Die Hahn-Schickard-Gesellschaft HSG eröffnet ein neues, eigenständiges Institut für Mikrosystemanalyse in Freiburg. Dies haben die Regierungsfraktionen der Landesregierung beschlossen und im Doppelhaushalt 2015/16 die Mittel für die Grundfinanzierung von 1,5 Millionen Euro vorgesehen. Das Institut wird in unmittelbarer Nähe zur technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg angesiedelt. Oberbürgermeister Dieter Salomon und FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann haben die Ansiedlungsinitiative der Institutsleitung von Anfang an unterstützt.
Bernd Dallmann: „Wir freuen uns über dieses neue anwendungsorientierte Forschungsinstitut in Freiburg. Die Ansiedlung stärkt nicht nur den innovationsorientierten Mittelstand im Bereich Mikrosystemtechnik, sondern auch die Forschungs- und Entwicklungskompetenzen Freiburgs im Bereich Gesundheit und Life Sciences insgesamt. Ein positives Signal für die ohnehin sehr gute Entwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Freiburg.“
Die HSG betreibt bislang zwei Schwesterinstitute in Baden-Würt- temberg: das Institut für Mikroaufbautechnik (HSG-IMAT) in Stuttgart und das Institut für Mikro- und Informationstechnik (HSG-IMIT) mit den Standorten Villingen-Schwenningen und Freiburg. Der Standort Freiburg, an dem derzeit bereits etwa 40 Mitarbeiter beschäftigt sind, kann nun zu einem eigenständigen Institut für Mikroanalysesysteme ausgegründet werden und damit seinen raschen Wachstumskurs fortsetzen.
Die HSG betreibt bislang zwei Schwesterinstitute in Baden-Würt- temberg: das Institut für Mikroaufbautechnik (HSG-IMAT) in Stuttgart und das Institut für Mikro- und Informationstechnik (HSG-IMIT) mit den Standorten Villingen-Schwenningen und Freiburg. Der Standort Freiburg, an dem derzeit bereits etwa 40 Mitarbeiter beschäftigt sind, kann nun zu einem eigenständigen Institut für Mikroanalysesysteme ausgegründet werden und damit seinen raschen Wachstumskurs fortsetzen.