Liebe Leserinnen, liebe Leser,
zum großen Thema unserer Zeit, dem Umgang mit dem Corona-Virus, gibt es immer noch nicht DIE Erkenntnisse, die allen von uns einen Masterplan geben, was zu tun ist. Wir bewegen uns immer noch „auf Sicht“, wie es vielerorts heißt.
Deshalb haben wir uns angesichts noch zurückhaltender Wiederöffnungen für einen weitreichenden Einblick ins südbadische Wirtschaftsleben entschieden, der möglichst viele „wie geht’s?“-Fragen abdeckt – vom Solo-Kabarettisten bis zum familiengeführten Konzern mit rund 14.000 Mitarbeitern.
Und wir haben uns dabei einmal mehr dafür entschieden, nicht nur selbst die Schlüsse zu ziehen, was wie und wo gemacht werden kann. Sondern wir haben uns sehr aufs Zuhören konzentriert, weshalb die Ausgabe weitgehend auf Interviews aufgebaut ist.
Wie es weitergeht, wollten wir für diese Ausgabe von südbadischen Unternehmen wissen. Und dass es weitergeht, ist keine Selbstverständlichkeit, auch nicht für uns und unser Magazin. Daher an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an alle Unterstützer, Kunden und Abonnenten.
Herzlichst
Daniel Schnitzler
Herausgeber – netzwerk südbaden