
Die Mail, die netzwerk südbaden vorliegt, spricht eine deutliche Sprache und lässt die Hoffnung auf eine gütliche Trennung Johannes Burgers von der Handwerkskammer weiter schwinden. Allerdings, so wird hinter den Kulissen gemunkelt, hätten beide Seiten Material in der Hand oder sogar schon zum Einsatz gebracht, das nur als schwerwiegend wie auch unappetitlich zu bezeichnen sei. Es ist zu hoffen, dass diese Gerüchte nicht zutreffen – allerdings nimmt die „Rebellen-Mail“ auf sie Bezug: Es werde, so die Mail, „kein Versuch unterlassen (…), Gründe aus dem Nichts zu konstruieren, um eine scheinbar ersehnte (fristlose) Kündigung gegenüber dem GF Johannes Burger zu erreichen, weil man ihn anders nicht los bekommt. Welches Fehlverhalten hat das Präsidium/ Vorstand erkannt, das wir übersehen?“
Dr. Stefan Pawellek