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Raus aus dem Käfig, rein in den Käfig

  • 18. Juli 2024
Käfig
Die Baustelle im Colombipark. Der frühere Käfig ist geschlossen. Kosten für den Umbau des Colombiparks: 4,18 Millionen Euro, davon sind 1,45 Millionen in den neuen Pergolaplatz geflossen
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Neuer Ort für Suchtkranke: In Freiburg soll der Pergolaplatz den alten „Käfig“ im Colombipark ersetzen. Während die Stadt die Neueröffnung begrüßt, fühlen sich die Menschen dort zur Schau gestellt.

Text: Julia Donáth-Kneer • Fotos: Santiago Fanego

„Wenn es eine Unterschriftenliste dafür gäbe, dass der alte Käfig wieder öffnet, unterschreiben die hier alle!“, sagt Annalena, als wir sie auf dem neuen Pergolaplatz treffen. Wir sind Anfang Juli gekommen, mit Stift, Papier und Fotokamera, um zu schauen, wie der neue Ort an der nordwestlichen Ecke des Colombiparks bei den Nutzenden ankommt. Kurze Antwort: miserabel. Lange Antwort: Seit Frühjahr 2023 läuft die Umgestaltung des Parks, die im zweiten Quartal 2025 abgeschlossen sein soll. Insgesamt kostet das Projekt 4,18 Millionen Euro, davon sind 1,45 Millionen in den Pergolaplatz geflossen. Sieben Holzbänke, ein Trinkwasserbrunnen, ein Urinal, Sichtschutz durch Kletterpflanzen – der neu angelegte Platz löst den als Käfig bekannten vorherigen Aufenthaltsort für suchtkranke Menschen ab. Denn dort wird gebaut, der Brunnen vorm Schlössle neu gemacht, ein Kinderspielplatz entsteht. Es geht allgemein um eine Aufwertung des innerstädtischen Parks. Dafür müssen Menschen, die sich bislang dort aufhalten, weichen.

Nach einer kurzen Umgewöhnungsphase ist der alte Platz nun geschlossen. „Verdrängt werden soll niemand“, betonte Boris Gourdial, Leiter des Amtes für Soziales, bei der Eröffnung des Pergolaplatzes im Juni. Der neue Aufenthaltsort sei von Anfang mitgedacht worden. „Wir sind sehr dankbar für dieses Projekt“, sagte Gourdial, vor allem weil es „diese Personengruppe nicht gewohnt ist, dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird.“ Daher sei man stolz, dass ein „neuer, wertiger Platz“ entstanden ist. Nachts wird er abgeschlossen, das war einer von mehreren Kompromissen mit der Anwohnerschaft.

„Hier ist überhaupt niemand zufrieden. Vor allem die Anwohner nicht.“

Annalena, Platznutzerin

Das ist offenbar deutlich zu kurz gegriffen. „Hier ist überhaupt niemand zufrieden“, sagt Annalena. „Vor allem die Anwohner nicht.“ Eine andere Frau, blonde Rastazöpfe, rote Augen, schmale Finger, fragt, ob wir von der Presse seien, und zeigt auf ein Plakat, das an einem Balkon in der Colombistraße befestigt wurde. „Neuer Colombipark – Ein Park für alle. Auf Kosten der Anwohner und der Allgemeinheit“ steht da. Dazu eine Luftaufnahme des bevölkerten Pergolaplatzes mit den Worten „Keine menschenverachtende Schaubühne“. Mehr sei dazu nicht zu sagen, meint die Frau: „Das fasst es zusammen. Wir wollen nicht zur Schau gestellt werden.“

Ein Plakat am Balkon eines Anwohners direkt gegenüber des neuen Platzes, das ihn als „menschenverachtende Schaubühne“ bezeichnet.

Der neue Platz ist von allen Seiten einsehbar. Das, was früher Käfig genannt wurde, ist nun tatsächlich einer. „Stellen Sie sich vor, Sie kommen aus dem Gefängnis und verbringen jetzt ihre Tage hier“, sagt Annalena, die etwas raucht, was weder Zigarette noch Joint ist. Dass es Unmut geben könnte, wusste man vorher.

