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Bed and Business

  • 9. Juni 2025
Hotel
Das 2Places in Lörrach. Foto: Markus Edgar Ruf
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Der Tourismus in der Region boomt. Doch die Sparte der Geschäfts­reisenden hinkt den Rekordzahlen hinterher. Wir haben bei verschiedenen Hotels zwischen Lörrach und Offenburg nachgefragt, wie sie die aktuelle Lage bewerten.

Text: Julia Donáth-Kneer

Region Freiburg: Tagung im Viersternehotel

Dort, wo große Unternehmen früher mehrtägige Tagungen abgehalten haben, feiern heute Familien Geburtstage, Hochzeiten oder Taufen. „Mittlerweile verwenden wir unsere Konferenzräume verstärkt für private Bankette, damit sie überhaupt noch genutzt werden“, erzählt Andrea Duarte. Die 50-Jährige ist Gastgeberin des Dorint Thermenhotels in Freiburg. Das Viersterne-Superior-Haus liegt am Rande des Mooswalds direkt neben der Keidel Therme und verfügt über 103 Zimmer. Dazu kommen 82 Zimmer in der angrenzenden Mooswaldklinik.

Früher war die Auslastung klar aufgeteilt: Am Wochenende kamen Touristengruppen, unter der Woche Geschäftsreisende. Übers Jahr verteilt machte das ein Verhältnis von etwa 60 Prozent Business, 40 Prozent Privat. „Dieses Verhältnis hat sich nach Corona umgekehrt“, sagt Andrea Duarte. Sie warnt: „Trotz der positiven Entwicklung bei der Tourismusbilanz der Stadt Freiburg stehen wir daher vor großen Herausforderungen.“ Denn obwohl insgesamt die Übernachtungszahlen in Freiburg ebenso wie im gesamten Land Baden-Württemberg kontinuierlich steigen, treffe der Rückgang im sogenannten MICE-Geschäft die meisten Tagungshotels in der Region. MICE steht für jenen Teil des geschäftlichen Tourismus, zu dem Tagungen (Meetings), von Unternehmen veranlasste Motivationsreisen (Incentives), Kongresse (Conventions) und Ausstellungen (Exhibitions) gehören. Duarte rechnet vor: „Wir verbuchten im ersten Halbjahr 2024 einen starken Rückgang in diesem Bereich, nicht nur in der gesamten Stadt, sondern auch im Haus selbst.“ Es fehlten schlicht die Anfragen. „Dieser Abwärtstrend hat sich im Herbst zwar etwas stabilisiert, wir konnten die Verluste aus dem ersten Halbjahr aber nicht aufholen“, sagt Duarte, die vor ihrer Zeit beim Dorint Thermenhotel 18 Jahre lang in den Hotels des Europa-Parks tätig war.

Das Dorint Thermenhotel verfügt über zehn Tagungsräume mit moderner Ausstattung in verschiedenen Kategorien. Es gibt kleinere Räume für Konferenzen, die beispielsweise von benachbarten Firmen auch stundenweise genutzt werden, und größere Örtlichkeiten mit Kapazitäten für bis zu 120 Teilnehmende mit parlamentarischer Bestuhlung. Das Geschäft ist normalerweise lukrativ: Im Idealfall verbringen Tagungsreisende den ganzen Tag vor Ort, essen, trinken und schlafen im Haus, nutzen noch weitere Angebote und kommen auch das nächste Mal wieder. Doch diese Form der Businessreisen gibt es immer weniger. Spätestens nach Corona war klar: Digitale Formate sind das neue Normal. Und wenn nicht alle Teilnehmenden vor Ort sind, fällt dieser Teil der Umsätze im Haus ersatzlos weg.

