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  • Respekt 06/2024
  • Schwerpunkte

Wie funktioniert Lernen ohne Unterricht?

  • 25. Juni 2024
AWS
Im neugestalteten Oberstufenbereich gibt es eine Sitztreppen, Sessel, Nischen und runde Tische. Die Kinder und Jugendlichen können selbst entscheiden, wo sie lernen.
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Wirkt wie eine Privatschule, ist aber keine. Bei der Alemannenschule aus Wutöschingen läuft alles ganz anders. Das hat viel mit dem Respekt vor dem anderen zu tun, mit Bildung auf Augenhöhe und Vertrauen in die Kinder.

Text: Julia Donáth-Kneer • Fotos: Alex Dietrich

Es ist erstaunlich ruhig. Dabei sitzen überall Kindergrüppchen – am Boden auf Sitzkissen, in den Ecken, sich gegenüber auf dem Sofa, gemeinsam am Tisch. Das, was hier passiert, ist Unterricht. Und sieht doch ganz anders aus, als das, was man so im Kopf hat, wenn man an Schule denkt. Sie nennen es auch nicht „Unterricht“ an der Alemannenschule in Wutöschingen.

Die Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe ist nicht etwa eine Privatschule. Es ist eine staatliche Einrichtung, aber eine, die das Lernen neu denkt. 2009 stand sie kurz vor dem Aus. Es war die Chance für Schulleiter Stefan Ruppaner, der daran glaubt, dass Lernen auch ganz anders möglich ist – selbst im staatlichen Bildungssystem. Ruppaner, 64 Jahre alt, sitzt an diesem Morgen mit ein paar Schülerinnen am Tisch, gibt Hilfestellung. Auf seinem iPad prangt ein Sticker: „FCK PTN“ („F*ck Putin“). An einem weiteren Tisch arbeitet eine junge Lehrkraft in der Englisch-Ecke mit vier Kindern.

Die Räumlichkeiten sehen eher wie gemütliche Wohnzimmer als wie Klassenräume aus. Das ist genau so gewollt. „Den Raum als dritten Pädagogen verstehen“, so das Motto von Schulleiter Stefan Ruppaner, der das Konzept gemeinsam mit dem Schweizer Schulgründer Peter Fratton umgesetzt hat.

Rund 800 Kinder von der ersten bis zur 13. Klasse besuchen die Alemannenschule, alle Schulabschlüsse bis zum allgemeinbildenden Abitur sind möglich. Die Lehrkräfte nennen sich Lernbegleiter, sie verstehen sich als Coaches und Mentoren. Einmal in der Woche bekommt jedes Kind ein fünfzehn­minütiges Coaching: ein Eins-zu-Eins-Gespräch. Da kann es um Fortschritte und Lernziele gehen, aber auch um das letzte Spiel des SC Freiburg oder den neuen Familienhund.

Solche Möglichkeiten lassen viele Lehrerinnen und Lehrer neidisch nach Wutöschingen blicken. Wer möchte nicht so viel Zeit für jedes einzelne Kind aufbringen können? Im regulären Schulalltag ist das so gut wie unmöglich. In Wutöschingen geht es, weil das ganze System anders geplant ist. „Wir haben Zeiträume geschaffen für die Coachings und unsere Lern­methoden, indem wir sie als Deputatsstunden geltend machen“, erklärt die stellvertretende Schulleiterin Patricia Schmidt.

Den Rahmen komplett ausgeschöpft

Alles, was hier anders läuft, bewegt sich innerhalb der vorgegebenen Richtlinien für staatliche Schulen. „Wir haben maximal das rausgeholt, was das Gesetz hergibt. Es steht nirgendwo, dass Unterricht in 45-Minuten-Blöcken frontal gestaltet werden muss. Aber das machen halt die meisten so“, sagt Schmidt.

