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  • Fehlerkultur 09/2023
  • Schwerpunkte

Nach dem Fehler: Gescheiter oder gescheitert?

  • 18. September 2023
Fehlerkultur
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In der Bandbreite zwischen Fehler feiern und Fehler vertuschen ist viel Spielraum für den Umgang mit Fehlern. Wie eine Fehlerkultur  aussehen sollte, darüber haben wir mit Menschen aus der Region gesprochen.

VON KATHRIN ERMERT

Fünf mexikanische Freunde treffen sich in der Bar. Nach ein paar Mezcal erzählt einer, was er in der Arbeit verbockt hat. Daraufhin berichten auch die anderen von Misserfolgen. Am Ende des Abends sind alle froh, darüber gesprochen zu haben und beschließen, das fortan regelmäßig zu tun, auch ohne Schnaps. Das ist kurz gefasst die Entstehungsgeschichte der sogenannten Fuck-up-Nights, die sich seit 2012 in einem Franchisesystem von Mexiko in der ganzen Welt ausgebreitet haben. In rund 300 Städten in 90 Ländern erzählen mittlerweile Menschen Geschichten vom Scheitern.

Auch in der Region gibt oder gab es Fuck-up-Nights. Freiburg und Basel waren schon recht früh dabei, dafür liegen die Lizenzen dort gerade brach. In Konstanz finden seit 2017 in relativ großen Abständen Veranstaltungen statt, im Juli war es die zehnte. Und in Lörrach sind die Organisatoren zwar erst 2021 gestartet, laden am 28. September aber auch schon zu ihrer zehnten Fuck-up-Night in die Startup Academy ein. Das Konzept sieht eine Mischung aus Businessveranstaltung und Party vor. Die Atmosphäre ist locker, es gibt Drinks und Häppchen. Das hilft beim Auftauen wie der Mezcal bei der Premiere.

Nicht den Fehler feiern, sondern die Offenheit

„Das Besondere bei den Fuck-up-Nights ist die offene Kommunikation vom Speaker zum Publikum und umgekehrt“, sagt Patrick Wermke. Der 25-Jährige arbeitet im Hauptberuf als Firmenkundenbetreuer bei der Volksbank Dreiländereck und hat die Lizenz zusammen mit Sarah Kiefer nach Lörrach geholt. Die 37-jährige Veranstaltungskauffrau ist unter anderem im Lörracher Co-Working-Space Startblock tätig. Viele Speaker erlebten ihren Auftritt als therapeutische Maßnahme, beobachtet Wermke. Denn sie erhalten viel Zuspruch, wenn sie erzählen, was bei ihnen persönlich oder beruflich schiefgegangen ist. „Manche Gäste hören mit Tränen in den Augen zu. Sie kommen zu uns und sagen: Danke, dass ihr das macht“, berichtet Kiefer.

Patrik Wermke

„Das Besondere bei den Fuck-up-Nights ist die offene Kommunikation vom Speaker zum Publikum und umgekehrt“

Patrick Werkmke, Fuck-up-Night Lörrach
Sarah Kiefer

„Manche Gäste hören mit Tränen in den Augen zu. Sie kommen zu uns und sagen: Danke, dass ihr das macht.“

Sarah Kiefer, Fuck-up-Night Lörrach

Die Idee, über Fehler zu reden, ist scheinbar immer noch ungewohnt hierzulande, vor allem im Businesskontext. Kiefer und Wermke haben oft Mühe, Speaker zu finden. Sie sollten selbstständig, idealerweise typische Mittelständler sein. Aber just die trauen sich selten, auf der Bühne übers Scheitern zu sprechen. „Ich bin schon in sämtliche Fettnäpfchen getreten“, berichtet Kiefer. Zum Beispiel wenn sie nach Schließung eines Geschäfts anfragte, ob die Leute darüber reden würden. Doch wer kommt und sich traut, wird meist Fan. „Wir feiern nicht den Fehler, sondern die Offenheit darüber zu sprechen“, betont Kiefer. „Wir ermuntern niemanden, Fehler zu machen.“ Der amerikanische Ansatz, dass man eine Zahl von Start-ups an die Wand gefahren haben muss, um Erfolg zu haben, liege ihnen fern. Aber angesichts anstehender Transformationen gebe es keinen Weg um eine positive Fehlerkultur herum.

