Es ist schon jetzt eine beachtliche Auszeichnung, die das internationale „Mixology“-Magazin der Freiburger Bar „One Trick Pony“ zuteil werden lässt: Für die „Bar Awards 2018“ des Fachblatts für zeitgemäße Barkultur wurde die erst knapp ein Jahr alte Adresse an Oberlinden gleich fünf Mal nominiert, so oft wie keine andere.
Von Rudi Raschke
Die Ideen von Boris Gröner, Andreas Schöler und Jan Jehli aus dem kleinen Freiburg finden sich in der Longlist an der Seite von renommierten Namen wie der „Goldenen Bar“ im Münchner „Haus der Kunst“. Nominiert wurde das „One Trick Pony“, dessen Name auf ein Cocktailmaß zurück geht, in den Kategorien „Newcomer“, „Gastgeber“, „Mixologist“, „Barteam“, „Karte“ und. In fünf von sieben deutschen Kategorien für Barbetreiber fällt der Name, auch für den besten europäischen Newcomer ist Gröners Team damit gelistet.
Damit werden die Verdienste um moderne Interpretationen von Klassikern, aber auch eigene Neukreationen ausgiebig gewürdigt. Zugleich zeigen die Nominierungen auf der „Longlist“, dass es ganz offensichtlich auch in der badischen Provinz möglich ist, mit Qualität und Sachverstand in der überregionalen Barwelt zu bestehen. Stärken der Bar sind die Arbeit mit alten Spirituosen, Drinks mit Obstbränden, aber auch die eigene Herstellung von Zutaten mit Rotationsverdampfer und anderem schwerem Laborgerät.
Eine weitere Nominierung aus Freiburg komplettiert die überregionale Aufmerksamkeit für den Breisgau ab: Auch die „Hemingway Bar“ im Hotel Victoria, die Boris Gröner vor seiner Station in der „Passage 46“ und der Gründung des „One Trick Pony“ rund 15 Jahre lang mit aufgebaut hatte, findet sich auf der Longlist der „Hotelbar des Jahres“.
Die Preisträger werden am 9. Oktober 2017 am Vorabend des Berliner „Bar Convent“ ausgerufen. In der Jury finden sich neben den „Mixology“-Herausgebern renommierte Namen der deutschen und europäischen Bar-Szene.
Das „One Trick Pony“ macht aktuell Sommerpause und bringt zur Wiedereröffnung Anfang September eine neu kreierte Barkarte auf die Theke. „Mixology“ hebt die Bar in seiner Nominierungs-Bekanntgabe als „Freiburgs neueste Bar-Sensation“ hervor. Bereits im Frühjahr setzte sich das „Pony“ beim „House of Thomas Henry“-Preis des Berliner Bar Markets gegen nationale und internationale Konkurrenz durch und gewann eine Reise ins Branchen-Mekka London.
Von Rudi Raschke
Die Ideen von Boris Gröner, Andreas Schöler und Jan Jehli aus dem kleinen Freiburg finden sich in der Longlist an der Seite von renommierten Namen wie der „Goldenen Bar“ im Münchner „Haus der Kunst“. Nominiert wurde das „One Trick Pony“, dessen Name auf ein Cocktailmaß zurück geht, in den Kategorien „Newcomer“, „Gastgeber“, „Mixologist“, „Barteam“, „Karte“ und. In fünf von sieben deutschen Kategorien für Barbetreiber fällt der Name, auch für den besten europäischen Newcomer ist Gröners Team damit gelistet.
Damit werden die Verdienste um moderne Interpretationen von Klassikern, aber auch eigene Neukreationen ausgiebig gewürdigt. Zugleich zeigen die Nominierungen auf der „Longlist“, dass es ganz offensichtlich auch in der badischen Provinz möglich ist, mit Qualität und Sachverstand in der überregionalen Barwelt zu bestehen. Stärken der Bar sind die Arbeit mit alten Spirituosen, Drinks mit Obstbränden, aber auch die eigene Herstellung von Zutaten mit Rotationsverdampfer und anderem schwerem Laborgerät.
Eine weitere Nominierung aus Freiburg komplettiert die überregionale Aufmerksamkeit für den Breisgau ab: Auch die „Hemingway Bar“ im Hotel Victoria, die Boris Gröner vor seiner Station in der „Passage 46“ und der Gründung des „One Trick Pony“ rund 15 Jahre lang mit aufgebaut hatte, findet sich auf der Longlist der „Hotelbar des Jahres“.
Die Preisträger werden am 9. Oktober 2017 am Vorabend des Berliner „Bar Convent“ ausgerufen. In der Jury finden sich neben den „Mixology“-Herausgebern renommierte Namen der deutschen und europäischen Bar-Szene.
Das „One Trick Pony“ macht aktuell Sommerpause und bringt zur Wiedereröffnung Anfang September eine neu kreierte Barkarte auf die Theke. „Mixology“ hebt die Bar in seiner Nominierungs-Bekanntgabe als „Freiburgs neueste Bar-Sensation“ hervor. Bereits im Frühjahr setzte sich das „Pony“ beim „House of Thomas Henry“-Preis des Berliner Bar Markets gegen nationale und internationale Konkurrenz durch und gewann eine Reise ins Branchen-Mekka London.
Foto: Jakub Dziubak unsplash