Andrea Duarte
Eine Suite im Dorint Thermenhotel

Anfangs hat das Dorint Thermenhotel auf den Trend zu digitalen Konferenzen reagiert und investierte im Jahr 2022 laut Duarte einen „größeren Betrag“ in hybride Tagungstechnik. Die gelernte Hotelfachfrau erklärt: „Aber die modernisierten Konferenzräume brauchen Vorleistungen, die schwer zu bewältigen sind, wenn die Nebenkosten immer mehr werden.“ Die gestiegenen Ausgaben für Energie, Personal, Lebensmittel – das alles behindere die wirtschaftliche Erholung der Häuser. „Die Belegungszahlen werden besser, es muss aber am Ende etwas übrigbleiben, sonst fressen uns die Ausgaben auf“, sagt Duarte. Mittlerweile muss sie feststellen: Eine einfache Umstellung von Präsenz auf Hybrid ist zu kurz gedacht. Denn die Nachfrage nach Tagungen geht generell zurück, und das hat verschiedene Gründe. Zum einen gibt es immer mehr private Anbieter für Tagungsräume in der Region, die nicht an ein Hotel angegliedert sind, zum anderen haben viele Firmen mittlerweile Möglichkeiten geschaffen, um Veranstaltungen inhouse abhalten zu können. Und natürlich ist ein Viersternehaus nicht die günstigste Alternative.

„Die Sparmaßnahmen der Firmen treffen uns hart.“ – Andrea Duarte, Dorint Thermenhotel

„Die Sparmaßnahmen der Firmen treffen uns hart“, berichtet Andrea Duarte. Das betreffe nicht nur das MICE-Geschäft, sondern auch den Bereich der Geschäftsreisenden insgesamt. Wenn es den Unternehmen wirtschaftlich schlecht geht, schicken sie weniger Leute raus, verkürzen die Aufenthalte deutlich oder setzen eher auf Lowbudget-Hotels. „Das zieht sich durch fast alle Branchen“, berichtet Andrea Duarte. „Die Medizintechnik oder die Pharmaindustrie waren früher Selbstläufer, mittlerweile gehen sogar hier die Anfragen deutlich zurück.“ Einzig im IT-Bereich laufe es noch rund. „Mitarbeitende aus der Digitalbranche reisen wie immer“, sagt Andrea Duarte. Ansonsten gilt es flexibel zu bleiben. „Wir haben ein junges, engagiertes Team und bleiben offen für neue Trends“, betont die Hotelfachfrau. Daher auch die Idee, die Tagungsräume für private Feierlichkeiten zu öffnen und zum Beispiel verstärkt den Hochzeitsmarkt zu erschließen.

Region Lörrach: Das Geschäft mit Stammgästen

Der ideale Hotelgast ist derjenige, der wieder kommt. Stammgäste sind für Hotels lukrative Umsatzbringer, sie geben vor Ort mehr Geld aus, weil sie mit den Angeboten des Hauses vertraut sind. Sie sind wichtige Multiplikatoren für weitere Gäste und sie sorgen wegen Folgebuchungen für künftige Einnahmen. Jahrelang konnte sich Rainer Wiedmer auf ein paar wichtige Events in der Region verlassen, die ihm förmlich die Gäste in die Häuser spülten. Der 54-Jährige ist Inhaber und Gründer der Wio-Gruppe, zu der unter anderem vier Hotels und drei Restaurants in Lörrach, Tumringen, Inzlingen und Grenzach-Wyhlen gehören – darunter das Sternerestaurant Eckert in Grenzach.

Wiedmer
Rainer Wiedmer (rechts) mit seinen Kindern Larissa und Nicolai. Foto: Markus Edgar Ruf

Wiedmer teilt sich die Geschäftsführung mit seinen beiden Kindern: Larissa und Nicolai, beide Anfang 30, Letzterer seit gut acht Jahren Sternekoch. „Ich hatte ein Geheimrezept dafür, dass meine Kinder auch in die Hotellerie wollten“, verrät Rainer Wiedmer, selbst gelernter Hotelfachmann. Er habe sie bewusst nicht zu „Gastrokindern“ erziehen wollen. Daher durften sie früher nur einmal in der Woche mit den Eltern ins Restaurant, es war so etwas wie der „heilige Tag“ der Geschwister. Heute führen Vater, Sohn und Tochter die Gruppe, zu der auch eine Eismanufaktur und ein Eiscafé gehören, mit insgesamt rund 110 Mitarbeitenden gemeinsam und haben einen guten Überblick über den Tourismus an der deutsch-schweizerischen Grenze.

