In jedem Magazin gibt es einen titelgebenden Schwerpunkt. Die Themen sind vielfältig und reichen von Gesundheit über Handwerk bis Inklusion oder KI. In rund zehn Artikel beleuchten wir das jeweilige Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und haben dabei stets die wirtschaftliche Relevanz im Blick.
Das Netzwerk Women in Mobility will, dass der Frauenanteil in der Mobilitätsbranche wächst und weibliche Sichtweisen in die Verkehrsplanung und -forschung einfließen. Die Mitwirkenden des Baden-Hubs machen sich für ÖPNV und autoarme Städte stark.
Die Mobilität von Tieren und Pflanzen verursacht Schäden in Milliardenhöhe: Warum invasive Arten wie Waschbären, die Asiatische Hornisse oder die Quagga-Muschel nicht nur ein Problem für die Natur, sondern auch für die Wirtschaft sind.
Der Verkehr nimmt zu. Es wird enger auf den Straßen, Rad- und Gehwegen. Selbst im Wald kommt es zur Flächenkonkurrenz. Konflikte sind alltäglich. Über Aggressionen beim Autofahren, Fußgänger ohne Lobby und Toleranz im Grünen.
Menschen sind mobil, Güter noch mobiler. Das Transportaufkommen in Baden-Württemberg legt bis 2030 voraussichtlich um fast ein Viertel zu. Wie kann der Güterverkehr dennoch klimafreundlich werden?
Mehr als Rampe, Aufzug, Blindenleitsystem und Behindertenklo. Barrierefreiheit ist keine Option unter vielen. Sie ist auch nicht der Wunsch einer kleinen Gruppe – sie ist ein verbrieftes Recht: Allen Menschen muss Teilhabe am öffentlichen Leben möglich sein.
E-Auto oder Verbrenner? Neu oder gebraucht? Kaufen, leasen, mieten oder sharen? Vor diesen Entscheidungen stehen derzeit viele Menschen, die beruflich oder privat nicht auf ein Auto verzichten wollen oder können.
Die Maiausgabe dreht sich um Mobilität mit den Themen: Verkehrswende, Transformation der Autozulieferindustrie, emissionsarmer Gütertransport, Radwege in Gewerbegebieten uvm.
Eine positive Unternehmenskultur fördert die Bindung von Mitarbeitenden und wirkt als Magnet für qualifizierte Fachkräfte. Sonja Reidel erläutert, worauf es beim Culture Chance ankommt.
Manchmal liegt der Change in der Beständigkeit: Was muss eigentlich passieren, damit aus einer Marke eine Kultmarke wird? Ein paar Gedanken rund ums Beispiel der Maggi Würze
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