Unter dem Label „FAIR ways – Wir übernehmen Verantwortung“ versammelt der SC Freiburg Partner, die sich aktiv dem Thema Nachhaltigkeit stellen: im Bereich Bildung und Ausbildung, durch die Förderung und Nutzung regenerativ erzeugter Energien oder beim Engagement für die Umwelt und den Klimaschutz. „Das passt in jeder Hinsicht zum südbadischen Handwerk. Das Handwerk und der SC transportieren hier die gleiche Botschaften“, erklärt Kammerpräsident Johannes Ullrich zum Engagement des Handwerks. Beide stünden für höchste Qualität in der Ausbildung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Bereits in den vergangenen Jahren kam es zu gemeinsamen Aktionen, Ende 2013 etwa die Veranstaltung „Ausbildungsverein trifft Ausbilder der Nation“ oder 2012 der Auftritt der Schornsteinfeger und Raumausstatter im Stadion, um dem SC Glück für die Saison zu bringen. Das Handwerk ist zudem Förderer der Freiburger Fußballschule.
Ausschlaggebend für die Entscheidung, sich im Rahmen von FAIR ways zu engagieren: FAIR ways ist kein reines Sportmarketing, sondern fördert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bildung und Ökologie, die sich für die Zukunftsfähigkeit der Region einsetzen. „Die Verbindung von Handwerk, FAIR ways und SC Freiburg ist somit nahezu ideal, und jeder einzelne Beschäftigte im Handwerk, von der Freiburger Augenoptikerin und dem Emmendinger Fliesenleger über die Lörracher Kosmetikerin und den Ortenauer Schreiner bis hin zur Schwarzwälder Zweiradmechanikerin kann und soll sich als Teil dieser Partnerschaft fühlen“, freut sich Ullrich auf die bevorstehende Zusammenarbeit.