• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
0
  • Handwerk 11/2023
  • Schwerpunkte

Walz: Work and Travel

  • 17. November 2023
Walz
Foto: unsplash
Total
0
Shares
0
0
0
0

In Kluft und ohne Handy – immer mehr junge Hand­werksgesellen gehen mindestens drei Jahre und einen Tag auf Wanderschaft, und halten sich dabei an uralte Bräuche.

TEXT: JULIA DONÁTH-KNEER I FOTOS: ALEX DIETRICH

Janosch erscheint mit hellbrauner Kluft zum Interview in der Freiburger Kneipe Schlappen. Darf er denn die Montur, bestehend aus Hut, Weste, Hose, Hemd überhaupt noch tragen? Immerhin ist der 31-Jährige nicht mehr auf Wanderschaft, sondern seit rund anderthalb Jahren wieder in Freiburg. „Ja klar. Der Unterschied ist: Ich muss nicht mehr“, sagt Janosch, der als Steinmetz mehr als fünf Jahre lang um die Welt gereist und damit einer fast tausend Jahre alten Tradition gefolgt ist.

Die Walz gehört seit 2014 zum immateriellen Kulturerbe der Unesco. Seit etwa einer Generation erlebt sie einen neuen Aufschwung. Es gehen wieder mehr junge Leute auf Wanderschaft, vor allem in deutschsprachigen Ländern, aber auch in Frankreich, Belgien und Skandinavien. Dabei hat jedes Land seine eigenen Bräuche und Regeln. Es sind oft Männer, zunehmend aber auch Frauen. „Wahrscheinlich ist der Frauenanteil auf Wanderschaft höher als im Handwerk insgesamt“, meint Janosch. Eine davon, Mathilde aus Frankreich, arbeitet derzeit in der Freiburger Münsterbauhütte. Wir haben die Steinbildhauerin für die Fotostrecke in dieser Ausgabe ebenfalls getroffen.

Münsterbauhütte
in der Werkstatt der Münsterbauhütte meißeln rund 15 Frauen und Männer aus dem Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk anhand von Originalfragmenten oder selbsthergestellten Modellen alte Teile nach, dokumentieren, sichern und beheben so Stück für Stück die beschädigten Stellen.

Derzeit sind etwa 400 bis 600 Gesellen aus Deutschland auf der ganzen Welt unterwegs, schätzt Simon. Der Zimmerer, ebenfalls 31 Jahre alt, war von 2016 bis 2020 auf Wanderschaft. Genaue Zahlen kennt niemand, denn – das muss man verstehen – was die Reisenden  wie, wann und wo genau machen, ist für Außenstehende  nicht nachvollziehbar. „Nach innen ist aber dafür gesorgt, dass niemand verloren geht“, sagt Janosch. Dafür sorgen unter anderem die Schächte, denen man sich anschließen kann. Zehn verschiedene dieser Handwerkvereinigungen gibt es in Deutschland, die ältesten wurden Ende des 11. Jahrhunderts gegründet. Bei allen gilt: Keine Hackordnung, keine Hierarchie, auf der Wanderschaft ist jeder gleich. Herkunft, Ethnie, Religion, Geschlecht – all das spielt keine Rolle.

Im Ohr tragen Wandergesellen traditionell einen Ohrring. Früher war er aus echtem Gold, das im Todesfall für Beerdigungskosten genutzt wurde. Wer sich unehrenhaft verhielt und die Regeln der Walz verletzte, dem wurde der Ring wieder abgerissen – daher der Begriff „Schlitzohr“. Die verschiedenen Gewerke sind gut an ihrer Reisekluft zu erkennen. Das Holzhandwerk, also die Zimmerer, Schreiner oder Tischler, tragen Schwarz. Handwerker, die mit Metall arbeiten, Blau. Grau gehört unter anderem den Maurern. Steinmetze oder Steinbildhauer tragen Beige oder Hellbraun. „Es gibt noch viel mehr. Die sieht man nur nicht so häufig”, erklärt Simon. „Das Lebensmittelhandwerk, also Bäcker, Konditoren, Köche tragen Pepita-Muster, die Textilgewerke Rot.“

Walz
Unterwegs trifft man immer wieder auf andere Wandersgesellen. Foto: ZVG

Mit leeren Taschen unterwegs

Gemeinsam ist allen Kluften: Acht Knöpfe auf der Weste stehen für acht Arbeitsstunden am Tag und sechs Knöpfe auf der Jacke für sechs Arbeitstage pro Woche. Nicht nur deswegen ist die Kleidung seit jeher ein wichtiger Indikator für Gesellen auf der Walz. „Es ist, als ob man ein großes Ich-bin-Handwerker-und-suche-Arbeit-Schild vor sich herträgt“, sagt Janosch. Und genauso funktioniert die Wanderschaft: Man wird angesprochen, hilft aus, bekommt Lohn, teilweise auch Kost und Logis, und zieht dann weiter. Auch, wenn es nur ein paar Wochen sind, werden die Gesellen ganz normal gemeldet mit Lohnzettel, Versicherung, Arbeitsvertrag.

