlichen Parkhaus eingesperrt ist und deshalb zur Flasche greift. Leider befindet sich in selbiger nicht der verheißene Himbeergeist mit Schwarzwälder Früchten aus Bulgarien sondern ein Parteifreund hat pures Glykol in das Fläschchen gefüllt. Der kommunale Würdenträger, ein aufrechter Alemanne, verendet elendiglich im Parkhaus nicht ohne vor seinem Tod noch folgenden Satz zu hauchen, den der ihn auffindende Parkwächter hernach den Tatort-Kriminalisten mitteilt. : „Ich bin gerade froh, hier mein Ende zu finden, dieses Parkhaus ist für mich die schönste Kathedrale der Welt“. Mehr Handlung kann Wirbser nicht bieten, aber „das richteten ja eh die Drehbuchautoren wie beim Herrn Boudgoust“. So geht es immer weiter, die Tatort-Kommissare, allesamt gebürtige Württemberger und mit in die Tatort-Kommission eingeladen, sehen die Schwierigkeit der Aufgabe. Das alemannische Leben ist ein schwieriges Unterfangen, hier Morde aufzuklären wird kein Vergnügen werden. Aber während der Kripochef in spe Harald Schmidt gerade in schwäbischer Überheblichkeit mault, dass die „lommeligen badischen Brezeln“ allein schon einen Mord wert wären, naht fundierte Rettung. Der Freiburger FWTM-Chef Dr. Bernd Dallmann erklärt sich bereit, die Tatort –Findung vollständig in seine Organisation einzubinden, die ja durch einen Neubau im Freiburger Westen eh viel Platz habe. Er werde der FWTM (Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe) eine kleine, dafür äußerst effizient arbeitende Abteilung mit lediglich 32 Mitarbeitern angliedern, die ausschließlich die Tatorte für den Freiburger Tatort erarbeite. Der Vorteil liege nicht nur in der fabelhaften Ortskenntnis dieses Teams, das in der Lage sei, mehrfach am Tage die Webseite der Badischen Zeitung nach möglichen Tatort-Hinweisen abzusuchen, sondern auch immer beseelt davon wäre, das Freiburger Geschehen weltweit zu vermitteln. Weitere Millionen Chinesen würden nach Freiburg und in den Schwarzwald eilen und die Übernachtungsbilanzen weiter dramatisch verbessern, wenn denn der Tatort eindringlich vermittle, wie schön es sei, hier zu leben und zu sterben.
Intendant Boudguest erklärt daraufhin die konstituierende Sitzung der Tatort-Kommission für beendet. „Supper“ sei das gelaufen, sagt er seinem Justiziar, aber man solle keineswegs seinen Tatort-Vorschlag mit dem Tod des Sinfonieorchesterfunktionärs aus den Augen verlieren, möglicherweise eigne sich der Stoff auch für eine Vorabendserie, die Fallers seien doch mittlerweile arg abgetakelt. Man wird sehen …
Jörg Hemmerich

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