Vor allem in den touristisch schwachen Monaten Januar bis März setzt Wiedmer auf Geschäftsreisende, doch die bleiben zunehmend aus. Das liegt auch an der Entwicklung der Basler Messe. „Die Baselworld war die wichtigste Messe für uns“, erzählt Rainer Wiedmer. „Dass sie ersatzlos weggefallen ist, tut uns richtig weh.“ Die Schweizer Fachmesse für die Uhren-, Schmuck- und Edelsteinindustrie fand bis 2019 jährlich im März statt und wurde nach den Coronajahren gestrichen. Diese finanzstarken Stammgäste, die sich die Wio-Gruppe über Jahre hinweg aufgebaut und erhalten hatte, sind seitdem Geschichte. Die zweijährlich stattfindende Swissbau oder die Art Basel könnten diese Verluste nicht kompensieren, meint Wiedmer.

Zu den Hotels der Wiedmers gehören das elegante Eckert in Grenzach-Wyhlen, die bodenständige Krone in Inzlingen, das laute Marktplatzhotel Drei König in Lörrach sowie das Hotel 2Places in Lörrach. „Generell sind wir unter der Woche auf Businessreisende spezialisiert, am Wochenende kommen Freizeitgäste“, sagt der Chef. Der Sonntag sei am unattraktivsten, weil keiner anreise. Vor allem, seit das Homeoffice gang und gäbe ist, beobachtet Wiedmer eine deutlich kürzere Aufenthaltsdauer der Geschäftsreisenden. Während sie früher die ganze Woche blieben, sind es heute meist nur noch zwei Nächte. Dazu kommt eine deutlich volatilere und kurzfristigere Buchungsstrategie, auch von Firmen, die einen der drei Tagungsräume buchen.

„Wenn die Wirtschaft schwächelt, merken wir es daran, dass keine Bauarbeiter kommen.“ Rainer Wiedmer, Wio-Group

Außer den Messegästen kommen vor allem Vertriebler sowie Unternehmensberaterinnen und -berater. Viele von ihnen müssen beruflich in der Schweiz, wohnen aber auf der deutschen Seite. Eine weitere wichtige Zielgruppe in den Budget-Häusern der Gruppe seien sogenannte Blue Collar-Arbeiter. Doch auch diese seien dieses Jahr ausgeblieben. „Wenn die Wirtschaft schwächelt, merken wir es daran, dass keine Bauarbeiter kommen“, erklärt der Hotelchef. Das gehe seinen Kollegen genauso, sagt Wiedmer, der im engen Kontakt mit anderen Hoteliers steht. Alle berichten dasselbe: In den vergangenen Jahren seien vor allem im ersten Quartal viele Zimmer mit Mitarbeitenden verschiedener Handwerksunternehmen belegt gewesen, die auf den Großbaustellen im Dreiländereck tätig waren, dieses Jahr fehlen sie. Rainer Wiedmers Fazit: „Die Grundbelegung war noch nie so schlecht.“

Die schwächelnde wirtschaftliche Lage schlägt sich außerdem in den Budgets der Unternehmen nieder. Das merkt die Hoteliersfamilie hauptsächlich in den Restaurants. „Da ist vor allem der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland bemerkenswert“, sagt Rainer Wiedmer. Während die Gäste von deutschen Firmen oft mit Budgets um die 60 Euro kämen, steht bei die Schweizer Kollegen auch mal eine Flasche Champagner auf dem Tisch.