„Ich glaube, man kann in Schulen vieles neu denken“, sagt auch Andreas Gorgas. Er ist Leiter der Regionalstelle Freiburg des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung in Baden-Württemberg. Natürlich gebe es Bildungspläne und Stunden, die eingehalten werden müssen. „Aber innerhalb dieser Rahmenbedingungen lässt sich viel machen“, erklärt Gorgas, der früher selbst Schulleiter war und vor Kurzem einen Kooperationsvertrag mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg unterzeichnet hat. Er gibt zu bedenken, dass nicht überall Konzepte wie das der Alemannenschule funktionieren würden: „Es muss für die gesamte Schulgemeinschaft passen: für Schüler, Eltern, Lehrer, Schulträger. Es müssen viele Räder ineinandergreifen, dann hat es an einer Stelle Sinn, aber in einem anderen Setting sieht es vielleicht ganz anders aus.“

Patricia Schmidt war von Ruppaners Idee von Anfang an überzeugt. Die 29-Jährige hat schon ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der Alemannenschule absolviert. Damals ging es gerade erst los. Zwischen zusammengeschraubten Holzkisten packte das Kollegium die Schulbücher weg und begann Stück für Stück umzubauen. „Schule von einem Ort des Lehrens zu einem Ort des Lernens zu machen“, sagt Schmidt dazu. „Das Wichtigste für uns ist, dass die Kinder gerne in die Schule kommen. Wenn sie gerne kommen, kann man fast gar nicht verhindern, dass sie etwas lernen.“

Patricia Schmidt
Konrektorin Patricia Schmidt hat schon ihr freiwlliges soziales Jahr in der Alemannenschule gemacht und würde am liebsten bis zur Rente bleiben.

Als erstes wurden die Örtlichkeiten verändert. Statt Klassenräumen gibt es Lernateliers, einen zentralen Marktplatz – einen offenen Raum, in dem sich die Kinder frei verteilen dürfen – und Inputräume. Viele Räume sehen eher aus wie ein gemütliches Wohnzimmer. Das ist genauso gewollt. „Den Raum als dritten Pädagogen verstehen“, so das Motto von Ruppaner, der das neue Konzept gemeinsam mit dem Schweizer Schulgründer Peter Fratton umgesetzt hat. Im Oberstufenbereich gibt es sogenannte Silence-Zimmer, in denen absolute Ruhe gilt, sowie Meditationsräume, in die sich die Schülerinnen und Schüler zurückziehen können.

Es gibt keine Tafeln, keine Schulbücher, keine Klassenarbeiten

Plötzlich wird es doch unruhig, die Kinder erheben sich, packen Rucksäcke, verlassen den offenen Bereich. „Pause“, klärt Schmidt auf. Geklingelt hat es nicht, die Kinder wissen, wann Pause ist und wann die Lernzeit wieder startet. Und wie erreicht man, dass die Kids an den Tablets wirklich lernen und nicht zocken? „Wir arbeiten mit Vertrauensbonus“, erklärt Schmidt. Jedes Kind hat gewisse Freiheiten, kann sich im Schulgebäude bewegen und eigenständig entscheiden, wo es lernen will. Wer sich nicht an die Regeln hält, verliert seine Freiheiten. Wer es gut hinbekommt, gewinnt weitere.

Frontalunterricht findet überhaupt nicht statt. Stattdessen gibt es rund zwanzigminütige Inputs zu Fächern wie Deutsch, Mathe und Englisch. Die Teilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler freiwillig. Wer den Stoff schon verstanden hat, muss nicht kommen. „Das hat ja sonst überhaupt keinen Sinn“, sagt Schmidt, die eine freie Einteilung der Lernzeit für „viel kindgerechter“ hält.

„Lernen ist ein individueller Prozess“, erklärt Franziska Birke, Prorektorin für Transfer, Fortbildung und Digitalisierung an der PH Freiburg. Idealerweise finden Schulen Wege, „um Schülerinnen und Schüler zum eigenständigen Nachdenken zu aktivieren“, sagt die Professorin. Das ist auch die Idee der Alemannenschule: Die Kinder sollen selbstständig lernen. Deshalb gibt es auch keine Tests oder Klassenarbeiten, die alle gemeinsam schreiben. Lernfortschritte werden mit Gelingensnachweis überprüft, die die Kinder dann ablegen dürfen, wenn sie dazu bereit sind. Das können mündliche oder schriftliche Prüfungen sein oder auch mal eine Präsentation. „Wir schreiben ihnen nicht vor, was sie wann verstanden haben sollen“, sagt Schmidt. Es könnten ja gar nicht alle zur selben Zeit dasselbe Wissen haben.

