Südbaden wird um ein gastronomisches Highlight reicher. Im Juli öffnet das Restaurant „Fliegerhorst“ im Flughafenareal des Gewerbeparks Breisgau bei Eschbach seine Pforten. Das Restaurant mit Bar befindet sich in der Freiburger Straße 19 direkt in exponierter Lage neben der Start- und Landebahn mit einem herrlichen Ausblick auf den Schwarzwald und die Vogesen. Hier kann man sich zum schnellen Business-Lunch in der Mittagspause treffen, mit der Familie oder Freunden einen genussvollen Abend verbringen oder einfach nur den Tag mit einem Aperitif oder Sundowner auf der großen Sonnenterrasse ausklingen lassen. Am Wochenende werden die Gäste zudem zur Kaffeestunde mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnt. Neben einem vielseitigen kulinarischen Angebot erwartet die Gäste jede Menge Abwechslung und Unterhaltung beim Blick auf den Flugbetrieb und in den angebauten Hangar mit seinen historischen Flugzeugen. Wer im Fliegerhorst verweilt, spürt aber auch die besondere Note von Horst Lichter als Ideengeber und guter Hausgeist. Genuss, Geselligkeit und die Leidenschaft für Oldtimer sollen in einem besonderen Ambiente miteinander verbunden werden. Getreu seiner Philosophie „Hier bin ich Mensch“ sollen sich die Gäste im „Fliegerhorst“ wohlfühlen, bei leckerem Essen in ungezwungener Atmosphäre zusammensitzen und miteinander reden können. Der „Fliegerhorst“ ist von Donnerstag bis Montag von 12:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage. Dass der TV-Koch und Oldtimerliebhaber zu diesem Projekt in der Nähe seiner neuen Wahlheimat Badenweiler gestoßen ist, verdankt er Maxi Gainza, einem Liebhaber klassischer Flugzeuge und Besitzer der benachbarten Max Alpha Aviation GmbH. Durch Zufall trafen sich beide auf dem Flughafenareal und stellten fest, dass vieles sie miteinander verbindet: die Liebe zu diesem Landstrich in Südbaden und die Leidenschaft für Freundschaft, Familie, Oldtimer sowie gutes Essen. Daraus entstand die Idee, die ehemalige Gaststätte Eule direkt neben der Start- und Landebahn und dem Hangar mit historischen Flugzeugen zu einem Restaurant umzubauen.
Während Horst Lichters Philosophie das gastronomische Konzept des „Fliegerhorst“ gestaltet, trägt die Außenarchitektur im Art Deco-Stil die Handschrift des in Argentinien geborenen Investors Maxi Gainza. Im Innern befinden sich auf zwei Etagen verteilt die Bar und das Restaurant mit großzügiger Sonnenterasse. Hier wurde großer Wert auf ein behagliches, zwangloses Ambiente gelegt. Im Restaurant im zweiten Obergeschoss besticht der einzigartige Rundblick durch die großen Fensterfronten in alle Himmelsrichtungen vom Schwarzwald im Osten bis zu den Vogesen im Westen und dem Kaiserstuhl im Norden. Es bietet Platz für 90 Personen. Die Küche im „Fliegerhorst“ will nicht in den Gourmethimmel abheben, sondern vielmehr für jeden Geschmack etwas bieten. Das dreiköpfige, junge talentierte Küchenteam setzt dabei auf ein ausgewogenes Angebot vor allem auch aus der Region und lässt sich von der Vorliebe Horst Lichters für die gute, traditionsreiche Küche nach Großmutters Art leiten.