Traditionell bleiben Wandergesellen nicht länger als ein paar Monate am selben Ort. „Man sagt, wenn dich der Postbote grüßt und der Hund nicht mehr bellt, ist es an der Zeit, weiterzuziehen“, berichtet Simon. Die meisten Regeln und Abläufe der Wanderschaft haben ihren Ursprung im Mittelalter und wurden nicht groß angepasst. So ist es auch heute zum Beispiel üblich, kein Handy mitzunehmen. „Du brauchst keine digitalen Medien, kein Tablet, kein Handy, keine Smartwatch“, bestätigt Simon. „Die Wanderschaft würde auch Bestand haben, wenn die moderne Welt untergeht, weil sie von Grund auf so aufgebaut ist, dass sie ohne digitale Kommunikation funktioniert.“

Münsterbauhütte
Die Münsterbauhütte, einer der traditionsreichsten Steinmetzbetriebe in Deutschland, ist so alt wie das Münster selbst. Seit 1890 wird sie vom Freiburger Münsterbauverein getragen.

Wer losziehen möchte, muss seine Gesellenprüfung bestanden haben, unter 30 Jahre alt, schuldenfrei, ledig und kinderlos sein. „Es darf niemand auf das Einkommen eines Wandergesellen angewiesen sein. Es geht auch nicht darum, reich an Materiellem zu werden, sondern reich an Erfahrung“, sagt Janosch. Seine Stationen: Deutschland, Spanien, England, Schweden, Polen, Schweiz, Lichtenstein, Namibia, Japan, Kambodscha. „Ich war in Angkor Wat – der Traum eines jeden Steinmetz“, sagt er. Es sei außerdem wichtig, dass man sich als Reisender zu jeder Zeit so verhält, dass kein schlechtes Bild auf den Beruf des Handwerkers fällt. „Als Wandergeselle ist man sich seiner Verantwortung gegenüber der Kluft und allen, die diese Kleidung tragen, bewusst und benimmt sich so, dass einem nachfolgenden Gesellen ebenfalls die Tür geöffnet wird.“

„Sonst gehst du verloren“

Die Wanderschaft muss mindestens drei Jahre und einen Tag – und damit einen Tag länger als die Ausbildung – dauern. „Länger als sechs Jahre solltest du aber nicht unterwegs sein“, sagt Zimmerer Simon. „Sonst gehst du verloren.“ Auch er hat in knapp vier Jahren den Atlantik überquert, war unter anderem in Südamerika, Sierra Leone, in Rumänien und Frankreich. Auf der ganzen Welt Erfahrung sammeln zu können, ist unbezahlbar. Was woanders gemacht wird, unterscheidet sich mitunter massiv von deutschen Standards, eine wahre Fundgrube an Ideen und Fertigkeiten. „Mit dem Wissen der Gesellen und dem Austausch untereinander wandern seit Jahrhunderten Baustile um die ganze Welt“, sagt Simon. Im Hochmittelalter schickten die Meister ihre frisch ausgebildeten Gesellen aus zweierlei Gründen weg. Erstens, damit sie Augen und Ohren aufhalten konnten für Dinge, Gewohnheiten, Tätigkeiten, die sie Zuhause nicht erlernen konnten. Und zweitens, um sich selbst eine Schonfrist zu schaffen, bevor die selbst ausgebildete Konkurrenz im Ort ansässig werden konnte.

„Die Wanderschaft würde auch Bestand haben, wenn die moderne Welt untergeht, weil sie von Grund auf so aufgebaut ist, dass sie komplett ohne digitale Kommunikation funktioniert.“

Simon, Zimmerer

Heute sind die Handwerksgesellen freiwillig unterwegs, dürfen aber nach wie vor kein Geld für Reisen und Unterkunft ausgeben. Es heißt also Trampen oder Wandern. „Dass Wandergesellen weit reisen, war schon immer Teil der Walz. Dann zahlt dein Arbeitgeber ein Flug- oder Schiffticket statt des Lohns“, erklärt Simon, der ebenso wie Janosch auch für wohltätige Zwecke gearbeitet hat. Reisen darf man, wohin man will – außer nach Hause. Die sogenannte Bannmeile besagt, dass sich ein Geselle auf Wanderschaft, nachdem er sein Ortsschild überklettert hat (eine jener deutschen Traditionen, die von manchen belächelt, von anderen gefeiert wird), seinem Heimatort in einem Radius von 50 Kilometern nicht nähern und den Bannkreis auf Reisen auch nicht durchqueren darf. Wer losgeht, muss sich eine Art Mentor suchen – jemanden, der dich losbringt. Man wird „erwandert“, weil der Neuling automatisch in der Zunft desjenigen ist, der ihn abgeholt hat.