In den sogenannten Lernateliers hat jedes Kind seinen eigenen Platz. Hier gilt Flüstern als oberstes Gebot, damit jedes in Ruhe arbeiten kann. Foto ganz rechts: Hausschuhe werden von allen getragen.

Es gibt weder Tafeln, Kreide noch Schulbücher. Die Kinder arbeiten mit Tablets und Selbstlernmaterialien. Eine Siebtklässlerin setzt sich dazu und zeigt ihr iPad. Sie hakt ab, was sie bereits erledigt hat. Unten führt sie eine Liste mit den Wochenzielen. Was sie wann und in welcher Reihenfolge abarbeitet, entscheidet sie selbst. Und wenn sie fertig ist? „Dann werden mir die Inhalte der achten Klasse freigeschaltet“, sagt das blonde Mädchen und verrät noch, was ihm besonders gut gefällt: „In meiner alten Schule war es so, wenn man etwas nicht verstanden hat, wird trotzdem die Arbeit geschrieben. Und danach ist das Thema vorbei. Dann ist es auch für die Lehrer wie weggelegt. Das ist hier nicht so.“

Wie kann sich eine staatliche Schule das alles leisten?

Die iPads sind Leihgaben der Gemeinde, die als Schulträgerin unterstützt, und kosten monatlich neun Euro. Die Möbel und Einrichtungsgegenstände wirken hochwertig, seien aber „eher kostengünstiger als reguläre Schulausstattung“, beteuert Patricia Schmidt, die sich immer wieder den Vorwurf anhören muss, dass ihre Schule unter anderen Bedingungen arbeiten würde. „Das stimmt so nicht“, betont die Konrektorin. Betreuungsschlüssel, staatliche Gelder, Bildungspläne, Abschlussprüfungen – alles ist genauso wie in jeder anderen Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg auch.

„Wir werden oft gefragt, warum wir bessere Ergebnisse haben, obwohl wir keinen Unterricht machen. Die Antwort: Nicht obwohl, sondern weil wir keinen Unterricht machen.“

Patricia schmidt

Der Vater des Erfolgs, Stefan Ruppaner, steht kurz vor der Rente. Wie es weitergeht, weiß man in Wutöschingen derzeit noch nicht. „Es wird ein normales Besetzungsver­fahren geben“, sagt Patricia Schmidt. Das bedeutet: Das Schulamt wird einen neuen Rektor oder eine neue Rektorin benennen, wenn Ruppaner geht. Das gesamte Kollegium hofft, dass es in seinem Sinne weiterlaufen wird. Denn natürlich ist der Wutöschinger Weg nicht unbeachtet geblieben. Aus einer Schule, der die Schließung drohte, wurde ein Leuchtturmprojekt, das bundesweit für Aufmerksamkeit sorgt. 2019 hat sie den Deutschen Schulpreis erhalten. Zweimal im Monat rücken Besuchsgruppen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz an, um sich das Konzept vor Ort anzuschauen. 2024 ist bereits ausgebucht, weitere 500 Interessierte stehen auf der Warteliste.

Für Schülerinnen und Schüler dürfen staatliche Schulen indes keine Wartelisten führen. Aber zuletzt hatten sich deutlich mehr Kinder an der Schule angemeldet, als angenommen werden konnten. Es gibt Familien, die aus der Schweiz, aber auch aus Leipzig, Hannover oder Berlin nach Wutöschingen ziehen, um ihre Sprösslinge hier unterzubringen, berichtet Schmidt.

Der dritte Jahrgang hat gerade Abitur geschrieben. Der Schnitt lag im letzten Jahr bei 1,7 und damit 22 Prozent besser als der Schnitt der allgemeinbildenden Gymnasien in Baden-Württemberg, der bei 2,17 lag. „Viele fragen uns: Wie kann es sein, dass ihr bessere Ergebnisse habt, obwohl ihr keinen Unterricht macht“, erzählt Patricia Schmidt. Ihre Standardantwort: „Nicht obwohl, sondern weil wir keinen Unterricht machen.“

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