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  • Werkzeuge 03/2025

Die Scharfmacher

  • 25. März 2025
messer
Die Werkstatt von Mathias Maresch in Staufen
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Mathias Maresch aus Staufen fertigt handgeschmiedete Messer, Bernd Ramsperger führt einen Freiburger Schneidwarenfachhandel in dritter Generation. Zwei Leben für Messer – zwischen Handwerkskunst, Feinschliff und Waffengesetz.

Text: Julia Donáth-Kneer • Fotos: Celine Reinacher

Die Werkstatt von Mathias Maresch versteckt sich in einem Hinterhof. Am Anfang der Fußgängerzone von Staufen schmiedet der 47-Jährige mit großer Leidenschaft Messer: Jagdmesser, Küchenmesser, Taschenmesser, Macheten, neuerdings sogar Schwerter. Maresch ist gelernter Metallgestalter und Metallbaumeister, vor 19 Jahren hat er sich in die Staufener Schlosserei Bockstahler eingemietet. Statt Industriehallen und Gartenzäunen fertigt er Klingen. „Ich bin das, was man einen Kunsthandwerker nennt“, sagt er und holt ein aktuelles Teil hervor. Ein Jagdmesser, geschmiedet aus Kohlenstoffstahl, mit einer sichtbaren Härtelinie. Eine wellenförmige Form, die durch eine japanische Technik, das Honyaki-Härten, entsteht. Dabei wird der obere Teil der Klinge mit Lehm bestrichen, bevor sie erhitzt wird. An der Grenze der Lehmschicht entsteht im Stahl auf diese Weise die ikonische Linie, die der Messerschmied im Anschluss sorgsam rauspoliert. 1150 Euro kostet das fertige Stück.

Er könne stundenlang vor dem Werkstattfenster stehen und Klingen ins Licht halten, berichtet Mathias Maresch. Man glaubt ihm das sofort. Maresch, gute zwei Meter groß, Nickelbrille, Kapuzenpulli, Wollschal, ist Kenner und Könner. Im Grunde ein Perfektionist auf seinem Gebiet – auch wenn er das selbst so vermutlich nicht formulieren würde. Für ihn gehen Handwerk und Design Hand in Hand. Die Form muss passen, die Linien sauber verlaufen, die Symmetrie der Klinge makellos sein.

Schweres gerät
feine arbeit
Mathias Maresch
gut zu sehen: Die Wellenlinie, die durch das Honyaki-Härten entsteht.

Er hat jahrelange Erfahrung, für ein normales Messer braucht er in der Regel ein bis zwei Tage, für aufwendigere Teile auch mal mehr als eine Woche. Neulich hat er begonnen, mittelalterliche Schwerter zu schmieden. Ein Mammutprojekt, das viel verlangt, vor allem, weil er hohe Ansprüche an die eigene Schmiedekunst hat. Er fasst das so zusammen: „Der Unterschied zwischen der Herstellung eines handgemachten Messers und eines Schwerts ist in etwa so wie der Unterschied zwischen einem Citytrip mit einem Kleinwagen und dem Versuch, einen 40-Tonner rückwärts einzuparken.“

Für Jäger und Sammler

Seit 20 Jahren ist Mathias Maresch in der Branche unterwegs. Wer sich für handgeschmiedete Messer interessiert, dem ist sein Name ein Begriff. Seine Stücke gibt es hauptsächlich auf Bestellung. Die Modelle wiederholen sich, aber im Grunde ist jedes Teil ein Unikat, weil es komplett neu geschmiedet wird. Die Preise beginnen bei etwa 600 Euro, das teuerste Messer, das er je verkauft hat, kostete rund 6000 Euro.

„Meine Hauptkunden sind Jäger und Sammler“, sagt er und betont, dass er „Jäger“ doppeldeutig meine. Denn natürlich kommen Menschen zu ihm, die ein Messer für die Jagd brauchen. Ein großer Teil der Kundschaft jagt allerdings keine Tiere im Wald, sondern das nächste seltene Exemplar für die private Sammlung. Alles, was aus der Werkstatt rausgeht, ist handgemacht. Maresch stellt sogar die Lederetuis selbst her, weil er keine gefunden hat, die seinen Ansprüchen genügen: „Das ist ja nicht nur ein Behältnis für das Messer, es hat eine wichtige Funktion“, erklärt Maresch. „Die Lederscheide muss die Klinge und den Träger schützen.“ Aufbewahren dürfe man sein Messer allerdings nicht dauerhaft in der Lederhülle, warnt der Profi, die Gerbsäure könnte das Finish angreifen und die Schärfe mindern.

