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Handwerkskammer: Die „Causa Burger“ geht weiter

  • 15. September 2015
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Johannes Burger
Johannes Burger
Nach der jüngsten Ankündigung des Präsidiums der Handwerkskammer, nun selbst eine außerordentliche Vollversammlung anzusetzen, da der Antrag einiger „Rebellen“ keine ausreichende Zahl an Unterschriften gehabt habe, dreht sich die Causa Burger weiter. In einer heute an alle Mitglieder der Vollversammlung verschickten Mail fordern die Unterzeichner, die mit den Unterzeichnern des Antrags auf eine außerordentliche Vollversammlung weitgehend identisch sein dürften, eine Klärung der Vorgänge, sprechen von einem persönlichen Streit zwischen dem Noch-Hauptgeschäftsführer Johannes Burger und dem amtierenden Präsidenten Johannes Ullrich und prangern an, dass sich Präsidiumsmitglieder engagiert hätten, um Vollversammlungsmitglieder zu überreden, ihre Unterschriften unter den Antrag auf eine Vollversammlung zurückzuziehen.
Die Mail, die netzwerk südbaden vorliegt, spricht eine deutliche Sprache und lässt die Hoffnung auf eine gütliche Trennung Johannes Burgers von der Handwerkskammer weiter schwinden. Allerdings, so wird hinter den Kulissen gemunkelt, hätten beide Seiten Material in der Hand oder sogar schon zum Einsatz gebracht, das nur als schwerwiegend wie auch unappetitlich zu bezeichnen sei. Es ist zu hoffen, dass diese Gerüchte nicht zutreffen – allerdings nimmt die „Rebellen-Mail“ auf sie Bezug: Es werde, so die Mail, „kein Versuch unterlassen (…), Gründe aus dem Nichts zu konstruieren, um eine scheinbar ersehnte (fristlose) Kündigung gegenüber dem GF Johannes Burger zu erreichen, weil man ihn anders nicht los bekommt. Welches Fehlverhalten hat das Präsidium/ Vorstand erkannt, das wir übersehen?“
Dr. Stefan Pawellek

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