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Ekoneo: Für die Gesellschaft – nicht für die Gesellschafter

  • 15. September 2017
netzwerk südbaden
Die Ekoneo-Gründer Benedikt Boll (links) und Mario Kümmel. Foto: Ekoneo
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Das knappste Gut bei gemeinnützigen Organisationen ist in der Regel das Geld. Ständig sind Nonprofits dem Druck ausgesetzt, Unterstützung generieren zu müssen.
Im Gegenzug sind etliche Unternehmen auf der Suche nach einem sinnvollen gemeinnützigen Engagement. Genau diese beiden Parteien bringt das StartUp Ekoneo zusammen. Benedikt Boll und Mario Kümmel entwickelten eine Online Plattform, auf der gemeinnützige Organisationen vergünstigt Waren und Dienstleistungen wie Bürobedarf, Mietwagen oder Beratungsangebote einkaufen können.
HIER das Video zur Erklärung
Bereitgestellt werden diese Angebote von Partnerunternehmen, die das soziale Engagement der Nonprofits unterstützen wollen – nämlich mit dem, was sie am besten können und wovon sie wohl am meisten besitzen: ihre eigenen Produkte.
Somit haben die Partnerunternehmen auf der einen Seite die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren und auf der anderen Seite, neue Kunden zu gewinnen.
Bis auf einzelne finanzielle Unterstützungen, wie ein Crowdfunding bei EcoCrowd (von der Deutschen Umweltstiftung) oder über ein Ökonauten-Stipendium, finanziert sich das Projekt im Moment durch die „Kick Backs“, die die Gründer für die Vermittlung der Produkte von den Partnerunternehmen erhalten.
Was nach Abzug der Gehälter und Kosten übrig bleibt, wird gespendet: „Ziel ist es, dass wir noch das ein oder andere Unternehmen finden, welches uns und unsere Idee auch finanziell unterstützt. So können wir noch mehr an die Organisationen weitergeben.

Die Ekoneo-Gründer Benedikt Boll (links) und Mario Kümmel. Foto: Ekoneo
Seit der Gründung 2016 haben sich 300 Nonprofits registriert und 60 Partner-unternehmen unterstützen unser Projekt mit vergünstigten Produkten“, erzählt uns Benedikt Boll.
Die Hauptaufgabe der Gründer ist es im Moment, die Plattform weiter wachsen zu lassen. Um dies zu erreichen, sprechen sie sowohl Unternehmen als auch Nonprofits intensiv an.
Je mehr sich beteiligen, desto höher sind die Rabatte, die das Social-Start Up erreichen kann und damit steigt natürlich die Anzahl der gemeinnützigen Organisationen, die sich registrieren.
Gerade für kleinere Non-Profits ist die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen günstiger einzukaufen, eine große Hilfe. Oft fehlt es an der Zeit und am Verhandlungspielraum, günstigere Preise zu erzielen. Da hilft natürlich die Plattform, da sie Mengen bündelt.  (ds)
 

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