Maresch weiß, wen er ansprechen und auch, wer sich seine Arbeit leisten kann. Das sind nicht Väter auf der Suche nach einem Schnitzmesser für den Nachwuchs oder Jugendliche, die auf Fantasy-Mittelalter-Rollenspiele stehen. Seine Werke sind deutlich teurer als Industrieware. Sie sind aber auch nicht miteinander zu vergleichen – nicht nur, was die Arbeitszeit und den Aufwand, sondern auch, was das Material angeht. Denn während die industrielle Fertigung zum Beispiel mit rostfreiem Stahl arbeitet, setzt der Staufener Messerschmied auf eine andere Sorte. „Ein Messer aus nicht-rostfreiem Stahl lässt sich viel leichter schärfen, es schneidet besser und ist elastischer.“ Mit einem so empfindlichen Material zu arbeiten, bedeutet aber auch, sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen auseinandersetzen zu müssen, was bei Ware von der Stange nicht möglich ist. Mareschs Formel: Der Einsatzzweck bestimmt Form und Material. „Bevor ich ein Messer herstelle, frage ich den Kunden, wofür er das Messer braucht, was und wie geschnitten werden soll“, klärt der Profi auf. „Je nachdem, ob einer eher ein Messer für feine, präzise Schnitte benötigt oder auch mal Gemüse für 20 Personen hackt, entscheide ich, wie dünn die Klinge sein darf, wie hart der Stahl, wie robust das Messer sein muss.“

rohlinge
eine von mehreren schleifmaschinen

Der aufwendigste Arbeitsschritt ist das Finish. „Außer dem Schmieden und der Wärmebehandlung funktioniert jeder Prozess in der Herstellung übers Schleifen, und all diese Spuren muss ich am Ende mühsam wieder rauspolieren. Man könnte also sagen: Erst mache ich Kratzer rein und dann mache ich sie wieder raus. Das ist ganz schön zeitintensiv“, sagt Maresch, der neben seiner Arbeit als Messerschmied diverse andere Tätigkeiten vereint. Früher hat er mal eine Eisdiele in der Staufener Innenstadt betrieben, außerdem einen Import für Decken aus Alpakawolle aufgezogen, momentan kann man bei ihm Amazonasreisen buchen. Womit er außerdem noch Geld verdient, sind Messerschmiedekurse. In Kleingruppen kann man bei ihm in zwei Tagen eigene Messer herstellen und am Ende mit einem handgefertigten Unikat nach Hause gehen. Das laufe super, sagt Maresch, die Kurse seien regelmäßig ausgebucht.

Aber auch die einzelnen Messer wird er gut los. Mittlerweile sind Instagram und seine Webseite die Hauptverkaufskanäle. „Wenn ich ein neues Teil einstelle, ist es meist innerhalb weniger Tage weg“, sagt er. Ansonsten bleibt er lieber unter dem Radar. Natürlich könnte er ein Schild vorne an der Straße aufstellen, um Menschen auf die versteckte Werkstatt aufmerksam zu machen. Doch er pflegt lieber seinen kleinen, ausgewählten Kundenkreis aus Kennern. Es sind häufig Männer wie er: mit großer Leidenschaft für Messer und viel Liebe fürs Detail.

Der Letzte seiner Art

Etwa 20 Kilometer von der Staufener Altstadt entfernt kommen Messerfreunde ebenfalls auf ihre Kosten. Und das schon seit 104 Jahren. Bernd Ramsperger (70) führt das Unternehmen seit mehr als vier Jahrzehnten, mit seinem Sohn (36) ist bereits die vierte Generation nachgerückt. Doch der Senior steht nach wie vor jeden Tag hinter der Theke. Die „Freiburger Messerschmiede“ ist ein Fachgeschäft, wie es sie nur noch selten gibt. Ein hochspezialisierter Einzelhandel mit sieben Metern Regalbreite allein für Kochmesser von über hundert verschiedenen Marken. „Damit gehören wir zu den umfangsreichsten Anbietern von Schneidwerkzeugen im süddeutschen Raum“, sagt Bernd Ramsperger stolz. Dazu gibt es Taschenmesser in allen Preisklassen (Stücke für mehr als 800 Euro sind keine Seltenheit), Hobel, Scheren, Kindermesser, Kochgeschirr, Haushaltsaccessoires.