„Wir haben frühzeitig aufgeklärt, Baupläne aufgehängt, sind auch jetzt die ganze Zeit in Gesprächen“, erzählt Selina Trinkner, Leiterin der AWO-Drogenhilfe. Ein Problem: Verschwörungstheorien finden bei vielen Gehör – und solche Mechanismen greifen natürlich, wenn die Stadt einen umsiedeln will. „Viele fühlen sich ausgegrenzt, weil sie auch gesellschaftlich ausgegrenzt sind“, sagt Selina Trinkner, die sich seit Jahren aktiv gegen die Stigmatisierung suchtkranker Menschen einsetzt. „Deshalb arbeiten wir mit Hochdruck daran, mitzuteilen, dass sie nicht verdrängt werden sollen, sondern dass sie mitgedacht wurden bei der Neugestaltung.“

Weniger Minderjährige, weniger Prostitution

Wir sprechen mit Viktor, groß gewachsen, gepflegte Erscheinung. Der 38-Jährige lebt in Basel. Nach Freiburg kommt er etwa zwei-, dreimal die Woche. Früher in den Käfig, jetzt hier her. Er findet: „Es ist alles viel zu eng hier, wir sind richtig zusammengedrängt worden.“ Es gibt weder Schutz vor Sonne noch vor Regen, außerdem schließt der Pergolaplatz früher. Die Menschen gingen dann in die Hauseingänge und Tiefgaragen der Umgebung. Zudem sei das Eskalationspotenzial hoch. „Wenn es jetzt Streit gibt, dann knallt es gleich richtig – einfach, weil zu wenig Raum ist“, sagt Viktor.

Annalena ist seit fünf Jahren regelmäßige Käfig­besucherin. Auch sie lebt nicht in Freiburg, sondern kommt fast täglich aus Emmendingen. „Meistens wegen der Menschen, nicht wegen der Drogen.“ Der neue Platz habe zumindest zwei Vorteile: Seither gebe es hier weniger Minderjährige und weniger Prostitution, sagt die 37-Jährige. Ob sie sich sicher fühle? „Sicher ja, aber vorher war es besser.“

Auch die Anwohner sind extrem unzufrieden. Aktuell liegen im Rathaus mehrere Beschwerden von Nachbarn vor, sagt Stadtsprecherin Tabea Krauss zur Badischen Zeitung. Verschiedene Ämter der Verwaltung würden sich um eine Lösung kümmern. Eigentlich sollte der Ort Vorteile haben. „Dieser Platz in unmittelbarer Nähe zum Kontaktladen mit dem ebenfalls neu eingerichteten Drogenkonsumraum führt im Idealfall auch dazu, dass noch mehr suchtkranke Menschen den kurzen Weg zur AWO-Drogenhilfe nutzen und das dortige Unterstützungs- und Hilfs­angebot annehmen“, sagte Bürgermeister Ulrich von Kirchbach bei der Eröffnung.

Seit Anfang des Jahres hat Freiburg einen Drogen­konsumraum. Nach Karlsruhe ist es erst der zweite in Baden-Württemberg und einer von 31 Drogenkonsumräumen in ganz Deutschland. Hier können suchterkrankte Menschen in hygienischer Umgebung und unter Beobachtung (selbst mitgebrachte) Drogen zu sich nehmen – „oral, intravenös oder nasal“, erklärt Selina Trinkner und nennt Zahlen: Bisher haben sich 122 Menschen registriert und rund 1400 sogenannte Konsumvorgänge vorgenommen. „Das sind 1400 im sicheren Raum und 1400 Vorgänge, die dann nicht draußen stattfinden.“

Man verzeichnet täglich rund 80 bis 100 Besucher im Kontaktladen und etwa 40 im Drogenkonsumraum, überwiegend Männer. Das Ziel ist es, sicheren Konsum zu gewährleisten und das Risiko von Drogentoten zu reduzieren. Hier können die Mitarbeitenden im Falle einer Überdosierung direkt eingreifen, Notfall­medikamente verabreichen und den Notarzt rufen. „Jedes Jahr sterben in Freiburg im Schnitt zehn Menschen an einer Überdosis. Dieser traurigen Realität wollen wir mit dem Drogenkonsumraum begegnen“, sagte Oberbürgermeister Martin Horn bei der Eröffnung im Februar.

Mehr Kokain

Deutschlandweit ist die Zahl der Drogentoten auf einem Rekordhoch: 2023 zählte das Bundeskriminalamt 2227 Menschen, die wegen des Konsums illegaler Drogen starben. Das sind doppelt so viele wie vor zehn Jahren und knapp zwölf Prozent mehr als 2022. Die Dunkelziffer gilt als deutlich höher, da die Bundesländer unterschiedlich auswerten. „Es geht nicht nur um die Zahlen der Drogentoten, die an der Überdosierung versterben. Wir müssen auch die dazu rechnen, die aufgrund von Langzeitfolgen wie zum Beispiel Organversagen versterben“, sagt Selina Trinkner.