Region Ortenau: Lowbudget ohne Schnickschnack

Business braucht kein Chichi, davon ist Philip A. Florian, der vier Hotels der Kette B&B Hotels in Südbaden leitet, überzeugt: „Das moderne Budgetkonzept trifft die Bedürfnisse der Geschäftsreisenden. Deshalb stehe ich zu hundert Prozent dahinter“, sagt er. Philip Florian ist Geschäftsführer der Florian Management GmbH, die sich auf den Betrieb von Hotels spezialisiert hat. Für Geschäftsreisende sei das Konzept der B&B Hotels genau richtig. Online-Check-in, Bar statt Restaurant, Ladestation statt Minikühlschrank. „Wer allein reist, hat oft keine Lust, sich abends noch in ein schickes Restaurant zu setzen. Der will lieber eine Pizza und einen Drink in der Lobby“, meint Florian. B&B Hotels will Geschäftsreisende wie Vertriebler oder Kaufleute ebenso ansprechen wie Handwerker oder Montagearbeiter – Blue und White Collar, idealerweise zu gleichen Teilen.

Philip A. Florian
Das B&B Hotel in Offenburg

Ein Zimmer kostet in Südbaden im Schnitt 75 Euro, rechnet der Unternehmer vor. Der vergleichsweise niedrige Preis sei wichtig, um im umkämpften Lowbudget-Markt weiterhin ganz oben mitspielen zu können. In Offenburg beispielsweise betreibt die Kette zwei Häuser, eines am Hauptbahnhof, eines im Industriegebiet. Wenn eine Messe oder eine wichtige Veranstaltung in der Ortenau stattfindet, gehören die Zimmer zu den ersten, die ausgebucht sind, obwohl dann branchenüblich die Preise steigen. „Das Geschäftsreisesegment stellt einen wichtigen Markt für B&B Hotels dar. Angesichts des Kostendrucks bei geschäftlichen Übernachtungen bieten wir mit unserem Preis-Leistungs-Verhältnis und unseren Firmenkonditionen eine budgetfreundliche Option im Vergleich zu höherpreisigen Hotels“, sagt Philip Florian, der momentan den Betrieb eines Hotels in Rastatt übernimmt, hier wird ein ehemaliges Best Western zum B&B Hotel umgebaut. Auch in Freiburg betreibt er ein ehemaliges Ibis, das zu einem B&B Hotel gemacht wurde. Derzeit laufe eine Renovierungsphase von 30 Hotels parallel. Über 225 Standorte hat die Kette deutschlandweit, 30 in Baden-Württemberg, davon elf in Südbaden.

„Das moderne Budgetkonzept trifft die Bedürfnisse der Geschäftsreisenden. Deshalb stehe ich zu hundert Prozent dahinter.“ – Philip Florian, B&B Hotels

Dass Philip A. Florian im Budgetbereich sein berufliches Glück findet, war nicht wirklich abzusehen. Er ist in einer Hoteliersfamilie in Norddeutschland aufgewachsen. Sein Vater führt eigene Hotels, sowie Pacht- und Managementmandate, seine Mutter leitete ein kleines Hotel in St. Peter-Ording. Er selbst lernte in einem Fünfsterne-Traditionshotel, war dann weltweit in der Direktion von Luxus-, Strand und Stadthotels tätig, bevor er 2020 nach Deutschland zurückkam und bei B&B Hotels einstieg. Er übernahm die Leitung des B&B Hotel am Baden-Airpark in Rheinmünster. Der Zeitpunkt hätte nicht schlechter sein können: Corona kam, der Flughafen schloss. Alles, was vorher Tourismus war, brach weg. „Ein Airport Hotel ohne Airport – ganz schön blöd“, sagt er. Aber Philip Florian brachte Expertise mit, die helfen konnte. Er startete mit Kaltakquise und begann, die umliegenden Firmen abzugrasen, ob sie die Räumlichkeiten des Flughafenhotels nicht anderweitig nutzen wollten. Auf diese Weise baute er ein weniger frequentiertes Segment aus, das die Umsätze des Hotels langfristig verdoppelte. Und obwohl der Flughafen längst wieder auf Normalbetrieb läuft, blockt das B&B Hotel immer noch Zimmer für Geschäftsreisende, die in den umliegenden Firmen tätig sind.

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