Nicht nach Schuldigen suchen

Das sieht Peter Behrendt genauso: „Die klassische Ausrichtung von Unternehmen auf zuverlässig wiederholbare Qualität und Effizienz funktioniert alleine nicht mehr in Umbruch- oder Ausnahmesituationen“, sagt der 46-Jährige, der die Unternehmensberatung Freiburg Institut leitet. Das habe zum Beispiel die Coronazeit gezeigt, als Führung plötzlich im Homeoffice funktionieren und die Logistik mit Lieferkettenstörungen klarkommen musste. Als tatsächlich alles anders lief als geplant. Auch Fehler sind, so definiert es Wikipedia, nur „die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel“. In Unternehmen können Fehler aber weitreichende Folgen haben, wenn zum Beispiel in der Produktion Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten werden oder in der Verwaltung vertrauliche Inhalte an falsche Verteiler gehen.

Behrendt_Peter

„Die klassische Ausrichtung von Unternehmen auf Qualität, Verlässlichkeit und Effizienz funktioniert nicht in Umbruch oder Ausnahmesituationen.“

Peter Behrendt, Freiburg Institut

Peter Behrendt schätzt die in Deutschland übliche Korrektheit und hält wenig davon, Fehler zu feiern. Aber es brauche eine Kultur, in der Menschen bereit sind, sie zuzugeben. „Noch schlimmer, als Fehler zu machen, ist es, keine Veränderung zu ermöglichen, sich nicht anpassen zu können“, betont der Unternehmensberater. Man müsse einerseits natürlich Fehler vermeiden, gleichzeitig aber bereit sein, Dinge auszuprobieren und Risiken einzugehen. Die Erwartung, Entscheidungen bis ins Letzte durchzukalkulieren, komme aus der alten Welt, sagt Behrendt: „Wenn die Umwelt im Nebel liegt, habe ich nicht die Zeit zu warten, bis er sich lichtet, ich muss mich reinwagen.“ Bei Changemanagement-Projekten sei klar, dass man unterwegs lernt und sich anpasst – und dass Fehler passieren. Das sei aber kein Grund, keine Entscheidungen zu treffen. Auch Managemententscheidungen müssten revidiert werden können.

Als Wirtschafts- und Organisationspsychologe weiß Behrendt, dass die natürliche Reaktion auf einen Fehler ist, sich weg zu ducken und ihn zu vertuschen. Das rühre aus einem rückwärtsgewandten Blick auf Fehler, der nach dem Schuldigen sucht. Besser sei es, nach vorne zu schauen, proaktiv zu agieren und die Verantwortung zu übernehmen. „Dafür muss man den inneren Schweinehund überwinden. Und man braucht Sicherheit, dass diejenigen, denen man sich anvertraut, die Größe haben, das anzuerkennen.“ Dann kann man das Problem lösen – und sollte den Fehler vor allem kein zweites Mal machen. Lernfähig sein, das ist laut Behrendt entscheidend für eine gute Fehlerkultur.

Nicht beleidigt sein

Daniela Lechler geht einen Schritt weiter. Sie sieht Fehler als Chance zur Verbesserung und zu persönlichem Wachstum. „Ich finde Fehler sind ein Geschenk. Sie helfen uns, aus unserem Tunnel zu kommen, neue Sichtweisen zu generieren und so besser zu werden“, sagt die 53-Jährige aus Winden, die lange in Leitungspositionen unter anderem bei Badenova gearbeitet hat und seit sieben Jahren selbstständige Marketingberaterin, Mentaltrainerin, Coach und Dozentin ist.

Daniela_Lechler

„Fehler sind ein Geschenk. Sie helfen uns, aus unserem Tunnel zu kommen, neue Sichtweisen zu generieren und so besser zu werden.“

DAniela Lechler, Unternehmensberaterin und Coach

Damit Fehler Positives bewirken, müsse im Unternehmen eine Fehlerkultur gelebt werden. Dazu gehörten Offenheit, Transparenz und Lernbereitschaft – bei Mitarbeitenden und Führungskräften. Letztere sollten als gutes Beispiel vorangehen und auch zugestehen, wenn sie Fehler machen. „Es braucht ein ehrliches, kollegiales Miteinander im Umgang mit Fehlern, kein Beleidigtsein“, mahnt Lechler. Auch von unten nach oben, denn die Mitarbeitenden hätten oft eine andere Sicht als ihre Vorgesetzten, trauten sich aber manchmal nicht, sie zu äußern. Um Fehler zu vermeiden und Prozesse zu verbessern, eigneten sich zum Beispiel ein Vorschlagsmanagement mit Incentives oder finanziellen Anreizen.