bernd ramsperger in seiner werkstatt.
Foto: Florian Dietzenschmidt
umfangreiches sortiment in der freiburger messerschmiede.
Foto: PR

Zur Kundschaft zählt der kleine Knirps, der sein erstes Schnitzmesser aussuchen darf, genauso wie die 80-Jährige, die eine neue Geflügelschere braucht. „Im Grunde benötigt man drei unterschiedliche Messer“, findet Bernd Ramsperger. „Ein Brotmesser, ein Kochmesser und kleines Küchenmesser.“ Im Sommer setzt das Geschäft auf Touristinnen und Touristen, die die Beratung im Einzelhandel schätzen. Erstaunlich lange, bereits seit dem Jahr 2000, betreibt die Freiburger Messerschmiede zwei Onlineshops mit umfangreichem Sortiment. Sie machen allerdings nur acht bis zehn Prozent des Umsatzes aus, erklärt Ramsperger – „die Leute wollen Messer nicht nur sehen, sie müssen sie anfassen“. Bernd Ramsperger ist gelernter Messerschmied. „Die Berufsbezeichnung gibt es heute nicht mehr, das heißt jetzt Präzisionsschneidwerkzeugmechaniker“, sagt er kopfschüttelnd. Er selbst stellt keine Messer mehr her, heute schleift er höchstens noch die Klingen der Messer, die ihm Kundinnen und Kunden in die Werkstatt bringen.

Ein kleiner Teil des Geschäfts läuft in der separaten Waffenabteilung für Jäger und Sportschützen. Die gibt es schon so lange wie das Unternehmen, aber das ist nun vorbei: „Der Umsatz mit Schusswaffen und Munition bewegt sich im marginalen Bereich, wir werden daher aus dem Kurz- und Langwaffenbereich sukzessive ganz aussteigen“, erklärt der Geschäftsführer. Jagdmesser und Co. wird es aber weiterhin geben. Ein Anliegen, das Ramsperger wirklich am Herzen liegt, ist die komplizierte Waffenverordnung in Deutschland (siehe auch auf der ersten Seite). „Wir fühlen uns von der ganzen Debatte kriminalisiert“, sagt er und berichtet von Kundinnen und Kunden, die sich nicht trauen, mit einem neu erworbenen Kochmesser durch die Innenstadt zum Parkhaus zu gehen oder von Köchen, die mit ihren Messern nicht mehr zum Schleifen durch die City laufen. Sein Anliegen: „Ich will das Messer wieder ins richtige Licht rücken. Es ist in erster Linie ein Werkzeug, das jeder und jede braucht, und darf nicht als gefährliche Waffe verteufelt werden.“

Sind Messer Waffen? In diesem Artikel geht es um das Messer als Werkzeug. Zuletzt standen wegen schlimmer Angriffe in Fußgängerzonen, Parks und Marktplätzen Messer aber immer wieder als Tatwaffen im Fokus. Das deutsche Waffengesetz regelt den Umgang damit, es unterscheidet zwischen einem Besitzverbot und Führverbot. Einige Messer, zum Beispiel Fall-, Faust- oder Butterflymesser, dürfen in Deutschland nicht besessen werden. Sie dürfen nicht hergestellt, vertrieben oder in der eigenen Wohnung aufbewahrt werden. Schon der Besitz stellt eine Straftat dar. Das Führverbot wiederum bedeutet, dass der Besitz zwar erlaubt ist, das Messer jedoch nicht außerhalb des eigenen Grundstücks mitgeführt werden darf. Das betrifft zum Beispiel feststehende Messer mit einer Klingenlänge von mehr als zwölf Zentimetern oder Einhandmesser. Außerdem dürfen Städte und Kommunen Waffenverbotszonen einrichten, etwa an Bahnhöfen. Innerhalb dieser Zonen gibt es deutlich strengere Reglementierungen. Auch bei öffentlichen Veranstaltungen gilt ein generelles Waffenverbot. Ausnahmen für das Führverbot gelten für Transportwege bei­spielsweise nach dem Kauf im verschlossenen Behältnis oder für berechtigtes Interesse zum Beispiel für berufliche Nutzung (Jäger), sportliche Aktivitäten (Sportschützen) oder zur Ausübung eines Brauchtums (Schützenfeste). Taschenmesser fallen in der Regel nicht unters Waffengesetz, da sie nicht zur Beeinträchtigung der Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen konstruiert sind.

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