Obwohl die Banken sich derzeit im Niedrigzinsumfeld bewegen und die regulatorischen Anforderungen sich verstärkt haben, konnte eine der größten unabhängigen Privatbanken in Deutschland im Geschäftsjahr 2016 eine gestiegene Bilanzsumme auf 7,4 Mrd. Euro (Plus 4,2 Prozent) verzeichnen. Das Betriebsergebnis vor Steuern konnte um 23,3 Prozent auf 78,8 Mio. Euro angehoben werden. Das Geschäftsvolumen hat sich mit einem Anstieg um 3,9 Prozent auf 8,1 Mrd. Euro ebenfalls leicht erhöht.
Auch ihre Rolle als verlässlicher Kreditlieferant baue die Südwestbank weiter aus. Die Forderungen an Kunden stiegen um 4,3 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro, das Kreditvolumen nahm um 174 Mio. Euro zu. In beinahe allen Produkten zeige sich Wachstum: vom Wohnbau über Festkredite und Kontokorrent bis hin zu Förderkrediten. Besondere Erfolge verbuche die Südwestbank bei der Vermögensverwaltung, deren Volumen zum Jahresende 969 Mio. Euro und überschritt und in den ersten Tagen im Jahr 2017 sogar die Milliardengrenze (ein Anstieg um fast 14 Prozent). Der Zinsüberschuss nahm 2016 um 23,5 Prozent auf 159,6 Mio. Euro zu. Der Provisionsüberschuss konnte nach Angaben der Bank ebenfalls erneut gesteigert werden. Er wuchs um 3,4 Prozent auf 33,5 Mio. Euro. Ursache für den Anstieg im Vergleich zum Vorjahr seien insbesondere die Erträge aus dem Kreditgeschäft. Die Verwaltungsaufwendungen inklusive der Abschreibungen auf das Anlagevermögen seien insgesamt um 8,8 Mio. Euro auf 95,1 Mio. Euro gestiegen. Das entspreche einer Zunahme um 10,2 Prozent. Die Anzahl der Kunden hielt sich bei rund 100.000 auf Vorjahresniveau.
Mehr Informationen zu der Südwestbank-Filiale in Freiburg:
https://www.suedwestbank.de/filialen/freiburg.php
Südwestbank: erfolgreiches Geschäftsjahr
