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Netzwerk Südbaden: Die Mai-Ausgabe ist im Druck

  • 5. Mai 2017
netzwerk südbaden
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Eigentlich ist es ja lange überfällig, dass sich netzwerk südbaden mit dem Öko-Trend beschäftigt, der schließlich gerade in unserer Regio eine starke Quelle hat. Nicht zuletzt ist es dieser zu verdanken, dass Freiburg mit guten Gründen das Etikett „green city“ aufgeklebt wurde. Was anfänglich von Freaks und Gesundheitsaposteln vertreten und nicht selten von der Mehrheit mitleidig belächelt wurde, ist heutzutage zu einem Trend geworden und gerade in der Lebensmittelbranche zu einem zweifellos starken Wirtschaftsfaktor herangereift, der selbst für solche Riesen-Discounter wie Aldi und Lidl hoch interessante Einnahmen generieren kann.
Öko ist salonfähig geworden, gerade im Bio-Bereich hat sich einiges getan, aber es geht keineswegs nur um pflanzliche und tierische Lebensmittel, die ohne chemische Zusätze mit dem Ziel einer besseren Gesundheit vom Kunden verwendet werden sollen, sondern mittlerweile um eine Lebenshaltung, die mit den Begriffen Achtsamkeit und Nachhaltigkeit charakterisiert werden könnte. Heute wird grüner gedacht, die Ausweitung des Öko-Gedankens sorgt für eine große Komplexität dieses Bereichs. Es entstehen neue Produktideen und es entwickeln sich gerade im Lebensmitteleinzelhandel neue und offensichtlich attraktive Geschäftsmodelle. Auch grundsätzliche Fragen stellen sich, denn wer oder was bestimmt was Bio-Lebensmittel sind? Wie viele Prinzipien und Zertifikatsverteiler sind hier am Werk? Was wird aus den ursprünglich kleinen Geschäfte, die für „Bio“ standen und stehen? Können sie überhaupt noch existieren angesichts der Bio-Übermacht der Discounter? Oder nimmt die Zahl der ´Bio´-Käufer immer noch derart zu, dass alle am Kuchen ertragreich teilhaben können? In welche Sparten erstrecken sich die Wirkungen dieses ja begrüßenswerten behutsamen Umgangs mit der Natur?
In unserem Heft sind wir diesen Fragen nachgegangen, haben Ur-Biokostläden ebenso befragt wie große Unternehmen und auch die partiell diesen Öko-Trend nutzende Modebranche. Dabei konnten wir feststellen, dass der „Bio“-Rückgriff auf das unverfälscht Naturhafte keineswegs bedeutet, dass auch die Verkaufsmöglichkeiten auf alte Tauschgeschäftsverfahren zurückgeführt werden. Im Gegenteil, manche Bio-Händler haben sich zusammengeschlossen, nutzen moderne online-Kauf- und Verteilungsmethoden und haben auch dadurch einen gesunden und immer noch erstaunlich wachsenden Geschäftsbereich etabliert. Zudem bieten wir Einblicke in die Wirtschaft Südbadens und andere interessante Berichte, so etwa in der Reihe unserer Vorstellungen von Umlandgemeinden eine Präsentation von Elzach.
Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, eine frühlingshaft-aufgeräumte Lektüre.
Herzlichst
netzwerk südbaden – der Herausgeber
Daniel Schnitzler
 
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