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Gut beraten: Jürgen Grossmann, Architekt und Projektentwickler

  • 27. Januar 2023
Jürgen Grossmann
Entwickeln, bauen, ver-markten: Der 60-jährige Jürgen Grossmann ist auf vielen Baustellen zu Hause. Seine aus einem 1990 gegründeten Architekturbüro heraus entstandene Gross-mann Group besteht inzwischen aus rund 50 Unternehmen in der Ortenau. Foto: ZVG/ Michael Bode
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Vor 20 Jahren hat der Ortenauer Architekt und Projektentwickler Jürgen Grossmann den Bahnhof Kehl erworben. Ursprünglich war der Ort nur als Büro für ihn selbst gedacht – doch dann erwies sich der Zweckbau aus den 1960er Jahren als eine echte Goldgrube für den Unternehmer und Chef der Grossmann Group. Das hatte auch mit einem guten Ratschlag zu tun.

„Als Architekt lernt man nicht, wie man Geld verdient. Zumindest im Studium ist das kein Thema. Eher geht es um Ästhetik und Bauphysik, um Design und Formgebung. Mit diesem Handwerkszeug kann man großartige Gebäude erschaffen – aber eben meist nur für andere. Diese Zusam­menarbeit ist oft mühselig, weil der eine die Welt verbessern möchte und der andere Geld verdienen muss.

Wie es anders geht, habe ich das erste Mal in den 1990er Jahren bei einem Investor aus Heidelberg gesehen: Georg Glatzel. Er war einer dieser Projektentwickler, die alten Gebäuden neues Leben einhauchte. Mit wenig Geld viel erreichen. Ich durfte für ihn mehrere Projekte realisieren und habe das immer ganz gut hinbekommen.

„Der Game Changer meines Lebens“

Anfang 2003 hat er dann mit nur drei Worten quasi mein ganzes Leben verändert: Sensationell, unbedingt kaufen. Das riet er mir, als wir gemeinsam vor dem Kehler Bahnhof standen, einem damals total versifften Zweckbau aus den 1960er Jahren. Heruntergekommen, zum großen Teil leer­stehend, alles andere als einladend und für meine Zwecke auch noch viel zu groß. Dennoch sollte es der Game ­Changer meines Lebens werden.

Georg Glatzel hatte ich damals angerufen, weil ich einen neuen Standort für mein Büro suchte. Zur Miete, lieber aber zum Kaufen und Selber-­Herrichten. Wir sind dann an einem Sonntag durch die Gegend gefahren, drei Immobilien habe ich ihm gezeigt: Das könnte ich kaufen, das und das. Zwei fand er total uninteressant.

Die dritte Option aber war der Kehler Bahnhof, den die Bahn seinerzeit unbedingt loswerden wollte. Ein Riesentrümmer, in den mein Büro fünfmal reingepasst hätte. Aber ich hielt mich an Georgs guten Ratschlag und am 12. September 2003 war der Kauf unter Dach und Fach. Gehofft habe ich damals, dass es nur zwei Jahre dauere, bis alles vermietet ist. Tatsächlich aber ging schon am 24. Dezember der letzte Quadratmeter Bahnhof weg. Nur nicht für sieben Euro wie erhofft, sondern im Schnitt für zehn bis zwölf. Darauf wurden aus den ursprünglich 2400 Quadratmetern bis heute 5500 und weitere Flächen stehen zur Entwicklung an.“

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