In jedem Magazin gibt es einen titelgebenden Schwerpunkt. Die Themen sind vielfältig und reichen von Gesundheit über Handwerk bis Inklusion oder KI. In rund zehn Artikel beleuchten wir das jeweilige Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und haben dabei stets die wirtschaftliche Relevanz im Blick.
Diese Werkzeuge dienen der Gesundheit, manche retten Leben. Hersteller medizintechnischer Instrumente bilden ein bedeutendes Cluster in Südbaden: Hunderte Unternehmen der Branche sind in Tuttlingen, das sich Weltzentrum der Medizintechnik nennt, und am Oberrhein ansässig. Eine Auswahl von ihnen und ihren besonderen Werkzeugen.
Die Wiha Werkzeuge GmbH mit Hauptsitz in Schonach ist einer der weltweit führenden Hersteller von Schraubendrehern und anderen Werkzeugen für das Elektrohandwerk und die Industrie. Wie es dem Familienunternehmen gelingt, sich zu behaupten.
Vom Amboss bis zur Zange, von der Axt bis zur Zwinge: Werkzeuge sind in der Wirtschaft allgegenwärtig und so vielfältig wie die Menschen, die damit arbeiten. Eine Annäherung an ein großes Themenfeld mit einer Kulturwissenschaftlerin, einem Fachhändler und einem Maschinenbauer.
Ob im Supermarktregal, im Schuhgeschäft oder beim Bäcker – Kaufentscheidungen werden von Emotionen gesteuert. Wer Gefühle mit Geschichten, Marken und Designs verknüpft, punktet bei der Zielgruppe.
Ist die Privatwirtschaft eine Sphäre, in der unsere Stimmungen, Gefühle und Affekte nur wenig zählen oder sogar möglichst wenig zählen sollten? Keineswegs! Ein wirtschaftsphilosophischer Gastbeitrag über das ambivalente und zugleich hochaktuelle Thema Gefühle in der Wirtschaft.
Farben können Stimmungen schaffen und Aufmerksamkeiten lenken. Wie Handel, Architektur, Handwerk, Industrie und Design das für sich nutzen, weiß Timo Rieke, Professor für Farbdesign aus Hildesheim.
Lachen ist gesund. Lachen ist die beste Medizin. Was steckt hinter diesen Redewendungen? Über die positiven Auswirkungen von Lachen und manche negativen Folgen, die es ebenso mit sich bringen kann.
Der Arbeitsmarkt kannte viele Jahre nur eine Richtung: Die Arbeitslosigkeit ging runter, während die Zahl der Beschäftigten stieg. Jetzt ist die Stimmung gekippt. Stellenabbau ist wieder ein Thema, vor allem in der Industrie, während anderswo immer noch Personal fehlt.
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