Münsterbauhütte
Die Münsterbauhütte gilt als idealer Arbeitsort. „Es ist der Traum eines jeden Steinmetzes. Wir arbeiten mit hochwertiger Ausstattung, mit tollen Leuten in sehr gutem Arbeitsumfeld“, sagt Steinmetzmeister Markus Himmelsbach, der momentan seit rund 14 Monaten mit Knüpfel und Eisen an einem einzelnen Teilstück zugange ist. Die Maxime hier: „Lass dir Zeit, es muss perfekt sein.“

Für die Suche nach der Begleitung ist jeder und jede selbst zuständig. „Es ist eine Form der Selbstständigkeit, die Initiative beweist, die zeigt, dass man das wirklich möchte“, sagt Simon. Er selbst sei vor der Wanderschaft eher introvertiert gewesen und habe auf der Reise gelernt, auf Leute zuzu­gehen, soziale Netze zu pflegen und sich einer Gemeinschaft anzuschließen. „Die Wandergesellen bilden eine ganz besondere Gesellschaft, die sich gegenseitig unterstützt und trägt.“

Mitunter ein Leben lang. Norbert Hauer, 60 Jahre alt, Zimmermeister und Inhaber des Betriebs Hauer Holzbau im Kinzigtal, war in den Achtzigerjahren selbst auf der Walz. Heute ist er Vorsitzender der Rolandsbrüder, dem Schacht, dem auch Simon angehört. Gerade hat er eine europäische Jahresversammlung in der Nähe von Nürnberg organisiert, zu der mehr als hundertfünfzig Reisende und Fremde aus ganz Europa kamen. Genau wusste er vorher nicht, wer und wie viele erscheinen werden. Denn Reisende melden sich in der Regel nirgends verbindlich an. Aber wenn sie kommen, ist auf sie Verlass. „Wandergesellen schauen anders auf die Welt. Sie gehen mit einer positiven Grundeinstellung hinaus und wollen Arbeit“, sagt der Holzbau-Unternehmer, der regelmäßig Reisende beschäftigt und ihnen Schlafplätze zur Verfügung stellt. „Sie kommen zwar frisch aus der Lehre, sind also noch keine Spezialisten, aber ihnen liegt der Beruf so sehr am Herzen, dass sie dafür eine Reise auf sich nehmen.“ So gesehen ist die Walz ein Werbefaktor für die ganze Branche: Work and Travel für junge Leute, die leidenschaftlich für ihr Handwerk brennen.

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

ANZEIGE
Solardach
    • meinSolardach.de
    • PR-Anzeige

Glückliche Partner

  • Julia Donáth-Kneer
  • 31. Juli 2023
FREYLER
    • Freiburger Mittelstandskongress 2023
    • PR-Anzeige

Freyler: Architektur für die Zukunft

  • Kathrin Ermert
  • 26. Juli 2023
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.

Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • ISBA
    Talk: Die Alphas kommen
    • 28. April 2025
  • Daniel Steiners
    Daniel Steiners: „Die Erforschung innovativer Arzneimittel ist ein Hochrisikogeschäft“
    • 12. Mai 2025
  • Abor & Tynna
    ESC: Kanton de la Chanson
    • 2. Mai 2025
  • Timo Horl
    „Was würdest du tun, wenn du nicht scheitern könntest?“
    • 2. April 2025
  • Blick auf Waldkirch
    Waldkirch: Tradition und Dynamik zwischen Kastelburg und Kandel
    • 5. Mai 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Cover NWS 05/2025 Schwerpunkt Zuhause Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

info@netzwerk-suedbaden.de
Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter netzwerk südbaden, Impressum
Zweck Dieser Cookie speichert die Einstellungen, die Sie über die "Cookie-Box" auf unserer Seite vornehmen. Damit wird sichergestellt, dass nur solche Cookies hinterlegt werden, deren Verwendung Sie zuvor zugestimmt haben.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Der wordpress_test_cookie wird von unserem Content Management System (CMS) ggf. hinterlegt, um zu prüfen, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Die beiden weiteren Cookies werden nur gesetzt, wenn Sie sich in den Mitgliederbereich unserer Seite einloggen. Der Cookie wordpress_logged_in_ überprüft, ob Sie gerade angemeldet sind. wordpress_sec_ speichert wiederum Ihre Login-Information, damit Sie sich beim Wechsel von einer Seite zu einer anderen nicht erneut anmelden müssen. Beiden Cookies wird jeweils ein sog. Hash, eine codierte Zahlenfolge, angehängt.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name wordpress_test_cookie, wordpress_logged_in_[hash], wordpress_sec_[hash]
Cookie Laufzeit Dauer der Sitzung
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Diese Cookies ermöglichen es unserem E-Commerce-System "WooCommerce" festzustellen, ob und wie sich der Inhalt des Warenkorbs ändert. Enthalten ist ggf. eine verschlüsselte Zahlenfolge für jeden Kunden, sodass das System nachvollziehen kann, wo die jeweiligen Warenkorbdaten in der Datenbank zu finden sind. Den Kunden ermöglichen es diese Cookies zudem, Shop-Benachrichtigungen dauerhaft auszublenden.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name woocommerce_cart_hash, woocommerce_items_in_cart, wp_woocommerce_session_, woocommerce_recently_viewed, store_notice[notice id]
Cookie Laufzeit Sitzung / 2 Tage

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name _ga,_gat,_gid
Cookie Laufzeit 2 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum