In jedem Magazin gibt es einen titelgebenden Schwerpunkt. Die Themen sind vielfältig und reichen von Gesundheit über Handwerk bis Inklusion oder KI. In rund zehn Artikel beleuchten wir das jeweilige Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und haben dabei stets die wirtschaftliche Relevanz im Blick.
Birgit Erb leitet in Friesenheim das Ingenieurbüro Erb, das ihr Vater vor 55 Jahren gründete. Im Gespräch mit Netzwerk Südbaden erzählt sie über Frauen auf Baustellen, Männer, die nicht zuhören – und wie sie sich den Respekt in der Branche erarbeitet hat.
Immer mehr Unternehmen lassen hausintern das Sie weg. Auch in der Geschäftswelt insgesamt wird mehr geduzt. Neben Befürwortern gibt es aber auch Skeptiker. Und Stolperfallen. Vor allem im Dreiländereck, wo Kultur und Tradition für einige Unterschiede sorgen.
Längere Nutzungsdauer von Spülmaschine, Smartphone und Co. schont Ressourcen und Umwelt. Eine neue EU-Richtline soll das fördern. Dafür braucht es finanzielle Anreize, mehr Fachleute im Handwerk und reparaturfähige Produktdesigns.
Wirkt wie eine Privatschule, ist aber keine. Bei der Alemannenschule aus Wutöschingen läuft alles ganz anders. Das hat viel mit dem Respekt vor dem anderen zu tun, mit Bildung auf Augenhöhe und Vertrauen in die Kinder.
Sie strömen auf den Arbeitsmarkt und lösen die Generation der Babyboomer ab, die gerade in Rente geht. Dabei knallt es zwischen den Jungen und den Älteren immer wieder. Woran das liegt und was die Wirtschaft von der Generation Z lernen kann, wenn beide Seiten einander zuhören würden.
Was gehört zum respektvollen Miteinander im Unternehmen? Worauf Führungskräfte achten können. Zwei Unternehmer, ein Gewerkschafter und eine Psychologin erzählen
Der Begriff Respekt wird ebenso häufig verwendet wie unterschiedlich interpretiert. Was er für sie bedeutet und ob die Respektlosigkeit zunimmt, haben wir zwei junge Rettungskräfte, einen Stadtreiniger und zwei Kommunikationsfachleute gefragt.
Die Juni-Ausgabe hat den Schwerpunkt Respekt. Es geht um die Frage, wie respektvoll die Menschen in den unterschiedlichen Lebensbereichen – allen voran der Wirtschaft – miteinander umgehen.
Zwei 25 Jahre alte Jungunternehmer aus dem schwäbischen Bietigheim-Bissingen übernehmen das Freiburger Traditionsunternehmen Zenith Umzüge. Was sie daran reizt und was der Gründer von den Nachfolgern hält.
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