Neben der Anzahl der Toten ist die Art des Konsums besorgniserregend. Auch in der Region. „Es hat sich definitiv etwas verändert in der Szene“, bemerkt Trinkner. „Momentan sind neue Konsummuster zu finden, andere Substanzen stehen im Vordergrund.“ Die Mitarbeitenden der Drogenhilfe beobachten zum Beispiel einen Anstieg von Kokain. Das Problem: „Kokain hat eine kurze Halbwertszeit, was die Wirkungsdauer angeht, und muss häufiger nachgelegt werden“, erklärt die Sozialarbeiterin. Das bedeutet: Die Leute konsumieren häufiger am Tag. Zudem kann aus Kokain zum Beispiel Crack hergestellt werden, eine Droge, die Menschen in kurzer Zeit in verheerende Zustände bringt. Tödlich ist dann nicht unbedingt die Substanz selbst – es sind die Lebensbedingungen, in die sie die Konsumierenden führt.

Drogen
Drogenutensilien, Lärm, Unrat. Der neue Platz ist bei Nutzenden sowie bei Anwohnerinnen und Anwohnern extrem unbeliebt.

„Die Szene ist schlimm geworden“, bestätigt Annalena, die gelernte Krankenschwester ist und in ihrem früheren Leben JVA-Beamtin war, bevor sie obdachlos und suchtkrank wurde.

Früher habe man sich an Regeln gehalten – keine Gewalt, kein Verkauf an Minderjährige, wer umfällt, dem wird geholfen. Heute sei sich jeder selbst der nächste. „Da wird dir erstmal der Geldbeutel geklaut, bevor jemand schaut, ob du noch atmest.“

Ausgrenzung mitdenken

„Man darf suchtkranke Menschen nicht einfach abschreiben“, betont Selina Trinkner. Im Kontaktladen, der seit 21 Jahren in der Rosastraße sitzt und in der Region zu einer gut frequentierten Institution geworden ist, finden suchtkranke oder -gefährdete Menschen ein großes Hilfesystem. „Zu uns kann man niederschwellig kommen, einfach Kaffee trinken und Billiard spielen oder auf das umfassende Beratungsangebot zugreifen“, erklärt die Fachfrau. Der Kontaktladen hat ein breites Netz gespannt: Krisenintervention, Therapievermittlung, Gespräche mit Kooperationspartnern, Spritzentausch, die Beratungsangebote reichen von A wie Arbeitsagentur bis Z wie Zahnarzt.

„Wir haben in Freiburg ein breites Suchthilfesystem mit vielen verschiedenen Trägern und Einrichtungen“, bestätigt Volker Pflanz, Suchtbeauftragter der Stadt. Den neuen Pergolaplatz schätzt der Experte vor allem wegen der räumlichen Nähe zum Kontaktladen und dem Drogenkonsumraum. Man müsse nur die Straße überqueren – und nicht wie in „Karlsruhe 10 Minuten vom Werderplatz laufen oder mit der Straßenbahn fahren“. Da nicht nur Viktor und Annalena, sondern ein beträchtlicher Teil der suchtkranken Menschen, die sich im Colombipark und auf anderen Plätzen der Stadt aufhalten, nicht aus dem Stadtkreis kommen, stehe die Stadt im Kontakt mit den Nachbarlandkreisen. „Inwiefern sich andere Gemeinden an den Kosten der Einrichtungen beteiligen, hängt von den Gremienbeschlüssen der jeweiligen Kreistage ab“, sagt Pflanz.

Den alten Platz wieder zu öffnen, wie Annalena, Viktor und die anderen fordern, kommt nicht infrage. Wie aber umgehen mit suchtkranken Menschen im Stadtbild? „Konsumenten brauchen einen Raum für sich“, da sind sich die Nutzenden mit der Drogenhilfe und der Suchtberatung einig. Aber nicht auf einem Präsentierteller mitten in der Stadt. „Mir tun auch die Anwohner leid“, sagt Annalena. Sie habe sich mit einem unterhalten, der sich vor drei Jahren eine Eigentumswohnung direkt an der Ecke Rosa- und Colombistraße gekauft habe. „Eine halbe Million Euro hat er bezahlt und jetzt fährt er übers Wochenende immer weg, weil er den Anblick nicht erträgt.“

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