Die persönlichen Denkweisen und Verhaltensmuster, das sogenannte Mindset, sieht Lechler als wesentlich für den Umgang mit Fehlern. Sie beobachtet bei vielen ihrer Kunden sehr hohe Erwartungen an sich selbst und negative Glaubenssätze, die schon im Kindesalter installiert wurden. „Der Anspruch, immer perfekt zu sein und keine Fehler machen zu dürfen, ist Stress pur“, sagt die Mentaltrainerin.  Vor allem Frauen mit Familie wollten es immer allen recht machen und verkauften sich oft unter ihrem Wert. Wenn die Klientinnen zu Daniela Lechler ins Coaching kommen, macht sie deshalb als erstes eine Stärkenanalyse, arbeitet am Mindset und baut Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten und den Selbstwert auf. „Wenn ich mich kenne, meine Stärken und Talente auslebe, bin ich zufrieden, habe Spaß, bekomme Anerkennung – und mache automatisch weniger Fehler.“

Nicht klein machen

Das Gespräch mit Rita Klee über Fehler beginnt mit einem Fauxpas: Sie hat den Termin verbaselt, kommt eine halbe Stunde zu spät in die Videokonferenz. Und nun? Natürlich entschuldigt sie sich. Sie weiß, dass ihre Verspätung eventuell Konsequenzen verursacht, das Interview vielleicht gar nicht mehr oder nur kürzer stattfinden kann. Aber sie weiß auch, dass es viele Seiten gibt die Wirklichkeit zu betrachten: Statt sich klein zu machen, kann sie kommunizieren. „Ich habe Sie warten lassen und ihren ersten Eindruck gestört“, sagt sie. „Aber wir haben eine geschäftliche Vereinbarung, wir wissen, wohin wir wollen. Und wenn wir es mit Effektivität hinbekommen, dass uns die verbliebene Zeit reicht, haben wir sogar etwas gewonnen.“

Rita Klee

„Jeder Fehler ist ein Zugang, der mich aus der Routine holt und einen Raum öffnet, den ich gestalten kann.“

Rita Klee, Agentur für zukunftsorientiertes Handeln

Rita Klee (59) ist Betriebswirtin und hat in international ausgerichteten Unternehmen gearbeitet, ehe sie 2016 ihre „Agentur für zukunftsorientiertes Handeln“ gründete. Ihr Schwerpunkt ist die „Kommunikationsentwicklung in der realitätsschaffenden Alltagssprache“ und die steht auch beim Umgang mit Fehlern im Mittelpunkt, wie der Beginn unseres Gesprächs zeigt. Denn allein schon, wie man über einen Fehler redet, sei Wertschöpfungspotenzial. „Jeder Fehler ist ein Zugang, der mich wach zur Routine macht und gleichzeitig einen Raum öffnet, den ich kommunikativ gestalten kann“, erläutert Klee. Sie will Fehler in Wertschöpfung verwandeln.

Als Coach sieht sie ihre Aufgabe im Umbau des betrieblichen Miteinanders dahingehend, wie die Mitarbeitenden Sprache erleben und ihre Ziele kommunizieren: „Sprache geht der Realität voraus“ sagt sie. „Dass wir uns von Kind an auf die Vermeidung von Fehlern konditionieren, begrenzt unsere Talente. Wir fürchten uns vor Konsequenzen und bleiben hinter dem zurück, was möglich ist“, sagt sie. Die Aufgabe der Führungskraft sei es, diese Angst aufzulösen und die Haltung „Juchhu, ein Fehler“ zu vermitteln, also eine andere Wahrnehmung einzuüben und den Kopf frei für Lösungen zu machen. „Das funktioniert nicht, wenn Fehler absichtlich gemacht werden“, betont Klee. Sie arbeitet mit der „Themenzentrierten Interaktion“, das heißt, dass man Vereinbarungen und Handlungen gemeinsam im Hinblick auf das Ziel, der Umstände und der persönlichen Interessen formuliert, fortdauernd weiterentwickelt und anpasst. Abweichungen wertschöpfend zu nutzen sei das Geschäft. Vorsätzliche negative Störungen kämen dagegen einer Sabotage gleich.

Die Anfangsbuchstaben von Fehlern, Abweichungen, Krisen und Kritik fasst Klee zur Abkürzung FAKK zusammen, die genauso klingt, wie das, was viele sagen, wenn sie einen Fehler entdecken. Sie nennt es aber: „Herausforderungen an unser Kommunikationsvermögen“.

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