Wie man sich nicht bewerben sollte: Personalverantwortliche aus regionalen Unternehmen berichten über ihre Anekdoten aus der Bewerberpraxis. Wir haben die schönsten Statements nachgestellt.
PROTOKOLL: ANN-KRISTIN MAIER, FOTOS: ALEXANDER DIETRICH
„Für die Bewerbung als Gestalterin ist es von Nachteil, wenn man den tätowierten Arm mit unschönen Formen und schlechter Typografie zu sehen bekommt.“
Agentur feykaherr, Freiburg
![Bewerbungsfoto Agentur feykaherr](https://www.netzwerk-suedbaden.de/wp-content/uploads/2022/05/Bewerbungsfoto_2.jpg)
Gerade vergangene Woche hatten wir eine Bewerbung eines athletischen jungen Mannes, der uns vier Bewerbungsfotos in Freizeitsituationen geschickt hat: zwei davon im Fitnessstudio während des Trainings, eines beim Eisessen in der Freiburger Innenstadt und eines mit Sonnenbrille irgendwo unterwegs.“
Zoo Burkart, Freiburg
![](https://www.netzwerk-suedbaden.de/wp-content/uploads/2022/05/Bewerbungsfoto_4-1.jpg)
„ …eine Bewerberin lag in fescher Pose im Trägershirt auf dem Schafsfell vor dem Kamin.“
Confiserie Rafael Mutter, Freiburg
![Bewerbungsfoto Confiserie Mutter](https://www.netzwerk-suedbaden.de/wp-content/uploads/2022/05/Bewerbungsfoto_1.jpg)
„Leider wird immer wieder das biometrische Bild vom Ausweis verwendet – ohne Lächeln, frontal in die Kamera.“
Hobart GmbH, Offenburg
![nachgestelltes Bewerbungsfoto](https://www.netzwerk-suedbaden.de/wp-content/uploads/2022/05/Bewerbungsfoto_3.jpg)
„Wir können berichten, dass unsere Sammlung an ‚Bewerbungsselfies‘ weiter wächst. Mit den lustigsten Einblicken in private Räume.“
Personalamt der Stadt Offenburg
![nachgestelltes Bewerbungsfoto](https://www.netzwerk-suedbaden.de/wp-content/uploads/2022/05/Bewerbungsfoto_5.jpg)