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IHK: „Wirtschaft auf solidem Wachstumspfad“

  • 21. Mai 2015
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IHK-Präsident Steffen Auer
IHK-Präsident Steffen Auer
Zeit der Konjunkturumfragen. Auch die Industrie- und Handelskammer Freiburg (IHK) befragte ihre Mitgliedsfirmen und stellte Erfreuliches fest: im Frühsommer 2015 sind die Unternehmen am Oberrhein mit der wirtschaftlichen Situation zufrieden – niedriger Ölpreis, steigende Investitionen stimmen sie optimistisch, dass in den kommenden Monaten der Wachstumspfad nicht verlassen wird.
96 Prozent der befragten Unternehmen in Südbaden geben an, ihre Geschäftslage sei gut oder befriedigend. Auch die Geschäftserwartungen sind im Vergleich zum Jahresbeginn wieder positiver: 28 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Verbesserung ihrer Geschäfte, nur 8 Prozent sind pessimistisch. Bei Inlandsinvestitionen ist der Aufwärtstrend ungebrochen und befindet sich nun auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. „Offensichtlich nutzen die Unternehmen den Spielraum, den die günstigen Energiepreise gewähren, um in ihre Zukunft am Standort Oberrhein zu investieren“, erklärt IHK-Präsident Dr. Steffen Auer. Ersatzbedarf bleibt mit unverändert 72 Prozent Hauptmotiv, doch auch Kapazitätserweiterungen sind zu verzeichnen: war dies im Frühsommer des Vorjahres nur für 19 Prozent der Betriebe ein Motiv zu investieren, beträgt der Anteil nun 30 Prozent.
Seit dem 1. Januar gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro. Etwa zwei Drittel der Betriebe sind betroffen, ein Drittel registriert in den ersten Monaten keine unmittelbaren Auswirkungen. Aber: während in der Industrie nur 15 Prozent der Unternehmen vom Mindestlohn stark oder mittelstark betroffen sind, sind es im Hotel- und Gastgewerbe 83 Prozent. Zentraler Faktor für die Auswirkung der Neuregelung ist das Lohnniveau in den einzelnen Branchen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung schätzt den Anteil jener Arbeitnehmer, die in Baden-Württemberg 2014 unterhalb des Mindestlohns arbeiteten, auf 2 bis 4 Prozent; am südlichen Oberrhein erklären 89 Prozent der Unternehmen, dass kein einziger Beschäftigter weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdient hat.
Weitere Auswirkung des Mindestlohngesetzes ist ein beträchtlicher Verwaltungsaufwand, der gerade für kleinere Betriebe mit geringer Personalkapazität zusätzliche Arbeit bedeutet. Die Arbeitsagentur meldet, dass sich die Zahl der Minijobs im ersten Quartal 2015 in Deutschland um 118.000 bzw. 2,4 Prozent gegenüber Vorjahr verringert habe – Ursache sei der Mindestlohn. Auch die Arbeitszeitregelungen werden skeptisch gesehen. Branchen mit saisonalen Spitzenauslastungen wie Handel oder Gastgewerbe belastet diese Regelung unnötig.
Aufgrund des Mindestlohns planen 13 Prozent der Unternehmen Rationalisierungen, um Arbeitskräfte einzusparen; auch Preiserhöhungen werden von 9 Prozent der Unternehmen geplant. Spitzenreiter ist dabei die Gastronomie – 60 Prozent erwarten hier eine Preiserhöhung in Folge des Mindestlohns.

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