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SC Freiburg: Warum Nils Petersen das „i-Tüpfelchen“ der Kader-Planung ist

  • 30. Juni 2015
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Für den SC Freiburg ist er der Königstransfer, für die Fans der Hoffnungsträger: Nils Petersen ist zurück beim Sport-Club und ins Training eingestiegen. Der Stürmer wurde für geschätzte drei Millionen Euro Ablösesumme vom SV Werder Bremen verpflichtet. Nach eigenen Angaben hat er bis 2019 unterschrieben. In der Rückrunde der vergangenen Saison war Petersen von Bremen ausgeliehen worden. Die festgeschriebene Kaufoption verfiel wegen des Abstiegs. Obwohl er Angebote aus der Ersten Liga hatte, entschied sich der 26-Jährige für Freiburg.
Eigentlich hatte sein Berater in den vergangenen Wochen verlauten lassen, dass für Petersen nur die Erste Liga in Frage käme. „Ein Telefonat mit Trainer Christian Streich hat nochmal viel verändert“, sagte der Stürmer, „kein Verein hat sich so um mich bemüht wie Freiburg, das hat mir extrem imponiert.“ Sportdirektor Jochen Saier bezeichnete die Verpflichtung als petersonstreich-. Bekannt gegeben hatte er sie in der Halbzeit beim 2:1 im Testspiel gegen den Freiburger FC. Der Jubel der rund 4500 Fans im Möslestadion war groß. „Ich habe das von Freunden gehört. Das ist schon etwas Besonderes, und es hat mir auch gezeigt, dass die Entscheidung richtig war“, sagte Petersen.
Er spürt dadurch zwar Druck und Verantwortung, „aber die hatte ich auch schon, als ich im Winter her gekommen bin.“ Mit neun Toren in zwölf Spielen hat er die Erwartungen mehr als erfüllt, konnte den Abstieg aber auch nicht verhindern. „Als ich hier her gekommen bin, stand ich nie auf einem Abstiegsplatz und dann am 34. Spieltag zum ersten Mal. Was da alles rein gespielt hat, war schon schwer zu verdauen.“ Trotzdem habe er irgendwann aufgehört, Gründe zu suchen und Spiele zu analysieren, in denen Punkte verschenkt wurden. „Das hätte mich nur runter gezogen.“
Petersen will nur noch nach vorne blicken und sieht sich gefordert. „Ich bin nicht nach Freiburg und in die Zweite Liga gewechselt, weil ich satt bin, sondern weil ich die Rolle einnehmen möchte, ein wichtiger und erfahrener Spieler zu sein.“ Und er will irgendwann aufsteigen, weil er das bisher noch nie geschafft hat. „Die Liga ist schwer einzuschätzen, aber natürlich wollen wir vorne mitspielen.“ Christian Streich hat das gleiche Ziel, macht angesichts des großen personellen Umbruchs aber keine Versprechungen. Der SC-Coach freut sich, dass Petersen auch in der Zweiten Liga dabei ist. „Nils weiß, dass es eine harte Saison wird und er hat sich sicher nicht das Einfachste ausgesucht. Das spricht für seinen Charakter und seine Ambitionen.“
Auf verschiedenen Internetseiten und auf seiner Facebook-Seite wird Petersen für seine Entscheidung gefeiert. Jetzt will er den Fans etwas zurückgeben. Und er will eine wichtigere Rolle in der Mannschaft spielen als in der Rückrunde, in der er oft nur Joker war. „Ich war einfach nicht in dem Fitnesszustand, um der Mannschaft 90 Minuten helfen zu können, deswegen gab es immer eine Absprache zwischen dem Trainer und mir“, erklärt Petersen, „wenn ich den ganzen Juli und das Trainingslager nutzen kann, hoffe ich der Mannschaft auch wieder über 90 Minuten helfen zu können.“
Der personelle Umbruch beim Sport-Club geht unterdessen weiter. Felix Klaus wurde wie Oliver Sorg an Hannover 96 transferiert, Christopher Jullien an Dijon verliehen. Wahrscheinlich werden bis zum Saisonbeginn noch weitere Ab- und Zugänge folgen. „Es sind zwar viele Leistungsträger weg, aber das ist auch wieder eine spannende Aufgabe“, findet Petersen. Der SC habe schon oft bewiesen, dass er gute und entwicklungsfähige Spieler nach Freiburg holen kann und die hätten begriffen, dass es hier ein gutes Umfeld gibt, um sich weiter zu entwickeln. „Da bin ich gerne dabei und hoffe, dass ich auch ein Stück weit eine Heimat gefunden habe.“
Daniela Frahm
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